Luftmobilität
#1
Ausgehend von hier:

https://www.forum-sicherheitspolitik.org...63&page=22

möchte ich die Frage der Sinnhaftigkeit des Konzeptes der Luftmechanisierung an sich diskutieren.

Dabei soll hier Luftmechansierung nicht allein auf den Transport von leicht bis mittel gepanzerten Fahrzeugen mit schweren Helikoptern beschränkt sein, sondern sich explizit auch auf luftlandefähige Panzer beziehen, und auf die Verbringung von leichten bis mittleren Panzern mit entsprechenden Transportflugzeugen auf Behelfspisten, Feldflugplätze usw

Vor vielen Jahren habe ich mich selbst mal damit recht viel beschäftigt und fand einige der Ansätze und Ideen dazu hervorragend. Je mehr ich aber mich damit auseinander setzte, desto zweifelhafter wurde die Sache für mich und inzwischen bin ich ein entschiedener Gegner dieses Ansatzes, der heute aber immer noch speziell von der Bundeswehr als ein wesentlicher Grund für die Beschaffung schwerer Transporthubschrauber, (CH-53K) eines Wiesel 3, des ESK Mungo, ja sogar des PUMA in seiner jetzigen Form vorgetragen wird.

Einleitend will ich mich aber primär über die Luftmechanisierung mit schweren Hubschraubern äußern:

Helios schrieb dazu:

Zitat:Gerade im Kalten Krieg sollte mit schnellen, luftverlegbaren Einheiten insbesondere hinter der Front gekämpft werden.

Als logische Reaktion auf die sowjetische Doktrin der Operation in die Tiefe, und die daraus folgende massive Luftmechanisierung in den Sowjet-Streitkräften. Da entlang der Grenze - dem NATO-Konzept der Vorwärtsverteidigung entsprechend - Gebiete mit immens hoher Truppendichte bestanden, konnten sowjetische luftmechanisierte Einheiten diese vertikal umgehen und wären dann aufgrund ihrer Panzerung, Beweglichkeit und Feuerkraft in den Gebieten dahinter mit geringer Truppendichte / oder entsprechend gegenüber den rückwärtigen Diensten erheblich im Vorteil gewesen. Ebenso hätten sie alle (luftbeweglichen) leichten Infanterie-Verbände aus dem Feld geschlagen welche man dann am ehesten noch gegen sie hätte entwickeln können.

Da man bei der NATO und insbesondere in der Bundeswehr die eigenen luftbeweglichen Verbände vor allem auch als schnelle Eingreiftruppe, besonders schnell verlegbare Reserve und Lückenfüller verstand, machte es Sinn diese ebenfalls in diese Richtung zu entwickeln, zumal dies die Kampfkraft dieser Einheiten auch gegenüber konventionellen Bodentruppen deutlich erhöhte (Panzerabwehr). Daher der Wiesel und seine Kombination mit dem CH-53G. Und seitdem hält man verbissen an diesem Konzept fest, obwohl die Umstände welche es geboren haben schon seit Jahrzehnten nicht mehr sind (Strukturextrapolierung).

Dieses ganze Konzept stand und fiel mit dem Eisernen Vorhang und mit den hohen Truppendichten entlang der Grenze, bzw. der Notwendigkeit innerhalb Europas so schnell wie möglich mit Truppen in der gesamten Tiefe des Raumes gleichzeitig anzugreifen, aufgrund des über allem hängenden Damoklesschwert einer nuklearen Eskalation. Das erste Mal real praktisch eingesetzt wurde das Konzept des Transportes von Panzern mit Hubschraubern übrigens von den Sowjets in Afrika 1978 im Krieg zwischen dem von den Sowjets unterstützen Äthiopien und Somalia. Die Somalis hielten dabei Stellungen im Gebirge, welche die Sowjets umgingen, indem sie ASU-57 und BMD-1 mit Mi-6 Hubschraubern um die somalischen Stellungen herum transportieren und das Gebiet hinter diesen dann mit einem Teil der Panzer angriffen. Die Somalis mussten deshalb ihre Stellung räumen und sich zurück ziehen, wobei sie dann von dem anderen Teil der mit Helikopter gelandeten Panzer völlig überraschend in der Flanke angegriffen wurden.

Trotz des großen Erfolges dieser Operation sollte man nicht aus den Augen lassen, dass selbst in solchen Neo-Kolonial-Scharmützeln sich heute die ganze Situation völlig anders verhält als damals und man nicht mehr den für solche Operationen notwendigen Nebel des Gefechtsfeldes hat. Da heute jeder Knabe mit Smartphone Luftraumüberwacher spielen kann und billige chinesische Spielzeugdrohnen jede Bewegung unserer Streitkräfte beschatten ist die Lage heute eben ganz anders, selbst in Ländern der Dritten Welt.

Zitat:vor allem die Unterstützung der schweren Jäger- und Aufklärungskompanien, also als Force Multiplier durch die schnelle Verlegemöglichkeit von geschützten Fahrzeugen

Nicht zuletzt aus den genannten Gründen bin ich daher der Überzeugung, dass Jäger überhaupt keine geschützten Fahrzeuge haben sollten. Denn entweder sind diese so schwer, dass die Jäger damit eben keine Jäger mehr sind, oder sie sind zu leicht und damit weitgehend nutzlos. Desgleichen nutzlos ist diese Fähigkeit für Aufklärungs-Kompanien (im Zeitalter von Drohnen). Wo Aufklärungs-Einheiten am Boden operieren, ist es für sie sinnvoller am Boden zu bleiben, da dieser insgesamt viel mehr Deckung und Tarnung bietet. Der Kampf gegen die feindlichen CRISTAR Strukturen wird das Schlüssel-Element des nächsten Krieges sein. Die eigenen Aufklärungs-Einheiten dürfen gerade deswegen nicht gefährdet werden, was sie mit einer solchen Bewegung durch die Luft mit schweren Transporthubschraubern mehr als andere wären. Wo eine weiträumige Bewegung am Boden notwendig ist, erfolgt diese besser mit Panzer-Spähern welche die Gebiete geringer Truppendichte nutzen um so schnell wie möglich so weit möglich vorzustoßen. Hier hat die Verlegung mit schweren Transporthubschraubern keinen praktischen Vorteil mehr, da keine Gebiete hoher Truppendichte vertikal umgangen werden müssen - da es genügend weiträumige Gebiete mit geringer Truppendichte für die Bewegung gibt. Der Luftraum über diesen Gebieten aber ist trotzdem höchst unsicher, da die heutigen Luftkriegs-Systeme einfach zu stark geworden sind und zu große Reichweiten besitzen. Und bis man Panzer irgendwo verladen, durch die Luft geflogen und abgesetzt hat, ist man am Boden ebenfalls schon immens weit vorgedrungen.

Nehmen wir mal theoretisch eine Kompanie die mit GTK CRV und ein paar Luftabwehr-Systemen auf GTK ausgerüstet ist. Der GTK kann auf Straßen über 1000 km weit fahren und realistisch eine Geschwindigkeit von um die 80 km/h erzielen wenn er auf Straßen weit in ein leeres Gebiet vorstößt. Bis man ein paar einem GTK CRV weit unterlegene Fennek irgendwo eingeladen hat, losfliegt und diese dann irgendwo absetzt vergehen ein paar Stunden. In der gleichen Zeit ist der Verband der GTK CRV real praktisch bereits die gleiche Strecke gefahren und ebenfalls im Zielgebiet, nur dass diese Fahrzeuge dem was die Helis da absetzen können weit überlegen sind.

Dafür riskiert man aber die schweren Transporthubschrauber und die Aufklärungs-Einheiten in ihnen beim Lufttransport. Und für das Geld welches man für diese Kombination bezahlen muss, kann man eine immense Unzahl von Panzer-Spähern am Boden beschaffen, betreiben und lossenden. Für eine Kompanie Fenneks die man per Heli irgendwo hin karrt könnte man schon an ein Bataillon aufwärts denken welches hier agiert und würde noch Geld sparen.

Zitat:Zu den mir bekannten Aufgaben gehören .......vor allem die Unterstützung der schweren Jäger- und Aufklärungskompanien, also als Force Multiplier durch die schnelle Verlegemöglichkeit von geschützten Fahrzeugen (Enok, Eagle, Dingo, Wiesel, Fennek, theoretisch sogar Grizzly, wobei das wohl nicht vorgesehen ist, insbesondere auch dem Hägglund bei den Gebirgsjägern) sowie Kommandounternehmen mit ungeschützten Fahrzeugen und geschütztes MedEvac.

Die Frage die man hier meiner Meinung nach stellen sollte ist, ob der praktische reale Nutzen dieser Fähigkeit auch nur ansatzweise die Kosten wert ist - und wie groß er tatsächlich ist, selbst wenn man ihn unabhängig vom Aufwand betrachten würde. Und ob man die gleiche praktische Leistung nicht auch ganz anders bereit stellen könnte, und dies eventuell leichter, günstiger und im größeren Umfang. Meiner Meinung nach spricht heute sehr viel mehr gegen diese Kombination als dafür:

Die unentdeckte Bewegung von (schweren) Hubschraubern in größerer Zahl ist heute kaum noch möglich, schwere Hubschrauber sind allgemein stark gefährdet und wären dies über feindlichem Grund noch viel mehr. Das Absetzen von leichten Panzern bedeutet dann, dass die schweren Hubschrauber nach dem Absetzen kaum noch etwas unmittelbar zur Kampfkraft des Verbandes beitragen, insbesondere nicht zur Feuerkraft und wir leben heute in einem Zeitalter des Primat der Feuerkraft vor anderen Faktoren, bis hin zur Austauschbarkeit von Feuerkraft und anderen Einheiten des Systems. Für den gleichen Aufwand: Schwere Hubschrauber plus leichte Panzer welche die Feuerkraft transportieren, könnte man wesentlich mehr Feuerkraft sogleich von den Hubschraubern selbst aus einsetzen, oder von Hubschraubern in Kombination mit Drohnen aller Art.

Sobald diese leichten Panzer dann mit nicht unerheblichem Aufwand abgesetzt wurden, sind sie einfach nur leichte Panzer, deren Schutz wie auch Feuerkraft meist unzureichend sind. Auch die Mobilität ist geringer als die der Hubschrauber und es ist fragwürdig ob man diese Einheiten dann mit den Helikoptern wieder wird aufnehmen können. Damit vergeudet man den wesentlichen Vorteil der Hubschrauber überhaupt, ihre Geschwindigkeit, Reichweite und Unabhängigkeit von den Bodenverhältnissen.

Man benötigt zudem eine ganze Menge schwerer Transporthubschrauber, die einen immensen logistischen Rattenschwanz nach sich ziehen und auch erhebliche Mengen in der Beschaffung und Instandhaltung kosten. Selbst der Treibstoffverbrauch ist immens. Für den exakt gleichen Aufwand kann man problemlos deutlich mehr kleine und mittlere Hubschrauber betreiben, welche dann die Feuerkraft selbst zur Verfügung stellen, statt Einheiten abzusetzen welche dann der Träger der Feuerkraft sind.

Indem ich Transportkapazität für den Transport von Feuerkraft auf einem gepanzerten Fahrzeug verwende, verliere ich das Gewicht des gepanzerten Fahrzeuges an Feuerkraft die ich ansonsten direkt an die Helikopter (oder weitere andere Helikopter) montieren könnte. Ich verschwende also Transportkapazität um eine weitgehend wertlose Fähigkeit (leichte gepanzerte Fahrzeuge) irgendwo abzusetzen, damit diese dann tun, was die Helikopter gleich selbst hätten tun können.

Zudem habe ich bei der Treibstoffversorgung dann das Problem, dass ich nicht nur die Helikopter selbst mit Treibstoff versorgen muss, sondern auch die abgesetzten Panzer. Ich erhöhe damit also den Treibstoffverbrauch und muss diesen darüber hinaus noch nach vorne zu den Panzern bringen. Kleinere Hubschrauber selbst können ebenso schnell und weiträumig wie sie gekommen sind auch wieder nach "hinten" verlegen und dort dann viel leichter versorgt werden. Das gleiche gilt für die anderen notwendigen Verbrauchsmittel, insbesondere die Munition.

Ich erschaffe mir also ein logistisches Problem, ohne wirklichen Mehrwert.

Deutlich klügere Köpfe als meine Wenigkeit von den Heersfliegern haben das mir mal vorgerechnet und kamen zu dem Ergebnis, dass jede solche schwere Transporthubschrauber / leichte Panzer Kombination mindestens 4 mal so viel Treibstoff verbraucht wie eine Einheit schwerer Kampfpanzer. Dazu kommen noch die Kosten der Beschaffung selbst: für die Kosten der schweren Transporthubschrauber wie der weitgehend nutzlosen leichten Panzer benötigt man sehr viel mehr Geld als für die Beschaffung von Kampfhubschraubern und leichten Mehrzweckhubschraubern. Diesen enorm hohen Kosten steht ein geringer Kampfwert dieser Verbände gegenüber.

Und das ist der abschließende Punkt: es wird meiner Meinung nach zu wenig über den Kampfwert im Verhältnis zu den Kosten nachgedacht. Im Prinzip könnte man es so ausdrücken: ich erzeuge eine Einheit Kampfwert für x Euro. Wenn ich für den exakt gleichen Betrag nur einen Bruchteil des Kampfwertes bekomme, macht diese Option militärisch meist keinen Sinn, es sei denn es lägen ganz bestimmte spezielle Umstände vor (wie in den 90ern die Situation in Deutschland). Nun erklärten die Apologeten der Manöver-Kriegsführung, dass diese Luftmechanisierten Verbände aber sehr viel beweglicher und schneller wären und daher der Kampfwert in Wahrheit viel höher wäre, da sich dieser im Manöverkrieg primär aus der Beweglichkeit selbst ergibt. Und das mein Denken daher zu sehr vom Abnutzungskrieg geprägt sei.

Früher war ich selbst über alle Maßen begeistert vom Manöverkrieg, schnellen kühnen Operationen in denen der Feind durch bloße Bewegung vollkommen ausmanövriert aus psychologischen Gründen und aufgrund der Geschwindigkeit geschlagen wird. Die triste Realität aber sieht leider ganz anders aus und der Abnutzungskrieg ist in vielen Fällen eine valide Option und deutlich funktionaler. Will man aber auf ein Primat der Beweglichkeit, dann sind wir wieder an dem Punkt, dass reine Heli-Drohnen Verbände deutlich beweglicher sind als eine Kombination aus schweren Transporthubschraubern und Panzern. Auch bei einer Betrachtung der Sache aus einer reinen Perspektive des Manöverkrieges ist daher ein reiner Heli-Drohnen Verband deutlich besser als eine Kombination schwerer Transporthubschrauber und Panzer.

Luftmechanisierung sollte daher nicht als die Bewegung von Panzerfahrzeugen durch die Luft verstanden werden, sondern die Helikopter selbst liefern all das was man sich von Luftmechanisierung erwartet im Prinzip allein. Die anstehende Revolution sind hier meiner Meinung nach vor allem die hier und heute bereits real existierenden Hardkill-Systeme für Hubschrauber die sie zusammen mit leichter Panzerung gegen Schützenwaffen insbesondere gegen Fliegerfäuse und andere Raketen im Nahbereich erstaunlich gut schützen könnten. Dies in Kombination mit der Beweglichkeit, der jetzt möglichen immens hohen Geschwindigkeit und Reichweite, die immer besser werdenden Sensoren und die Kombination von Drohnenschwärmen und Helikoptern - wobei erstgenannte von diesen aus starten und dezentral gelenkt werden können, machen leichte und mittlere Hubschrauber für sich alleine jeder Kombination schwerer Transporthubschrauber und Panzer so immens überlegen, dass diese extrem spezielle Fähigkeit als Relikt der 90er Jahre meiner Meinung nach beerdigt werden sollte.

These zu schweren Transporthubschraubern / Luftmechanisierung mittels Helikoptern:

Schwere Transporthubschraube sind daher primär für den Katastophenschutz, Zivilschutz usw interessant und sollten daher von ihren Anforderungen primär in diese Richtung hin entwickelt werden.

Die Luftmechanisierung braucht aber im Bereich von Helikoptern keine leichten Panzer. Die Helikopter sind hier und heute de facto selbst diese leichten Panzer und jedem Bodenfahrzeug dieser Art in jedem Aspekt unendlich überlegen.
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Luftmobilität - von Quintus Fabius - 29.11.2020, 22:13
RE: Luftmechanisierung - von Quintus Fabius - 29.11.2020, 22:23
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