Umfrage: Sollte es in der nächsten Dekade einen Schwerpunkt geben, und falls ja, wo sollte dieser liegen?
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See
33.33%
3 33.33%
Luft
11.11%
1 11.11%
Land
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5 55.56%
Kein Schwerpunkt
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Bundeswehr - Wunschkonzert 2021
Allgemein:

Möchte ich mich im Vorab bei allen für eure vielen Beiträge bedanken. Es ist wirklich mal interessant eine solche Struktur de facto "gemeinsam" zu entwickeln und die Vorschläge anderer eben einzubauen.

ObiBiber:

Broensen hat es ja schon angesprochen; genau genommen wird da so gut wie nichts umgerüstet. Die KF41 kommen alle neu so wie sie sind und ersetzen bestehende veraltete Systeme. Die PUMA bleiben wie sie sind, sie werden nur anders verwendet und transportieren statt einer Panzergrenadier-Gruppe einen abgesessen wirkenden Panzerjagd-Trupp (3 Mann) und mehr Raketen - und auf Dauer wird eine andere Rakete verwendet.

Das ist ja das was Helios schon so richtig angemerkt hat, dass man (insbesondere meine Wenigkeit) zu viel über Plattformen schreiben und zu wenig über Wirkmittel. Deshalb meine Intention zum einen Plattformen zu verwenden welche es erleichtern neue Wirkmittel zu verwenden - beispielsweise außen angebrachte Raketen anstelle von großkalibrigen Kanonen.

Zitat:Mit dem Lynx als einheitsplatform könnte ich mich gut anfreunden…....
Dafür kann ich mir Puna Upgrade und Nachfolger Leo2 einsparen

Ein Upgrade des PUMA gäbe es da so ja gar nicht und einen Leo2 Nachfolger gäbe es gar nicht. Das ist ja der entscheidende Unterschied zwischen mir und Broensen: er will weiter dezidierte Kampfpanzer (zunächst mit großkalibriger BK, dann mit einer neuen anderen Bewaffnung (bspw Mittelkaliberkanone und Raketen), ich würde aus einem Bündel von Faktoren heraus komplett auf diese verzichten (zuvorderst Kosten, Personal).

Zitat:Bzgl drehflügler:
Würde ich 24 Apache
25 STH CH47F
Beschaffen…und mit NL betreiben

So wenige STH sind unzureichend und kosten dennoch immer noch eine ziemliche Menge Geld und Personal. Ohne groß in Details einzusteigen (ich hatte dazu ja eine episch ausführliche Diskussion mit Helios an anderer Stelle) sind STH eine wirklich wertvolle hervorragende Fähigkeit, aber angesichts der realen Verhältnisse (Mittel, Personal, Zahlen) ist es sinnvoller bewusst darauf zu verzichten.

Der Anspruch war und ist eine Struktur welche tatsächlich innerhalb des real Verfügbaren machbar ist. Das Hauptproblem ist dabei noch nicht mal das Geld wie ich im Laufe der Jahre gelernt habe, sondern vor allem der Personalmangel. Bereits jetzt ist Personal in der Bundeswehr das entscheidende Fehlelement und verursacht die Personalknappheit an bestimmten Stellen immense Probleme. Kurze Rede langer Sinn: wir müssen so oder so eine Menge Soldaten frei bekommen für elementar wichtige Aufgaben. Dazu muss man Fähigkeiten opfern. Damit stellt sich die Frage welche. Und Kampfhubschrauber und STH sind da nun mal im Verhältnis zu dem was man da verliert solche Fähigkeiten welche man opfern muss.

Glaub nicht, ich wäre kein großer Freund der Heeresflieger und seit Jahren vertrete ich eine Pro-Heli Position. Aber das sind halt Systeme deren erheblicher Aufwand und Bedarf dazu führt, dass bei dem was real ist zwingend zu große Lücken an anderer Stelle entstehen.

Zitat:In Zukunft wird man Schwerpunkte auf
Artillerie
Aufklärung mit Drohnen
Loitering Munition
Shorad
Legen müssen!!!

Sehe ich ganz genau so und gerade deshalb sind exakt dass die Schwerpunkte bei mir, zuzüglich EloKa. Beispielsweise sinkt ja die Zahl der Kampftruppen-Bataillone bei mir im Verhältnis zur Artillerie ab, so dass das Verhältnis von Artillerie zu Kampftruppe deutlich artillerielastiger ausfällt als dies aktuell der Fall ist usw.

Broensen:

Zitat:Zum Verständnis könnte ich hier zusätzliche Infos zum Waffensystem gebrauchen. Handelt es sich um einen Mörser, der auch im direkten Schuss gegen Stellungen wirken soll? Ich kenne und schätze dein Sappeur-Konzept, hätte diesbezüglich aber eher Kanonen oder Haubitzen statt Mörsern erwartet.

Wiederum aus Kosten- und Personalgründen wäre es normale besonders einfache 98mm Mörser (den ansonsten wären leichte Haubitzen besser!). Die 98mm sind in ihrer schlichtesten Version derart günstig, einfach und leicht (!), dass man davon aber deutlich mehr beschaffen und mitführen kann. Für die Kosten von beispielsweise nur einem AMOS System könnte man hier ein ganzes Mörser-Bataillon aufstellen.

Darüber hinaus gibt es spezifisch für dieses Kaliber sowohl Streumunition, als auch Panzerbrechende Top-Attack Munition und da sind wir wieder bei der Frage der Wirkmittel anstelle von Plattformen. Es wäre leicht möglich Mörsermunition zu beschaffen welche auch nach einem Abschuss aus einem normalen Mörser im direkten Schuss, also parallel zum Boden agieren kann. ACERM könnte beispielsweise für so etwas verwendet werden, man hätte als Nachteil eine größere Mindestreichweite und Zeitverzögerung da das Mörsergeschoss nach dem Abschuss nach oben erst wieder nach unten fallen und dann von dort aus in Richtung Ziel gleiten muss (mit ausklappbaren Flügeln). Zudem ist auch Loitering Munition von solchen Mörsern aus einsetzbar. Und zu guter letzt gelten sie in diesem Kaliber nicht als Artillerie und unterliegen damit nicht der vertraglichen Beschränkung von Artillerie-Systemen in Osteuropa und unsere Osteuropäischen Verbündeten haben ebenso dieses Kaliber.

Natürlich wären schwere Kampfpanzer hier sehr viel besser, oder Sturmgeschütze 2.0 mit einer Mehrzweck 105mm Hochdruckkanone welche dann sogar als schwere FlaK verwendet werden kann usw usf. Wie bei allem was ich hier schreibe ist das ein Zurückstecken von dem was möglich wäre und dem was überlegen wäre. Es ist also der Versuch halt so viel wie möglich mit so wenig wie möglich zu erreichen.

Auch wenn normale schlichte Mörser nicht so überlegen sind, wenn man viele davon hat und weil diese gerade im Stellungskampf und im OHK durchaus sehr brauchbar sind, erreicht man so mit den geringsten Kosten ein Mehr an Leistung durch die erzielbare Quantität.

Zitat:Zudem ist es für mich noch nicht ganz schlüssig, dass diese Stellungsbrecher nicht auf der gleichen Ebene wie die schweren PioTPz aufgehängt sind. Sollen die dann vom Korps bei Bedarf abgestellt werden?
Insgesamt würde mich die Aufstellung bzw. Aufgabenverteilung der Pioniere in diesem Konzept noch detaillierter interessieren.

Das hat mit der Frage der Geschwindigkeit zu tun. Schwere Pioniere sind ziemlich langsam und würden die Brigaden entsprechend verlangsamen. Deshalb sind diese auf Korps-Ebene und wenn schwerere Pionierpanzer benötigt werden damit die Brigade als Sappeure vorgehen kann werden sie entsprechend von der Korps-Ebene nach unten zu dem Pionier-Bataillon der Brigade abgestellt. Auch das ist keineswegs die Optimallösung und wäre eine eigene neue Truppengattung der Sappeure deutlich besser, aber wie schon mehrfach geschrieben ist es hier ja mein Anspruch mit so wenig wie möglich so weit wie möglich zu kommen. Also gerade eben eine ganzheitliche Struktur zu entwerfen die dennoch innerhalb der finanziellen Mittel und vor allem innerhalb des bestehenden Personals durchführbar wäre. Die Pioniere der Brigade sind daher keine hoch-spezialisierten Stellungsbrecher, sondern leichter aufgestellt (auch wenn sie als de facto Sturm-Pioniere immer noch über erhebliche Fähigkeiten zum Stellungsbrechen verfügen würden).

Zitat:Ich gehe davon aus, du hast das bereits berücksichtigt, aber die 13.NL ist auch verstärkt mit drei PzJgKp(PUMA) noch deutlich leichter (Boxer, Fuchs, Fennek, Buschmaster) als die deutschen PzGren-Brigaden, weswegen sie ja auch besonders für die Infanterie-lastige Gebirgsdivision geeignet ist.

Exakt so ist es. Das wäre dann die Brigade welche im Prinzip der Gebirgs-Division zulaufen würde und deren Einsatzachse entlang der Tatra nach Osten verlaufen würde (zu den tschechischen und slowakischen Armeeeinheiten dort).

Wobei ich noch nicht ganz verstehe, warum du die Artillerie und Luftabwehr der Niederländer nicht integrierst, obwohl diese sogar technisch kompatibel ist. Wir haben doch eh schon sämtliche Kampftruppen vereinnahmt.

Weil es dem Eurokorps und anderen solchen Einheiten an Artillerie und Luftabwehr fehlt und gerade diese von mir in der Bundeswehr beim Heer prioritär gerüstet würden, dort also weniger benötigt werden als anderswo.

Zitat:Wie stellst du dir ein AAW-Modul den vor? Soweit ich weiß, besteht die für weitergehende AAW erforderliche Technik aus Raketen im VLS und hochintegrierter Elektronik, was beides nicht über das Modulkonzept der F126 zu regeln ist.

Wie es jedermann bekannt sein sollte kenne ich mich mit Marine-Fragen nicht wirklich aus. Von daher habe ich keine Ahnung ob man auf der F-126 ein AAW Konzept verwirklichen kann oder nicht - ich antworte dazu unten noch ausführlicher s.u.

Zitat:Die U212A umfassen ein erstes Los von vier Booten, das zwischen 2005 und 2007 in Dienst gestellt wurde und somit bei Zulauf der beiden U212CD ablösereif sein wird. Das zweite Los von zwei Booten, wurde 2015/16 in Dienst gestellt.
Dementsprechend hätten wir bei Zulauf der CD entweder nur noch das 2. Los der 212A oder aber weitere Ersatzbeschaffungen, MLUs o.ä.

Absolut einleuchtend: Also 2 U212A und zwei U212CD, mit 4 U-Booten insgesamt. Reduziert auch die Zahl insgesamt, ist also ohnehin im Rahmen der Zielsetzung.

Helios:

Zitat:Eine Flotte von 200 Eurofighter ist für sich genommen eine sehr starke Streitmacht, wenn man diese adäquat pflegt und ausrüstet, wäre viel gewonnen!

Und deshalb habe ich ja hier explizit nun 200 Eurofighter vorgeshen und nur noch 20 F-35A für die NT und als Ergänzung in spezifischen Situationen (Stealth-Voraufklärer für die EF etc)

Warum planst du eine Reduktion der Stückzahl des A400M auf 40 Maschinen?

Personal, Kosten, Personal, dranhängende Logistik usw. Die freiwerdenden Mittel würde ich stattdessen in deutlich mehr Tanker-Module und eine grundsätzlich höhere Einsatzbereitschaft stecken. Zudem könnte man ein paar der A400M zu Transporter-Bombern weiterentwickeln. Womit wir wieder bei Wirkmitteln wären weil dazu am A400M selbst ja gar keine Veränderung notwendig wäre. Man stößt halt entsprechend Zerfalls-Paletten mit gelenkter Munition hinten raus. Gerade um solche Fähigkeiten und die Wirkmittel zu finanzieren sollten Plattformen reduziert werden. Weniger Plattformen, mehr und bessere Wirkmittel.

Zitat:Ich folge Broensen bei seinen Anmerkungen zur F126, dass man kein AAW-Modul entwickeln kann, weil die notwendigen Systeme integraler Bestandteil der Schiffskonstruktion sind und diese entsprechend auf ihre Aufnahme ausgelegt sein muss, damit eine sinnvolle Lösung dabei heraus kommt.

Und wieder was gelernt. Ich erinnerte mich nur daran, dass ich immer wieder gehört und gelesen habe, dass die F127 besser auf der Basis der F126 entwickelt werden sollte damit beide Einheiten möglichst viel gemeinsam haben. Item nahm ich an, dass es irgendeine Möglichkeit geben könnte auch der F126 solche Fähigkeiten zu verleihen. Mir fehlen da einfach die Fachkenntnisse.

Zitat:Zudem gebe ich zu bedenken, dass Unterseeboote sowohl im wichtigen Bereich Aufklärung und zur Abriegelung von Gefechtsfeldern kaum zu ersetzende Fähigkeiten besitzen, die gerade in einem Großkonflikt relevant besitzen und aufgrund der besondere Kompetenz der deutschen Unterseebootindustrie eine nützliche Fähigkeitsergänzung darstellen, die insbesondere von kleineren Staaten in der Form nicht aufgebracht werden kann. Statt hier die viel zu geringen Zahlen (ursprünglich waren deutlich mehr Einheiten geplant) weiterzutragen, sollte meiner bescheidenen Meinung nach die Niederlande beim Projekt 212CD ins Boote geholt werden um so die Entwicklungskosten weiter zu reduzieren und von uns sechs Boote beschafft werden, zudem sollte ein ähnliches Projekt mit den Ostseeanrainern aufgelegt werden (Typ 212BD Baltic Design) und auch hiervon vier Boote angeschafft werden.

Also 10 U-Boote insgesamt. In der grundsätzlichen Argumentation kann ich dir absolut folgen, und es ist ja nicht so, dass ich kein U-Boot Freund wäre, man lese dazu nur mal meine Beiträge früher. Aber: bei mir ist das absolute Primat in der Luft da ich der Überzeugung bin, dass dies das entscheidende Schlachtfeld sein wird. Darin dürfen wir auf gar keinen Fall und unter gar keinen Umständen verlieren. Und genau dieses Bereich (Luft) kann von den Osteuropäern nicht abgedeckt werden. Man steht daher meiner festen Überzeugung nach vor einem unauflösbaren Widerspruch und einer Entscheidung von See ODER Luft und versucht man beides zugleich zur Verfügung zu stellen, so wird man am Ende in beidem unzureichend gerüstet sein.

Natürlich wären U-Boote im großen Krieg gegen Russland immens wichtig und könnten selbst bei einem Krieg in Ostasien noch das nützlichste System sein, aber wir müssen unsere Luftstreitkräfte zeitnah vollständig einsatzbereit kriegen und da sind derart große Lücken, derartige Mängel, dass es schlicht und einfach nicht geht. Wie ich es schon schrieb: wer alles verteidigen will, der verteidigt am Ende gar nichts.

Wir benötigen einen Schwerpunkt, einen Fokus, und dieser muss in der Luft liegen den da wird der nächste große Krieg gewonnen oder verloren. Das heißt mehr Kampfflugzeuge welche tatsächlich uneingeschränkt einsetzbar sind, dass heißt viel mehr ECR Flugzeuge (extrem teuer) und sehr viel mehr Wirkmittel usw.

Ich bin der festen Überzeugung dass wir deshalb Abstriche machen müssen. Und so sehr gerade ich U-Boote liebe, müssen diese auf dem Altar der Landes- und Bündnisverteidigung geopfert werden. Wir können uns die breite Streuung von Fähigkeiten nicht mehr leisten.

Das ist meiner Wahrnehmung nach ein ganz grundsätzlicher Unterschied zwischen uns (man siehe die Diskussion darüber ob das USMC eine Armee ist oder mit einer Armee vergleichbar und viele andere solche Diskussionen auch). Meiner Ansicht nach brauchen wir einen Schwerpunkt, einen absolut klaren Fokus, und für diesen muss man bewusst an anderer Stelle Lücken zulassen. Das ist risikoreich, aber wie auch sonst im Krieg ist eine gewisse Risikobereitschaft absolut notwendig und ist der Versuch alles so gut wie möglch abdecken zu wollen der Grund warum man scheitert und verliert.

Daher nur 2 U212A und 2 U212CD. Die Niederlande in Bezug auf mehr U-Boote ins Boot zu holen ist dessen ungeachtet trotzdem sicher richtig. Und vielleicht werden die Umstände ja langfristig auch wieder besser, weshalb man zumindest grundsätzlich die Fähigkeit erhalten sollte.

Früher war ich da noch viel radikaler, habe immer wieder die de facto Auflösung der Marine gefordert, um dadurch (zunächst) das Heer und dann im Laufe der Jahre zunehmend die Luftwaffe zu forcieren. Inzwischen bin ich da ja geradezu ausgeglichen im Vergleich (man merkt es wenn man sich lange zwischen lauter Marine-affinen bewegt), und ich erkenne auch zunehmende Vorteile gerade in Bezug auf den Wirkungsbereich Luft (beispielsweise AAW Fregatten), aber dessen ungeachtet und auch wenn ich der letzte wäre der eine sehr starke deutsche Hochseeflotte ablehnen würde, wir können uns meiner Überzeugung nach entweder eine tatsächlich einsatzfähige starke Luftwaffe ODER eine tatsächlich starke Marine leisten. Eigenlich alles was ich schreibe resultiert aus diesem Entweder - Oder Gedanken.


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RE: Bundeswehr 2021: Wunschkonzert - von Pogu - 20.11.2020, 10:51
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RE: Bundeswehr - Wunschkonzert 2021 - von Leuco - 06.12.2021, 23:13
RE: Haubitze HX3 - von reflecthofgeismar - 08.05.2021, 12:15
RE: Haubitze HX3 - von Broensen - 08.05.2021, 12:38
RE: Haubitze HX3 - von Broensen - 08.05.2021, 14:53
RE: Haubitze HX3 - von reflecthofgeismar - 08.05.2021, 16:51
RE: Haubitze HX3 - von Broensen - 08.05.2021, 20:19
RE: Krieg im 21. Jahrhundert - von Nelson - 05.12.2021, 15:17
RE: Krieg im 21. Jahrhundert - von Broensen - 05.12.2021, 16:30
RE: Krieg im 21. Jahrhundert - von Nelson - 05.12.2021, 18:23

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