28.11.2021, 16:13
(28.11.2021, 14:43)Helios schrieb: Statt hier die viel zu geringen Zahlen (...) weiterzutragen, sollte meiner bescheidenen Meinung nach die Niederlande beim Projekt 212CD ins Boote geholt werden um so die Entwicklungskosten weiter zu reduzieren und von uns sechs Boote beschafft werdenIst das denn realistisch? Ich würd's mir ja genau so wünschen, nur wollen die Holländer doch was deutlich größeres, ausdauernderes - also wenn, dann die 212CD E(xpeditionary).
Wie sieht es in dem Zusammenhang eigentlich mit Umlauffaktoren aus, also wieviel Exemplare benötigt man jeweils, um theoretisch immer ein Boot einsatzverfügbar zu haben? Ermöglicht die technisch-logistische Gleichheit der U212-Derivate das schon bei 2 Einheiten A/BD/CD/CD-E?
(28.11.2021, 14:43)Helios schrieb: zudem sollte ein ähnliches Projekt mit den Ostseeanrainern aufgelegt werden (Typ 212BD Baltic Design) und auch hiervon vier Boote angeschafft werden.Das entspricht dem, was ich schon als "kleinen" Nachfolger der 212A angesprochen hatte. Nun ist Schweden ja wohl leider aufgrund der Thematik Saab/TKMS und den bereits bestellten A26-U-Booten diesbezüglich raus. Und es dürfte schwierig werden, Finnen, Dänen und Polen von den notwendigen Anstrengungen zu überzeugen. Was nicht heißen soll, dass ich den Plan nicht teile, jedoch befürchte ich, dass es ohne Schweden für uns ein Subventionsgeschäft sein wird, bei dem wir alles an Infrastruktur stellen, und die Partner nur ihre 1-2 Boote kaufen und bemannen. Aber das hilft ja auch schon.