Luftmobilität
#15
Helios:

Zitat:obei ich Berg-Karabach aus technischer Sicht nicht als Referenz betrachten würde und der Konflikt eher gezeigt hat, wie verwundbar Einheiten sein können, wen sie nur auf klassische Gefechte ausgelegt werden und aktuelle Trends keine Berücksichtigung finden.

Es zeigt auch auf was passiert, wenn man die Grundbausteine der Kriegsführung vernachlässigt um sehr teure Spezial-Fähigkeiten einzukaufen, welche dann kaum oder nicht Verwendung finden. Das ist als Prinzip jedem Krieg allgemein. Die Armenier investierten in bestimmte spezialisierte und teure Großprojekte (beispielsweise die neuen russischen Kampfflugzeuge) und ihnen fehlte dafür einfache moderne Nahbereichsluftabwehr. Sie versuchten mit mechanisierten Truppen in einem panzerungünstigen Gelände zu kämpfen, ohne ausreichende Deckung für diese Truppen. Ihnen fehlte Infanterie und dieser moderne Schützenwaffen. Hätten sie statt in einige wenige teure Hochleistungs-Systeme mehr in ihre Infanterie und Luftabwehr investiert, wären die Verluste der Azeris höher ausgefallen und das Ergebnis für Armenien weniger negativ. Warum dieser Exkurs? Weil er meiner Meinung nach schön illustriert, dass auch eine Investition in teure spezielle Fähigkeiten einen berechenbar machen kann.

Dein Argument war ja jetzt mehrfach, dass Fähigkeitsverzicht ein militärisches Risiko darstellt, da er die eigenen Fähigkeiten einschränkt und einen damit ausrechenbarer macht. Tatsächlich aber ist eine Armee die auf Generalisten abgestellt ist welche man möglichst verschieden einsetzen kann weniger ausrechenbar. Hingegen sind Spezialsysteme eher ausrechenbar, ich möchte also hier dein Argument genau umdrehen: gerade weil die Umstände für teure Spezialsysteme und ihre spezialisierte Einsatzweise eindeutiger festgelegt sind, gerade deshalb sind sie eher vorhersehbar. Und die hohen Kosten einer solchen Breite vor der Tiefe führen dazu, dass die Tiefe auch bei den Generalisten fehlt.

Armeen mit immens hohem Militäretat und einer Priorisierung ihrer Ausstattung und Modernisierung durch den Staat können solche Spezialisten zusätzlich aufstellen (komplementär also wie du es geschrieben hast) und haben dann immer noch genug Generalisten. Aber wir können das eben nicht, dass ist der meiner Ansicht nach entscheidende Punkt. Während andere durch solche Spezialfähigkeiten also dazu gewinnen, würden wir dadurch geschwächt werden, so wie Armenien sich rüstungstechnisch verrannt hat und dadurch real geschwächt wurde.

Zitat:Damit steht deine Ansicht allerdings gegen die Einsatzerfahrungen verschiedener Armeen in den letzten zwanzig Jahren, die für diese Aufgaben immer auf größere Muster zurückgegriffen haben. Der Grund dafür liegt schlicht in den erzielbaren Leistungen unter den Einsatzbedingungen vor Ort, die kleinere Muster nicht erreichen konnten. .............Sie waren schlicht die einzigen, die in den jeweiligen Fällen überhaupt die Einsätze fliegen konnten.

Weder der CH-53G noch der CH-53E sind in einer High/Hot Umgebung wirklich relevant leistungsfähiger als beispielsweise ein NH-90. Der Grund warum man hier tatsächlich gerade im Bereich CSAR immer mehr die größeren Helikopter verwendet hat ist meiner Kenntnis nach in Wahrheit der: dass man für den bei CSAR im Helikopter eingebauten und verwendeten sogenannten missionstaktischen Arbeitsplatz mit seinen hochspezialisierten Suchsystemen mehr Platz benötigt als in irgendeinem mittleren Heli realisierbar wäre.

Der Grund für die größeren Helis ist vor allem die ganze Sensorik und Kommunikation welche bei diesem speziellen Einsatzfeld verwendet wird. Nun ist die Frage erneut, ob ein ständiges "Making Yesterday Perfect" oder auf Deutsch: die Afghanisierung unserer Streitkräfte wirklich so im Fokus stehen sollten. Oder ob man für CSAR nicht auch noch ganz andere neue Konzepte entwickeln sollte.

Ein weiterer Grund war zudem die Notwendigkeit größere Trupps von Infanterie auf einen Schlag irgendwo absetzen zu können und einzelfallweise wurde auch schon mal ein Bv206 transportiert (bspw ein kanadischer Bandvagn durch US Helis). Zweifelsohne alles sehr beeindruckend und für diesen speziellen Auftrag auch sicher überlegen.

CSAR ist wichtig, aber ist es so wichtig dass man dafür die Kampfkraft insgesamt deutlich schwächen sollte? Steht CSAR und MedEvac und Sanwesen tatsächlich über allem? Meiner Meinung nach werden falsche Schwerpunkte gesetzt und das führt dann dazu, dass die Bundeswehr hier und heute beispielsweise mehr Sanitäter als Infanteristen hat, was jedem sofort als Fehlentwicklung einleuchten sollte.

Zitat:Was sie dann aber wieder für die Verlegung durch Hubschrauber prädestiniert, um die Transportgeschwindigkeit zu erhalten (bzw. deutlich zu erhöhen), die ihnen durch den generellen Verzicht auf Fahrzeuge verloren geht. Aufgrund der großen Zahl setzt das aber entweder eine große Zahl an kleinen Hubschraubern oder eine kleinere Zahl großer Hubschrauber voraus.

Das ging vielleicht unter aber ich schrieb bereits einen Eintrag weiter oben, dass es meiner Vorstellung nach zwei Arten von Infanterie geben sollte (oder drei wenn man Panzergrenadiere als Infanterie zählen will):

Leichte Infanterie (Jäger / Späher) und Luft-Sturm Infanterie (Grenadiere / Späher)

Es ist also gerade eben nicht das Konzept große Verbände von Jägern mit Helis zu transportieren, auch wenn diese natürlich einzelfallsweise durchaus auch die Helis der eigentlichen Luftsturm-Infanterie nutzen können. Organisch sind die Helis und die Luftsturm-Infanterie in Großkampfverbänden zusammen gefasst. Die Jäger bilden also eigene, davon getrennte Großkampfverbände. Im Weiteren würde ich die Fallschirmjäger / Luftlandefähigkeiten aufgeben und auch größere Einheiten von Gebirgstruppen.

Zitat:Kannst du mir bitte deine Vorstellung einer solchen Infanterieinheit und ihrer Ausrüstung skizzieren, auch zahlenmäßig und losgelöst von irgendwelchen real existierenden Transportmöglichkeiten?

Sehr gerne. Mach ich morgen im Strang Leichte Infanterie. Grob vorab und unter Verwendung traditioneller Bezeichnungen der Einheiten: mir schweben hier im Prinzip Regimenter vor, mit einer Mannstärke von um die 1200 Mann mit einem extrem hohen Anteil von tatsächlich einsetzbaren Jägern. Unterteilt wiederum in kompakte Bataillone an der Untergrenze dessen was man noch als Bataillon sieht mit um die 200 Mann. Es ensteht eine Gliederung von 4 Jäger-Bataillonen, 1 Stabs-Aufklärungs Bataillon und 1 Unterstützungs-Bataillon welches Luftabwehr und Mörser zusammen fasst. Alle Systeme sollten auch zur Fuß uneingeschränkt Querfeldeinbeweglich sein, für Stabs- und UStg-Bataillon aber würde ich eine gewisse Anzahl amphibische All-Terrain Vehicle / bzw. auch einige auf diesen aufgebaute UGCV vorsehen. Das nur grob vorneweg.

Zitat:Für deine große Zahl an Jägern sind biologische oder chemische Kampfstoffe ein extrem effektives Gegenmittel, verboten, klar, aber in meinen Augen verdeutlich dies meine Grundaussage.

Ich müsste vermutlich mal eine Gesamtstruktur von Streitkräften skizzieren damit nicht der Eindruck entsteht ich würde hier eine reine Massen-Infanterie Armee predigen. Ganz im Gegenteil. Das führt aber hier zu weit weg und zur Frage wie man überhaupt Landesverteidigung, Auslandseinsätze usw von der Gesamtstruktur her andenkt.

Ein Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen leichte Infanterie welche mitten in der Zivilbevölkerung kämpft (und exakt so sollten sie kämpfen) ist zugleich auch ein Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen die Zivilbevölkerung. Das ist ein rein theoretisches Konstrukt und würde in der Realität noch mal ganz andere Konsequenzen haben.

Der denkbare Einzelfall dass Terroristen etc solche Waffen in einem Auslandseinsatz gegen uns einsetzen ist natürlich auch möglich, aber dann spielt es kaum eine Rolle ob der Verband Fahrzeuge hat oder nicht. Die würden dass entsprechend gegen unsere Lager / Stellungen einsetzen und die Fahrzeugbesatzungen sind dort auch nicht ständig unter ABC Schutz in ihren Fahrzeugen. Noch dazu würde man einen solchen Angriff vermutlich anfangs nicht mal realisieren und er wäre räumlich deutlich begrenzter. Die Verluste wären in jedem Fall dramatisch. Deshalb macht es auch in Auslandseinsätzen Sinn diese Lager / Bunkermentalität abzulegen und leichte Infanterie mitten unter die Zivilbevölkerung dort zu stellen und/oder sie im Gelände abseits der Zivilbevölkerung so zu verteilen und zu verbergen, dass sie selbst diejenigen sind welche als de facto Partisanen agieren. Dann reicht die Menge der Wirkmittel entweder nicht, oder tötet die eigene Zivilbevölkerung mit und treibt diese damit auf unsere Seite oder sie finden uns erst gar nicht und wüssten daher auch nicht wohin sie die Wirkmittel verwenden sollten.

Zudem ist leichte Infanterie kein Widerspruch zu schweren mechanisierten Einheiten, welche vor allem in den stehenden Streitkräften die Mehrheit der Truppen stellen sollten, gerade auch aus der von dir schon angerissenen Personal- und Sozialkulturellen Problematik heraus.

Zitat:Also meinst du für solche Fälle mehr Masse insgesamt, und nicht im konkreten Gefecht?

Mehr Masse insgesamt bedeutet auch, dass ich eher mehr Masse in einem konkreten Gefecht zum Einsatz bringen kann. Masse in Truppenzahlen und Masse in der Feuerkraft aber sind bedingt austauschbar. Das real schwierig umsetzbare Ideal wäre daher eine große Zahl von Truppen maximaler Kampfkraft zu haben. Um dies zu erreichen benötigt man bei einer Beschränkung der Mittel zwingend eine Beschränkung der Fähigkeiten.

Das führt bei dir anscheinend zu einer Art "Flankenfurcht". Im Prinzip ein Klassiker: das Wissen darum dass etwas nicht da ist gleicht dann einer offenen Flanke welche ja auch eine Gefährdung darstellt. Wer aber jede Flanke immer vollständig absichern will, der verbaut sich militärisch erhebliche Möglichkeiten.

Zitat:Wenn ich aber meine Erfahrungen aus anderen Bereichen übertrage, dann sollten auch am Boden die Spezialisten jene sein, die eine Breite der Optionen herstellen. Natürlich führt das zu einer quantitativ geringeren Kampfkraft, widerspricht also deinem Grundgedanken, steigert allerdings die Kampfkraft in einem qualitativen Sinne, so dass sie für eine deutlich stärkere Zerstreuung auf Seiten des Gegners sorgt. Wir haben aktuell vielleicht zu viele Spezialisten, insofern kann ich auch deine Grundgedanken nachvollziehen, allerdings führt der weitgehende Verzicht darauf zu einer Berechenbarkeit, die die eigene Kampfkraft senkt.

Natürlich ist auch ein übertriebenes Extrem in meine Richtung sicher falsch. Ich will ja nicht auf einen grundsätzlichen Verzicht jedweder Spezialisten hinaus, sondern nur auf eine sehr genaue und bewusste Untersuchung ob man bestimmte Spezialisten wirklich benötigt und ob hier Kosten und Kampfkraft tatsächlich in einem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen. Manche Spezialisten können durchaus die Kampfkraft qualitativ steigern und da wir hier bei der Frage der Luftmechanisierung sind:

Was sind den meine Kampfhubschrauber / bewaffneten Mehrzweckhubschrauber im Verbund mit Drohnen anderes als Spezialisten ?! Die Erhöhung der Kampfkraft durch einen solchen Verband ist gerade diese qualitative Erhöhung welche du hier meinst.

Nur weil aber manche Spezialisten eine solche qualitative Erhöhung der Kampfkraft bereit stellen können, heißt das nicht dass dies grundsätzlich gilt und mehr Spezialisten mehr Qualität bedeuten. Ab einem bestimmten Punkt fällt dann die Qualität der Kampfkraft in Wahrheit wieder ab. Es müsste also darum gehen, durch viele praktische Versuche, Kriegsspiele, Computersimulationen, Manöver, Echteinsätze, praktische Erfahrungen usw die Struktur und Ausrüstung der Streitkraft insgesamt auf das optimale Niveau an Spezialisten hin zu entwickeln.

Und da lehne ich mich mal aus dem Fenster und stelle die These auf: dass der Transport von leichten Panzern durch schwere Transporthubschrauber ein Beispiel dafür ist, wo die Qualität insgesamt eher wieder gesenkt wird und dass schwere Transporthubschrauber auch für sich allein vielleicht ebenfalls für uns eher eine Senkung der Qualität bedeuten. Ob das für schwere Transporthubschrauber in jedem Fall so ist weiß ich nicht, ich hatte ja auf deine Frage hin auch schon mehrere Möglichkeiten genannt bei welchen ich mir sie durchaus als flexibles System mit einem Ansatz in Richtung Generalist vorstellen könnnte.

Eine möglichst kreative und möglichst weitgehende Verwendung von dem was man hat, abseits der normalen Einsatzweise von Systemen ist meiner Meinung nach überhaupt das entscheidende. Wenn wir schwere Transporthubschrauber haben, dann sollten diese eben nicht nur auf ihre klassischen Einsatzfelder hin verwendet werden, sondern dann müsste man überlegen, was man noch alles mit ihnen anstellen kann.

Zitat:Er ist aber deutlich teurer in Einsatz und Betrieb als ein H145M mit HForce-Paket, der wiederum für einen Großteil der Einsätze ähnlich effektiv agiert, dabei variabler ist, effizienter noch dazu und insofern in größeren Stückzahlen beschafft und betrieben werden könnte. Im Vergleich zum Kampfhubschrauber wäre solch ein Eskorthubschrauber bzw. militarisierter Transporthubschrauber also der Generalist, ersterer hingegen der Spezialist, weil er nur in einem engen und, verglichen mit den tatsächlich stattfindenden Missionen zum Glück deutlich unrealistischeren Einsatzbereich deutliche Vorteile bieten würde, dafür aber deutlich höhere Kosten verursacht.

Genau diese Frage hatte Nelson ja auch schon aufgeworfen: ob ein Mehrzweckhubschrauber mit Bewaffnung besser wäre oder ein spezialisierterer Kampfhubschrauber. Und das hängt von einem ganzen Bündel von Faktoren ab wie auch Pogu es schon angerissen hat.

Aber wie man hier auch sieht bin ich eben nicht per se gegen Spezialisten, da ich beispielsweise echte Kampfhubschrauber (hochgradige Spezalisten) als wesentliche Einheiten verstehe. Dass man paralell noch bewaffnete H145M dazu andenkt sehe ich dabei nicht als Widerspruch oder um deine Worte dazu zu verwenden: beide Systeme sind komplementär und würden sich sehr gut ergänzen.

Für die Kosten der geplanten schweren Transporthubschrauber könnten wir beispielsweise eine Unmenge von bewaffneten H145M beschaffen (oder auch alle möglichen anderen Systeme), welche dann meiner Überzeugung nach auch in den Auslandseinsätzen mehr bringen würden als die schwere Transportoption, einfach weil die von ihnen zur Verfügung gestellte Kampfkraft so dermaßen viel höher ist.

Interessant wäre hier vor allem auch die Frage der Vernetzung von Helis untereinander, analog zum LINK16 bei Flugzeugen etc. Das also die bessere Sensorik eines Kampfhubschraubers auch von solchen bewaffneten Mehrzweckhubschraubern verwendet werden kann. Ob und inwieweit es dazu heute Ansätze gibt (vernetzte Großkampfverbände von Helis) ist mir nicht bekannt.

Zitat:Auch bei der Technik selbst lässt sich dein Prinzip des Herunterbrechens zur Erlangung einfacherer Strukturen und durch einer höheren Quantität auch erhöhten Kampfkraft durchführen, führt aber zumindest dort zu einem klaren Ergebnis: es gehen elementare Fähigkeiten verloren.

Den Fähigkeitsverlust sehe ich ganz genau so und hatte ihn ja auch schon selbst mehrfach explizit genannt, aber wie schon ausgeführt ist die wesentliche Frage: ist er den wirklich elementar ? Und da sind wir schlußendlich wieder bei der Frage der Doktrin und was für Schwerpunkte man sieht. CSAR, San etc haben für mich schlicht und einfach nicht die Bedeutung welche sie offenkundig für dich haben.
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Luftmobilität - von Quintus Fabius - 29.11.2020, 22:13
RE: Luftmechanisierung - von Quintus Fabius - 29.11.2020, 22:23
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