Luftmobilität
Broensen:

Wie soll ich da noch dazu kommen Nightwatch zu antworten Wink

Verbringung per Heli:

Bei der Verbringung per Heli geht es nicht zwingend um die Effizienz, sondern vor allem um die Effektivität des Gesamtverbandes. Dazu muss ich an dieser Stelle mal ausholen, was ich damit meine und worauf ich damit hinauswill. Heutige mechanisierte Großkampfverbände sind barock überladen. Sie haben oft eine gewisse Überfunktionalität, und sie haben zu viele Fahrzeuge. Das Problem dabei ist nun nicht nur die Führung, die Koordinierung, die bloße Bewegung dieser Masse, sondern vor allem anderen, dass eine solche barocke Formation sehr viel länger benötigt, bis sie aus einer Marschformation in eine Gefechtsaufstellung übergegangen ist (umgekehrt natürlich ebenso) und dass die benötigen Zeiten um einen Raum zu erreichen erheblich ansteigen, und dass die Zeit welche eine Einheit benötigt um einen Ort zu passieren deutlich ansteigt. Dies gilt ungeachtet der technischen Möglichkeiten des Einzelfahrzeuges. Es ist den meisten überhaupt nicht klar, wie lang beispielsweise eine heutige Brigade oder gar eine der barocken Divisionen wäre, wenn sie in Osteuropa auf wenigen Straßen nebeneinander vorzugehen hätte.

Dazu kommt spezifisch für den Kriegsraum Osteuropa die dortige geographische Ausformung mit großen und weitausgedehnten Flächen die panzerungünstig sind oder die komplett für die mechanisierte Kriegsführung ausfallen. Und noch darüber hinaus die schlechtere Infrastruktur, die weniger leistungsfähigen Brücken usw. Entsprechend wären mechanisierte Großkampfverbände oft auf einige wenige relativ schmale Korridore hin beschränkt, würden sich dort entsprechend immens in die Länge ziehen, wenig Kampfkraft vorne entfalten (ungeachtet ihrer Gesamtstärke, weil immer nur ein Teil ihrer Kampfkraft entwickelt werden kann) und sie würden überproportional langsamer werden in allem was sie tun. Nun ist dieses Problem natürlich bekannt und deshalb will man nun die Brigaden als Mikro-Divisionen zum selbstständigen Gefecht der verbundenen Waffen befähigen, aber diese Mikro-Divisionen haben eben nicht genug Kampfkraft / Schlagkraft / Widerstandsfähigkeit / Ausdauer im Vergleich zu sehr kompakten richtigen Divisionen. Sie führen zudem dazu, dass die Brigaden ebenfalls sehr viel weniger mobil werden, und dass der Anteil der Unterstützungs / Versorgungskräfte überproportional ansteigt und auch sonst die Versorgung insgesamt schwieriger wird (Stichwort Brigadeartillerie etc)

Ein Teil der Lösung dieses Grundproblems wären nun wesentlich kompaktere Divisionen anstelle der heutigen Barockkathedralen zu verwenden. Dazu könnte man beispielsweise bestehende Divisionen einfach in zwei neue Divisionen teilen und zusätzlich Teile der Brigadetruppen in die Divisionstruppen überführen. Damit hätte man für den Kriegsraum in Osteuropa wesentlich besser geeignete Verbände.

Eine weitere Lösung aber wäre es, einen Teil der Kampfkraft innerhalb solcher Divisionen, oder zusätzlich zu diesen (!) in selbstständigen Einheiten per Heli luftmobil zu machen. Denn dann agieren diese Verbände unabhängig von den Straßen und unabhängig von der Frage der sich im Gelände am Boden bewegenden Einheiten. Um es bildlich zu verdeutlichen: wo am Boden eine Raketenartillerie fährt kann nicht an der gleichen Stelle eine zweite fahren. Es kann aber ein Helikopter direkt darüber sein. Das Beispiel ist nur illustrativ gemeint und nicht wortwörtlich zu verstehen!

An dieser Stelle sollte ich als Einschub anführen, dass meine Ideen dazu insgesamt stark vom TRICAP Konzept der US Streitkräfte im Kalten Krieg abgeleitet / beeinflusst sind. Ich halte dieses Konzept mit der heutigen Technologie inzwischen für durchführbar und seinen Einfluss auf die Geschwindigkeit in der Kriegsführung für einen wesentlichen Vorteil.

Das heißt, wenn ich zusätzlich zu den kompakteren Divisionen mit ungefähr der halben Stärke dessen was heute eine dieser Barockkathedralen umfasst selbstständige luftbewegliche Verbände habe, seien es Kampfhubschrauber, seien es Fallschirmjäger, seien es Panzerjäger, dann erhalte ich mir die viel höhere Geschwindigkeit in allen Prozessen und habe trotzdem im gleichen Raum mehr Kampfkraft. Und gerade eben deshalb beschränkt sich das Konzept einer solchen LLA - als eines Teiles der luftbeweglichen Einheiten - eben nicht allein auf leichte Infanterie wie du es schreibst, sondern es dient der Geschwindigkeit im Gesamtkontext und kann und soll daher auch mit allen anderen Einheiten zusammen funktionieren und zusammenwirken. Die Zielsetzung der Verbringung per Heli soll also insgesamt alles beschleunigen, also auch die mechanisierten Einheiten. Aber damit entsprechende luftbewegliche Einheiten mit mechanisierten Einheiten zusammen kämpfen können, müssen sie nicht einmal im selben, offenen, panzergünstigen Gelände sein. Denn wenn ich eine LLA habe, welche eine höhere Reichweite aufweist, dann kann sich diese ja auch weiter entfernt von den mechanisierten Verbänden befinden:

Die Frage der Räume und ihre Verteilung:

Die Aufteilung des Geländes in Räume für leichte Infanterie und Räume für schwere Kräfte kann ich deshalb (und auch aus anderen Gründen) nicht teilen. Wie oben gerade schon angerissen können am Kampf der mechanisierten Kräfte in für sie geeignetem Gelände auch luftbewegliche leichte Einheiten teilnehmen, wenn diese die Möglichkeit dazu haben, da solches Gelände zum einen immer Randbereiche aufweist, zum anderen teilweise fließend ineinander übergeht und dann ist die Reichweite der verwendeten Systeme zu bedenken. Denn: wenn die Reichweite einer LLA so groß ist wie von mir den technischen Parametern konkretisiert, kann man ebenso mit der LLA aus dem für schwere Kräfte ungeeigneten Raum hinaus in freies offenes Gelände hinein wirken, und ebenso kann man natürlich umgekehrt mit Panzerartillerie in Gelände hinein wirken dass für schwere Kräfte nicht benutzbar ist. Der Unterschied ist nur, dass leichte ATV (UGV) in einem solchen für schwere Kräfte ungeeigneten Gelände sehr leicht disloziert und verborgen werden können und es dort naturgemäß immer sehr viel mehr Deckung gibt, während die schweren Kräfte in dem offenen Gelände leicht aufgeklärt und gezielt bekämpft werden können.

Technische Konzipierung / Auslegung:

Deine Idee einfach Raketen aus dem Innenraum eines MTH aus abzusetzen bzw. leichte Raketenartillerie vom Transportheli direkt einzusetzen hatte ich hier im Strang auch schon in der Diskussion mit Helios mehrfach genannt. Der Punkt ist nur, dass dies dann die Helis bindet (wobei das natürlich immer noch besser ist, als die Raketen in den Heli zu integrieren) und dass dies gar nicht so leicht ist (Stichwort Gewichtsverlagerung) und dass man die Raketen dann eben nur mit den Helis zusammen einsetzen kann und nicht unabhängig von diesen.

Zielsuchende Munition halte ich im Weiteren ebenso für überbewertet, aber wie es dir gegebenenfalls bekannt ist, halte ich sie mal zunächst nur für einen Zwischenschritt hin zu höherwertigen Fire-and-Forget Systemen und schlussendlich zu vollautonomen Wirkmitteln und auf diese vollautonome Kriegsführung will ich ja sehr weitgehend hinaus und deren Auswirkungen und Möglichkeiten sind meiner Meinung nach unterschätzt. Deshalb führte ich das Go Autonomous ja eigentlich auch nicht in Bezug auf „Matrjoschka-Drohnen“ an, sondern als Anspielung auf eben diese vollautonome Kriegsführung. Und auch wenn Wirkmittel wie Warmate der aktuellen Grundströmung folgend überbewertet sind, so sind sie davon unabhängig dennoch sehr wirksame Waffensysteme. Mit einem geringen logistischen Fußabdruck, sehr hoher Reichweite und wenn sie in großen Zahlen eingesetzt werden, so wird dadurch sehr schnell die gegnerische Luftraumverteidigung übersättigt bzw. selbst dadurch dass sie aktiv bekämpft offen gelegt und damit selbst zum Ziel.

Noch ein paar Einzelpunkte:

Zitat:Dafür können sie auch mit dem Flugzeug 100km entfernt abgesetzt werden und sich am Boden weiterbewegen. Das spricht halt nur für leichtere Trägerfahrzeuge statt GTK o.ä., aber nicht für die Heli-Landung.

Natürlich. Und gerade eben deshalb eine Trennung von Heli und LLA, statt die Raketen vom Heli aus abzufeuern. Und gerade deshalb möglichst leichte Systeme, da dann ein Flugzeug wesentlich mehr davon auf einmal mitnehmen und absetzen könnte. Ich selbst führte doch explizit konkrete Berechnungen für den A400M im Kontext mit solchen Systemen an und wieviel Feuerkraft man damit mit wenigen Flügen vor Ort bringen kann.

Zitat:Das Absetzten der LLA durch die Helis anstelle des unmittelbaren Einsatzes vom Heli aus ergibt keinen Sinn, wenn die LLA dann direkt eingesetzt werden soll. Entsprechend muss ein zeitlicher Abstand vorgesehen sein zwischen Ankunft und Einsatz, sonst wäre das Absetzen vor Ort und die Mobilitätsplattform ATV/UGV überflüssig.

So ist es. Dass dient nicht dazu, unmittelbar direkt und sofort mit dem Eintreffen der Helis in entsprechender Distanz zum Feind auf diesen zu wirken. Sondern die Einheiten werden abgesetzt und dislozieren, die Helis ziehen zeitgleich ab. Dann kann man anfangen den Feind damit anzugehen.

Zitat:Wir haben im Heer ganze 82 NH90. Und selbst wenn man nochmal die gleiche Anzahl von H145M beschaffen sollte, dann kämen für solch eine schnelle Ost-Verlegung im günstigsten Fall vielleicht 100 einsatzbereite und verfügbare Hubschrauber zusammen. Damit bekommst du im Optimalfall eins der Regimenter mehr schlecht als recht in den Einsatz geflogen und auch das nur mit Zwischenstop und noch ohne jede Versorgung. Und dann willst du zurück nach Deutschland fliegen, Artillerie abholen und hinterher fliegen, anstatt dass diese parallel von A400M oder C130 in die Nähe geflogen wird und die Hubschrauber stattdessen vor Ort die abgesetzten Kräfte versorgen und unterstützen oder erstmal das zweite Regiment abholen

Nein. Bei einem Transport ins Baltikum werden solche leichten Truppen natürlich nicht per Heli von Deutschland dorthin verlegt. Das ist nicht das Konzept. Es geht um die Verteilung der Kräfte vor Ort, um beispielsweise Operationen in Polen und Weißrussland, um den Kampf in Ostpolen und die Helis würden dabei schon in Polen stehen und dann von dort aus agieren usw.

Davon unabhängig kann man mit 100 Helis sehr viel mehr verlegen als dies meist angenommen wird. Auf kürzere (!) Distanzen können Helis mit hin- und herfliegen und erstaunlich kurzer Zeit erhebliche Mengen an Truppen / Wirkmitteln verlegen. Das wird unterschätzt.

Zitat:wieso sollten dann Transporthubschrauber weniger gefährdet sein beim Einfliegen der LLA? Wäre das nicht eher sogar ein Argument für mehr Abstand, also eben die 70km- statt der 30km-RakArt?

Bei einem Abstand schon von 10 bis 20 km kann man das Gelände dergestalt nutzen, dass bodengestützte feindliche Luftraumverteidigung Helis eigentlich weder sieht noch bekämpfen kann. Entsprechend braucht man keine größere Reichweite, entsprechend kann man eben sehr viel leichtere und kompaktere Systeme benutzen.

Das wahre Gegenargument wäre hier meiner Meinung nach eher, dass Helis extrem aus der Luft gefährdet sind und dass gerade eben in einem umkämpften / nicht gesicherten Luftraum dann feindliche Kampfflugzeuge ein immenses Problem darstellen. Solange wir aber die Lufthoheit nicht erkämpft haben, gilt das gleichermaßen auch für größere Systeme die 70 km Reichweite haben, und diese lassen sich weniger leicht am Boden verbergen, stehen eher in offenem Gelände und fallen dann durchaus auch mal eher dem Feind zum Opfer, weil sie ja durchgehend da sind, während die Helis nur ganz kurz temporär da sind, bspw. eine Lücke in den feindlichen Luftbewegungen nutzend, und die von ihnen abgesetzten ATV eben nicht so leicht aufgeklärt werden können.

Das sind schlussendlich Zuschlagen-und-Verschwinden Taktiken. Eine Panzerhaubitze welche da 70 km entfernt steht, steht da durchgehend und sie deshalb auch durchgehend durch den Feind viel mehr gefährdet. Die meisten Panzerhaubitzen etc. stehen aber ja zudem immer viel näher am Feind und auch meist innerhalb von 30 km oder weniger. Entsprechend sind sie dann noch leichtere Ziele (weil nicht nur kurz da, und dem folgend sehr klein und leicht dislozierbar und tarnbar).

Zitat:bspw. ein Accular- oder Brimstone-Werfer auf UNIMOG oder sogar 6x6 LuLaP. Das passt nicht in einen MTH, wohl aber in jeden taktischen Transporter und kann in großen Stückzahlen vorgehalten werden.

Wäre ich auch sofort dabei. Insgesamt benötigen wir meiner Meinung nach deutlich leichtere Systeme (bei den indirekten Wirkmitteln) mit höherer Querfeldeinbeweglichkeit und deutlich geringerer Signatur und dafür dann viel mehr davon. Wie genau man dass dann auslegt, müsste man diskutieren, was wir hier ja tun.

Zitat:gerade du, als Kritiker des Konzepts LuWa/Wiesel solltest dich nicht an einem Konzept festbeißen, das auf die Landung eines Waffenträgers per Hubschrauber setzt, wenn man auch eine einfachere, universellere Lösung wählen kann.

Primär will ich dieses Konzept eigentlich kritisch diskutieren, um Argumente dagegen zu hören, Fehler und Schwächen aufzudecken und festzustellen, ob dieser Gedanke überhaupt irgend einen Sinn ergibt. Ich bin da völlig ergebnisoffen.

PS:

Beschließend noch zu einer von vielen Inspirationen für solche Gedankenspiele von mir:

https://medium.com/war-is-boring/the-u-s...d9be86173b

Damals: Leichte per Heli verlegte Infanterie an der Grenze zu Sondereinheiten / Fernspäherisierung / ultraleichte Panzerjäger, ergänzt um Kampfhubschrauber - Umsetzung bei mir: Fallschirmjäger mit Hochgeschwindigkeits-PALR (wie CKEM) kurzer Reichweite, ergänzt durch LLA Einheiten welche von ihrer Funktion her an die Stelle der im damaligen Konzept noch angedachten Kampfhubschrauber treten können; und etwaig noch dazu Kampfhubschrauber

PPS:

Nightwatch hat höchstwahrscheinlich recht und ich will nur irgendwie heroische Einsätze für leichte Infanterie generieren, weil halt (weil ich selbst aus diesem Bereich bin).
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Luftmobilität - von Quintus Fabius - 29.11.2020, 22:13
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