(Europa) Niederländische Marine
#35
Was wir jetzt über die neuen niederländischen U-Boote wissen

marineschepen.nl
Von: Jaime Karremann
Nachricht veröffentlicht: 16-03-2024 | Zuletzt aktualisiert: 16-03-2024

Nachdem nun bekannt ist, dass das Kabinett eine Partnerschaft mit der Naval Group für den Bau neuer U-Boote vorzieht, stellt sich die Frage, was die Franzosen vorgeschlagen haben. Beide Seiten haben nur sehr wenig darüber mitgeteilt, aber die Grundzüge lassen sich bereits erahnen.

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Illustration der Black Sword, dem Vorschlag der Naval Group für die Niederlande. Das erste, was auffällt, sind die Tauchruder am Segel. Diese vorderen Tauchruder befinden sich bei den französischen Booten (wie bei den Dreizylinder-U-Booten) an der Vorderseite. Bei der Scorpène, der Walrus und somit auch bei der Black Sword sind die Tauchruder am Segel angebracht (Bild: Naval Group).

Gestern Nachmittag teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums gegenüber Marineschepen.nl mit, dass sich die Spezifikationen des Entwurfs noch in einem vertraulichen Anhang befänden und dass man noch prüfen werde, was wann veröffentlicht werde. Die französische Website Mer et Marine veröffentlichte jedoch um diese Zeit einen Artikel mit den notwendigen Details. Auf der Grundlage dieser Informationen, der Informationen, die Marineschepen.nl und anderen bei früheren Pressebesuchen in Cherbourg mitgeteilt wurden, und der Analysen von Experten versuchen wir, uns ein besseres Bild von dem französischen Vorschlag zu machen.



Neues Design in der Familie
Wie bekannt, baut Naval Group derzeit sechs Atom-U-Boote der Barracuda-Klasse für die französische Marine. Naval Group baut auch U-Boote für den Export, nämlich die kleineren diesel-elektrischen Scorpènes. Das größte U-Boot dieser Familie hat ein Gewicht von etwa 2.000 Tonnen und verfügt teilweise über einen außenluftunabhängigen Antrieb (AIP). Diese wurden unter anderem an Chile, Malaysia und Indien verkauft. Im Jahr 2016 wurden durch eine Datenpanne 22.400 Seiten über diese U-Boote veröffentlicht.

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Eine Illustration der Barracuda (Quelle: Französische Marine).

Die Niederlande werden, wenn der vorgeschlagene Beschluss vom Repräsentantenhaus angenommen wird, weder die Barracuda noch die Scorpène kaufen. Es handelt sich um ein diesel-elektrisches Design, das von der Größe her zwischen der Barracuda und der Scorpéne liegt und durchaus als neues Design angesehen werden kann. Allerdings werden Elemente dieser Boote verwendet werden. Zugegeben, eine dieselelektrische Version der Barracuda ist nicht per se neu; Australien soll mit der Shortfin Barracuda eine solche Version erhalten. Dennoch gibt es große Unterschiede zwischen dem Entwurf für die Australier (der noch lange nicht fertig war, als der Vertrag zerrissen wurde), der Barracuda und dem sogenannten Black Sword, wie die Naval Group den Entwurf für die Niederlande genannt hat.

Offiziell wurden keine Spezifikationen für das Black Sword bekannt gegeben, aber die französische Website Mer et Marine hat sie gestern präsentiert, so dass wir sie verwenden werden, bis Defence oder Naval Group die Zahlen vorlegen.

Thema Barrakuda Kurzflossen-Barrakuda Black Sword
Länge 99,5 Meter 99 Meter 82 Meter
Durchmesser 8,8 Meter 8,8 Meter 8,2 Meter
Verdrängung o/w 5300 Tonnen 4765 Tonnen 3300 Tonnen
Besatzung 60 60 35-40


Durchmesser
Fast alle der oben genannten Spezifikationen entsprechen den Erwartungen. Was auffällt, ist der geringere Durchmesser des Druckkörpers. Er ist sogar kleiner als der größte Durchmesser der Walrus (8,4 Meter), obwohl die Walrus keine gerade Konstruktion ist. Ein Durchmesser, der sechzig Zentimeter kleiner ist als der des ursprünglichen Entwurfs (der Barracuda), scheint nicht viel zu sein, aber er ist es. Nach der strengen deutschen Doktrin handelt es sich um ein neues Design, wenn der Durchmesser um mehr als 20 cm abweicht; die Schweden und Franzosen sind da etwas flexibler. Aber es wirkt sich trotzdem stark auf das Layout des Bootes aus. Die Übernahme von Entwürfen des Barracuda und des Shortfin Barracuda ist daher sehr viel schwieriger.
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Warum der Durchmesser kleiner ist (wenn diese Zahl stimmt), kann man nur vermuten. Möglicherweise wollten die Konstrukteure die 3300 Tonnen und die erforderliche Länge einhalten. In diesem Fall müsste das Boot schmaler gebaut werden.

U-Boot
In diesem durchbrochenen Modell der Black Sword ist vorne ein grauer Zylinder zu sehen, der das Sonargerät im Bug darstellt. Die weißen Rohre sind die Torpedorohre. Der rote Teil hinter den Rohren ist die Bugrohrkammer. Diese ist also nicht so hoch wie bei der Walrus-Klasse. Darüber befinden sich die Unterkünfte (gelb). Die orangefarbenen Würfel am Boden sind die Batterien, die sich von vorne nach hinten im Batterieraum befinden. Der grüne Teil auf dem Oberdeck scheint die Kommandozentrale zu sein. Weiter achtern ist ein Teil des Maschinenraums zu sehen (beige) und der Elektromotor (lila). Kein Pumpjet, aber der Propeller ist hier eingezeichnet. (Bild: Naval Group)

Antrieb
Hinzu kommt natürlich noch der Antrieb. Der Nuklearantrieb wirkt sich auf das gesamte Boot aus, obwohl auch ein Nuklearboot über Notstromdiesel und einige Batterien verfügt. Ein konventionelles U-Boot ist mit Hunderten von Batteriezellen vollgestopft. Die Barracuda hat einen Kernreaktor in der Mitte, aber ein konventionelles Boot hat an dieser Stelle keine Dieselmotoren. Einem Atom-U-Boot fehlt es nie an Energie, ein dieselelektrisches Boot hat Batterien und muss sparsam sein.

Der Konstrukteur eines dieselelektrischen Bootes muss sich mit vielen Systemen befassen, die (mit der sie umgebenden Luft) leichter als Wasser sind, und somit mit einem Boot, das Schwierigkeiten haben kann, unter Wasser zu fahren. Ein Boot mit Nuklearantrieb hat dieses Problem nicht oder in geringerem Maße, da die nukleare Antriebsausrüstung schwerer ist. All dies hat Auswirkungen auf die Energiebilanz (reicht die Leistung aus?), die Wärmebilanz (reicht die Kühlung aus?), die Gewichtsbilanz (liegt das Boot gerade im Wasser?) und vieles mehr. Es besteht die Notwendigkeit, neu zu planen.

Der Antrieb der Shortfin Barracuda und der Black Sword ist dieselelektrisch. Das bedeutet, dass das U-Boot die Dieselmotoren nutzen kann (z. B. unter Wasser, wenn der Schnüffelmast aus dem Wasser ragt), um die Batterien zu laden. Die Naval Group verwendet deutsche Dieselmotoren für das Atom-U-Boot und auch für die Scorpènes. Genauer gesagt, haben die Scorpènes Diesel von MTU. Dieser Hersteller hat vor kurzem den MTU 4000 auf den Markt gebracht, der auf Anraten von tkMS speziell für U-Boote entwickelt wurde. Dieser Motor gilt als einer der besten U-Boot-Diesel, die es derzeit gibt.

Für die Shortfin Barracuda hatte die Naval Group vier Dieselmotoren im Sinn. Für das kleinere Black Sword ist das ein bisschen viel, vor allem wenn man einen leistungsstarken Diesel wie den MTU 4000 nimmt.

Ein entscheidendes Element des Antriebs ist der elektrische Hauptmotor. Für das australische Schiff musste ein neuer Permanentmagnetmotor mit einer Leistung von mehr als 7 Megawatt entwickelt werden. Jeumont Electric wurde damit beauftragt. Für das Black Sword wird eine solche Leistung nicht benötigt. Experten zufolge reichen 4,5 bis 5 Megawatt aus, aber selbst dann: diese sind nicht auf dem Markt und so wird sich die Naval Group für eine neue Version an Jeumont Electric wenden, die übrigens mit der Magtronic bereits über einen Permanentmagnetmotor verfügt. Eine weitere Option ist Siemens mit dem Permasyn, aber die Chancen, dass die Franzosen dafür ins Ausland gehen, sind gering.

Schließlich der Pumpjet. Sowohl der Barracuda als auch der Shortfin Barracuda wurden (auf dem Reißbrett) mit einem Pumpjet ausgestattet. Dabei handelt es sich um einen Propeller mit vielen Propellerblättern in einem Gehäuse, der viel leiser ist (aber schwer ist und viel Kraft benötigt). Jedes Mal, wenn Marineschepen.nl einen Stand der Naval Group oder die Werft besuchte, kam das Thema zur Sprache und die Vor- und Nachteile wurden erwähnt. Es ist noch nicht sicher, ob der Pumpjet im Entwurf enthalten ist; auf den veröffentlichten Abbildungen ist er nicht zu sehen. Eine Zeichnung zeigt zwar einen Propeller, aber ein Pumpjet für ein 3.000-Tonnen-Schiff ist durchaus möglich.

Außenluft-unabhängiger Antrieb
Lange Zeit galt der außenluftunabhängige Antrieb (AIP) als ein Muss für neue konventionelle U-Boote. Die Walrus hat kein solches System. Mitte der 1980er Jahre wurde der Kauf einer fünften und sechsten Walrus unter anderem aus diesem Grund aufgegeben, mit den bekannten katastrophalen Folgen.

Naval Group, Saab und tkMS haben alle ihre eigenen Systeme. Saab verwendet einen Stirlingmotor als Basis, tkMS stattet die neue 212CD auch mit einem Brennstoffzellensystem aus. Die Naval Group hatte auch ein AIP mit Brennstoffzellen.

Der Vorteil von AIP ist, dass die Energie nicht aus Batterien stammt. Ein Nachteil ist, dass es sich oft um eine große und komplexe Baugruppe handelt, die an Bord kommt und 300 Tonnen wiegt. Außerdem ist es nur für sehr niedrige Geschwindigkeiten (vielleicht fünf Knoten) geeignet.

Inzwischen ist die Batterietechnologie viel weiter fortgeschritten als in den 1980er Jahren; die AIP-Technologie hat sich nicht so schnell entwickelt.

Naval Group bot den Niederlanden ein U-Boot ohne AIP und mit Lithium-Ionen-Batterien an. Naval Group war übrigens nicht der einzige Anbieter, der diese Wahl getroffen hat.
[Video: https://youtu.be/y5F5UWV3W0c?feature=shared]
Bewaffnung
Die Black Sword wird über sechs Torpedorohre verfügen (mehr als die Walrus und die Barracuda), so wie es Australien gewünscht hat. Diese Torpedorohre werden mit einem System ausgestattet sein, das den Abschuss von Torpedos, Raketen und Drohnen ermöglicht. Letztere müssen modifiziert werden, da sie nicht wie die anderen Waffen abgeschossen werden können. Außerdem müssen sie auch wieder an Bord genommen werden können. Naval Group bietet kein extragroßes Rohr für größere Drohnen an, wie es Saab tut.

Nach Angaben von Mer et Marine ist im Bugrohrraum Platz für 30 Torpedos oder Raketen. Der U-Boot-Dienst versucht normalerweise, diese Informationen geheim zu halten, aber die Franzosen sind da etwas offener. Die Barracuda hat 20 Gestelle im Bugrohrraum.

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Die F21 in einem Archivbild. (Bild: Naval Group)

Der U-Boot-Dienst fährt schon seit Jahrzehnten mit US-Torpedos. Der Mk 48-Torpedo sollte auch auf den neuen Booten zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wurde im vergangenen April angekündigt, dass die Niederlande sogar Forschungsarbeiten in Auftrag geben würden, um die Tomahawk-Raketen so anzupassen, dass sie von Torpedoro-Rohren der Walrus-Klasse aus abgefeuert werden können. Die Entscheidung für diese US-Waffen scheint nun weniger sicher zu sein. Gestern hat der Kommandant des U-Boot-Dienstes KTZ, Jeroen van Zanten, die Tür zu französischen Systemen geöffnet.

Der F21 ist ein neuer Schwergewichtstorpedo für U-Boote. Sowohl Frankreich als auch Brasilien haben diese Waffen in St. Tropez bestellt. Diese Torpedos sind natürlich drahtgesteuert wie die Mk 48, und in Bezug auf Reichweite und Geschwindigkeit unterscheiden sich die beiden nicht wesentlich. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass der F21 ein elektrischer Torpedo ist und der Mk 48 einen speziellen Treibstoff verwendet: Otto Fuel II. Der Otto-Treibstoff hat jedoch den Nachteil, dass er giftig und geruchlos ist. Ein Vorteil des US-Torpedos ist, dass die großen US-U-Boot-Streitkräfte ebenfalls über diesen Torpedo verfügen, ihn abfeuern und analysieren, so dass viel über ihn bekannt ist.

Der Mk 48 hat eine größere Sprengladung: 293 kg gegenüber 200 kg bei der F21.

Tomahawk ist bisher auch die Waffe der Wahl für die Fregatten. Frau De Ruyter wird diese Waffe noch in diesem Jahr vor San Diego einsetzen. Für die Barracuda ist die MdCN die Tiefschlagwaffe. Sowohl die Reichweite als auch der Sprengkopf der französischen Rakete (1.000 km) sind im Vergleich zu Tomahawk etwas geringer.

Früher dachte man, dass ein US-System auf einem französischen U-Boot schwierig wäre, weil beide Regierungen ihre Geheimnisse nicht teilen wollen. Aber Lockheed Martin hat dafür eine Schnittstelle geschaffen, so dass sie trotzdem Teil eines Systems sein können, ohne direkt Daten miteinander auszutauschen.

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Dieses Bild zeigt das Flankensonar. (Bild: Naval Group)

Sensoren und CMS
U-Boote verfügen über mehrere Sonare. Die Barracudas verfügen über das französische UMS-3000 von Thales als integriertes Sonargerät, das aus einem planaren Flankensonar auf beiden Seiten des Bootes und einem zylindrischen Sonar im Bug besteht.
Das Flankensonar wird es dem U-Boot ermöglichen, Kontakte auf große Entfernungen zu erkennen. Außerdem können die Systeme feststellen, um welche Art von Kontakt es sich handelt und wo sich der Kontakt befindet. Die Länge des Bootes bietet den Platz für ein langes Sonar, was dazu beiträgt, niedrige Frequenzen zu hören und somit größere Reichweiten zu erzielen. Das zylindrische Sonar ist ebenfalls in der Lage, Kontakte zu erkennen, dient aber hauptsächlich der Verfolgung und Analyse von Zielen.

Ein Sonar, das dem Boot Informationen über noch größere Entfernungen liefert, ist das Schleppsonar. Ein solches Sonar wird sich auch auf dem Black Sword befinden.

Ob das Black Sword die gleichen Sonare erhalten wird, ist nicht sicher, aber nicht auszuschließen. Ein Vertreter der Naval Group sagte gegenüber Marineschepen.nl, dass es die gleichen Sonare sein werden und dass dies auch die Präferenz der Naval Group ist, da sonst andere Sonare integriert werden müssten.

Sicher ist, dass die Niederlande nicht die gleiche Software für die Kommandozentrale bekommen werden. Lange Zeit wollten die Niederlande Guardion verwenden, das von Maritime IT, der Softwareabteilung des Verteidigungsministeriums, entwickelte CMS. Aber - und das ist ein Bruch mit der Vergangenheit - das Verteidigungsministerium möchte so viel wie möglich der Werft überlassen. Daher werden die Boote mit einem kommerziellen CMS ausgestattet sein. Das französische CMS Sycobs wird auf den Barracudas zum Einsatz kommen und auch bei der nächsten Generation französischer Boote den Kern bilden. Es wird eine Variante auf dem Black Sword geben, zu der die Niederlande auch Anwendungen anderer Hersteller hinzufügen können.

Die Kommandozentrale des Barracuda hat weniger Positionen als die des Walrus. Wie die Kommandozentrale des Black Sword aussehen wird, ist nicht bekannt.

Automatisierung der Plattform
Der hohe Automatisierungsgrad der Walrus-Klasse sorgte in der U-Boot-Welt für Aufsehen. Zu verdanken war dies den Systemen von Rietschoten & Houwens (heute RH Marine). Die Walrus-Klasse war damit ihrer Zeit voraus. Bei den neuen ASW-Fregatten werden in diesem Bereich neue Schritte unternommen, wie hier zu lesen ist. So rücken beispielsweise das Plattformmanagement (das also die Motoren, Ventile, Pumpen usw. überwacht und steuert) und das Combat Management System näher zusammen. Bei den französischen Entwürfen scheint dieser Schritt noch nicht vollzogen zu sein.
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Niederländische Marine - von Mike112 - 31.05.2021, 08:28
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