17.11.2023, 16:32
Hohe Hürden für die Nutzung von handelsüblichen Kleindrohnen?
Bei der Bundeswehr scheint das so zu sein.
Bei Augen Geradeaus steht ein Artikel über die zukünftige Verwendung von Kleindrohnen bei der Truppe.
"Nach Angaben von Generalinspekteur Carsten Breuer wurde in dieser Woche eine Task Force Drohnen eingesetzt, die sich mit einer Nutzung auch in den deutschen Streitkräften beschäftigen soll."
Carsten Breuer räumt selber ein, dass dies spät passiere.
Jetzt also eine Task Force. Wann darf man wohl mit greifbaren Ergebnissen rechnen?
Es sieht so aus, dass die Bundeswehr selbst für das Betreiben eine Drohne von "Saturn" eine Pilotenausbildung verlangt:
"Wie selbst der Einsatz einer handelsüblichen Kleindrohne derzeit in den deutschen Streitkräften bürokratisch organisiert ist, hatten die Pioniere des Heeres im vergangenen Jahr so geschildert:
Um sie [die Drohnen; T.W.] allerdings nutzen zu können, braucht man, komplexer als im zivilen Alltag, gewisse zusätzliche Voraussetzungen.
Nachdem die Gesundheit der potenziellen Piloten für den fliegerischen Dienst geprüft wurde, musste zusätzlich noch eine fliegerische Akte für die Aufzeichnung der Flugstunden angelegt werden. Dann ging es für die künftigen Piloten auf den fünftägigen Lehrgang. Schließlich konnte das unbemannte Luftfahrzeug aus Todendorf abgeholt werden.
Die Leserkommentare sind entsprechend begeistert und optimistisch.
https://augengeradeaus.net/2023/11/nach-...ohnen-ein/
Bei der Bundeswehr scheint das so zu sein.
Bei Augen Geradeaus steht ein Artikel über die zukünftige Verwendung von Kleindrohnen bei der Truppe.
"Nach Angaben von Generalinspekteur Carsten Breuer wurde in dieser Woche eine Task Force Drohnen eingesetzt, die sich mit einer Nutzung auch in den deutschen Streitkräften beschäftigen soll."
Carsten Breuer räumt selber ein, dass dies spät passiere.
Jetzt also eine Task Force. Wann darf man wohl mit greifbaren Ergebnissen rechnen?
Es sieht so aus, dass die Bundeswehr selbst für das Betreiben eine Drohne von "Saturn" eine Pilotenausbildung verlangt:
"Wie selbst der Einsatz einer handelsüblichen Kleindrohne derzeit in den deutschen Streitkräften bürokratisch organisiert ist, hatten die Pioniere des Heeres im vergangenen Jahr so geschildert:
Um sie [die Drohnen; T.W.] allerdings nutzen zu können, braucht man, komplexer als im zivilen Alltag, gewisse zusätzliche Voraussetzungen.
Nachdem die Gesundheit der potenziellen Piloten für den fliegerischen Dienst geprüft wurde, musste zusätzlich noch eine fliegerische Akte für die Aufzeichnung der Flugstunden angelegt werden. Dann ging es für die künftigen Piloten auf den fünftägigen Lehrgang. Schließlich konnte das unbemannte Luftfahrzeug aus Todendorf abgeholt werden.
Die Leserkommentare sind entsprechend begeistert und optimistisch.
https://augengeradeaus.net/2023/11/nach-...ohnen-ein/