22.01.2023, 14:59
Kriegstreiber! Mit der SPD nicht zu machen. Zurückhaltung steht uns gut zu Gesicht. #Mützenich
Lass mich lachen. Nichts davon wird geschehen solange die russophile SPD Clique nach 20 fast ununterbrochenen Regierungsjahren endlich auf die Oppositionsbank verfrachtet wird.
Ich habe mir dieses Schauspiel lange genug angesehen, für mich hat sich der Eindruck verfestigt, dass Scholz schlicht ein Lügner, Blender und Feigling ist. Nach einem Jahr ist zu konstatieren, dass von ihm und seiner willfährigen Ministerin nur das Unumgänglichste getan und ansonsten eine kompromisslose Verhinderungs- und Verzögerungsstrategie gefahren wurden. Das groß ausgebene Mantra der Zeitenwende war damit keinesfalls die behauptete notwendige Kurskorrektur sondern ein sehr bewusstes wie windiges politisches Täuschungsmanöver um sich bis zu einem nahenden Sieg Russlands über die Ukraine Zeit und verschaffen und Handlungsspielräume zu eröffnen. Die SPD mit Scholz an der Spitze wäre dann die allerersten gewesen, die auf eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland gedrängt hätten. Russland hätte dies Deutschland und in erster Linie natürlich der Partei entsprechend goutiert.
An dieser Grundhaltung hat sich nichts geändert, oberste Maxime der Ewiggestrigen der SPD ist es nach wie vor sich im herhofften Hinterher mit Russland gut stellen zu können. Demgegenüber ist das Schicksal der Ukraine nicht mal ein sekündärer Gesichtspunkt, allen Lippenbekenntnissen zum trotz.
Lass mich lachen. Nichts davon wird geschehen solange die russophile SPD Clique nach 20 fast ununterbrochenen Regierungsjahren endlich auf die Oppositionsbank verfrachtet wird.
Ich habe mir dieses Schauspiel lange genug angesehen, für mich hat sich der Eindruck verfestigt, dass Scholz schlicht ein Lügner, Blender und Feigling ist. Nach einem Jahr ist zu konstatieren, dass von ihm und seiner willfährigen Ministerin nur das Unumgänglichste getan und ansonsten eine kompromisslose Verhinderungs- und Verzögerungsstrategie gefahren wurden. Das groß ausgebene Mantra der Zeitenwende war damit keinesfalls die behauptete notwendige Kurskorrektur sondern ein sehr bewusstes wie windiges politisches Täuschungsmanöver um sich bis zu einem nahenden Sieg Russlands über die Ukraine Zeit und verschaffen und Handlungsspielräume zu eröffnen. Die SPD mit Scholz an der Spitze wäre dann die allerersten gewesen, die auf eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland gedrängt hätten. Russland hätte dies Deutschland und in erster Linie natürlich der Partei entsprechend goutiert.
An dieser Grundhaltung hat sich nichts geändert, oberste Maxime der Ewiggestrigen der SPD ist es nach wie vor sich im herhofften Hinterher mit Russland gut stellen zu können. Demgegenüber ist das Schicksal der Ukraine nicht mal ein sekündärer Gesichtspunkt, allen Lippenbekenntnissen zum trotz.