27.09.2023, 08:03
Das Böse welches von der Kirche Besitz ergriffen hat, hat seinen Ursprung in genau den gleichen Fehlentwicklungen in der Führung, es ist daher gar kein so schlechter Vergleich. Die Ursachen liegen also noch eins dahinter, ich verwechsele also keineswegs Ursache und Wirkung. Die Ursache sind die Fehlentwicklungen in der Führung der Bundeswehr ab den 70ern. Und heute werden Offiziere für das Drücken eines Like-Buttons im Netz geschaßt, aber andere Offiziere können die Bundeswehr nach Belieben der Lächerlichkeit preisgeben, ohne dass dies ernsthafte Konsequenzen hat, einfach nur wie es dem jeweiligen Zeitgeist gefällt.
Es ist gerade eben diese Anbiederung an den Zeitgeist, welche diese Missstände in der Bundeswehr immer weiter verstärkt hat. Denn sie nehmen zu, diese Missstände. Da wird dann zwar immer behauptet, dem wäre gar nicht so, dass sei früher auch schon alles so gewesen, es sei halt nur nicht öffentlich gemacht worden, aber meiner Überzeugung nach ist das nicht ganz richtig. Es stimmt schon: das wurde früher nicht öffentlich gemacht, aber das ist nur die halbe Miete. Es kam gleichauf auch viel weniger vor.
Das soll jetzt nicht heißen, dass man solche Vorfälle nicht öffentlich machen soll, ganz im Gegenteil, aber man sollte mal erkennen dass die Zustände früher so auch nicht waren und zumindest danach streben hier eine Kehrtwende hinzukriegen. Und gerade dafür müsste man sehr viel härter gegen diese um sich greifende Disziplinlosigkeit vorgehen.
Dass dergleichene Missstände nicht nur gemeldet, sondern mit äußerster Härte ausgemerzt werden ist deshalb ein Muss. Aber das geschieht ja auch nicht, Stichwort Zeitgeist. Auch hier wird also nur halbherzig vorgegangen.
Und wie gesagt ist das nur die halbe Miete. Zusätzlich müsste man halt mal erkennen, dass dies alles nur ein Resultat von Führungsproblemen ist, die ihren Ursprung in den Umwälzungen zwischen 1960 und 1970 haben. Genau wie bei der Kirche auch ist das ein Führungsversagen. Und das Resultat dieses Führungsversagens ist vor allem anderen diese Disziplinlosigkeit.
Nichts könnte das völlige Scheitern der Gedankengebäude von Baudissins mehr belegen, als der aktuelle Zustand dieser Bundeswehr.
Und wie passend, dass es hier nun ausgerechnet das Zentrum für Innere Führung getroffen hat, denn gerade dort liegen die Ursprünge und Wurzeln vieler der aktuellen Übel.
Es ist gerade eben diese Anbiederung an den Zeitgeist, welche diese Missstände in der Bundeswehr immer weiter verstärkt hat. Denn sie nehmen zu, diese Missstände. Da wird dann zwar immer behauptet, dem wäre gar nicht so, dass sei früher auch schon alles so gewesen, es sei halt nur nicht öffentlich gemacht worden, aber meiner Überzeugung nach ist das nicht ganz richtig. Es stimmt schon: das wurde früher nicht öffentlich gemacht, aber das ist nur die halbe Miete. Es kam gleichauf auch viel weniger vor.
Das soll jetzt nicht heißen, dass man solche Vorfälle nicht öffentlich machen soll, ganz im Gegenteil, aber man sollte mal erkennen dass die Zustände früher so auch nicht waren und zumindest danach streben hier eine Kehrtwende hinzukriegen. Und gerade dafür müsste man sehr viel härter gegen diese um sich greifende Disziplinlosigkeit vorgehen.
Dass dergleichene Missstände nicht nur gemeldet, sondern mit äußerster Härte ausgemerzt werden ist deshalb ein Muss. Aber das geschieht ja auch nicht, Stichwort Zeitgeist. Auch hier wird also nur halbherzig vorgegangen.
Und wie gesagt ist das nur die halbe Miete. Zusätzlich müsste man halt mal erkennen, dass dies alles nur ein Resultat von Führungsproblemen ist, die ihren Ursprung in den Umwälzungen zwischen 1960 und 1970 haben. Genau wie bei der Kirche auch ist das ein Führungsversagen. Und das Resultat dieses Führungsversagens ist vor allem anderen diese Disziplinlosigkeit.
Nichts könnte das völlige Scheitern der Gedankengebäude von Baudissins mehr belegen, als der aktuelle Zustand dieser Bundeswehr.
Und wie passend, dass es hier nun ausgerechnet das Zentrum für Innere Führung getroffen hat, denn gerade dort liegen die Ursprünge und Wurzeln vieler der aktuellen Übel.