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Zitat:Order for 72 Caesar Cannons to GIAT Industries
PARIS --- As set out in the French Army’s equipment modernisation objectives, reaffirmed by Defence Minister Michele Alliot-Marie during the budget debate in the Senate, on Dec. 6, the defence procurement agency, DGA, has awarded GIAT Industries an order for 72 truck-mounted (6x6 wheels) self-propelled guns derived from the Caesar concept.
This order fulfils one of the undertakings given by the government as part of the company’s business plan contract, signed on March 26, 2004, and reinforces the company’s prospects.
Valued at almost 300 million euros, including value-added tax, this contract covers the procurement of 72 guns with a 52-calibre, 155mm barrel. The program schedule calls for the service introduction of eight nine-gun batteries in the army by 2011.
The contract also includes the operational support and maintenance of the weapons, under which GIAT Industries guarantees an availability rate of 80% of the inventory, and will ensure the supply and management of spare parts. These stringent contract conditions attest to the system’s technical maturity.
The Caesar gun is an innovative artillery system. The weapons are air-transportable by C-130 or A400M aircraft, and their manoeuvrability makes them particularly mobile. The gun has a range of 40 kilometres, can fire all NATO-standard 155mm munitions as well as new munitions developed by France, such as the BONUS terminally-guided anti-tank round.
During several demonstration and firing trials, several countries have expressed interest in the Caesar system, which is particularly well-suited to the requirements of rapid deployment forces.
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Artikel Opex 360 (französich)
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...200928.jpg]
Früher mit M109-Haubitzen und Mistral-Raketen ausgerüstet, wurde die belgische Artillerie während der Umstrukturierung der "Land" -Komponente im Jahr 2009 auf ein einziges Bataillon reduziert. Mit anderen Worten, es handelt sich um eine "Probenkapazität". »… Jetzt geht es jedoch darum, auf die Entscheidungen der Vergangenheit zurückzugreifen. Auf jeden Fall sagte dies General Pierre Gérard, der Kommandeur der Landkomponente, der anlässlich seiner Wünsche den allmählichen Machtanstieg der belgischen Artillerie begrüßte könnte den mit einem Artilleriesystem [CAESAr] ausgestatteten Lastwagen im Dienst in der französischen Armee erwerben. „In Bezug auf die Kapazität hat unsere Artillerie an Stärke gewonnen, und diese Erholung spiegelt sich in sehr konkreten Fakten wider, wie der Reaktivierung der Mistral-Kapazität. Der Kauf von Feuer- und Gegenradar wurde in diesem Monat erneut bestätigt. -batterie, und ich hoffe auf neue CAESAr-Haubitzen in den kommenden Monaten “, erklärte General Gérard in einem Video, das von der Website„ À l'Avant Garde “weitergeleitet wurde. Wir sollten bis Ende des ersten Halbjahres 2021 mehr wissen ... Wenn nicht vorher, wenn dieses Thema während des Interviews angesprochen wurde, das Florence Parly, die französische Ministerin der Streitkräfte, am 8. Januar hatte. mit Ludivine Dedonder, ihrem belgischen Amtskollegen. Während es sich entschieden hat, F-35A-Kampfflugzeuge auf Kosten einer europäischen Lösung zu erwerben, spielt Belgien entschlossen die französische Karte, um seine Landstreitkräfte zu modernisieren. In der Tat wurde beschlossen, über die strategische Partnerschaft "Motorized Capacity" (CAMO), deren Vereinbarung im November 2018 offiziell unterzeichnet wurde, dem SCORPION-Programm beizutreten. Diese Partnerschaft geht über die Akquisition von gepanzerten Fahrzeugen von Griffon und Jaguar hinaus, da sie eine Lehrkomponente sowie Konvergenzen in den Bereichen Betrieb [Schulung, Schulung] und Wartung umfasst. Darüber hinaus berichtete „À l'Avant Garde“ kürzlich, dass Belgien im Rahmen der Kampagne erwogen habe, eine Kampffähigkeit zurückzugewinnen [die es 2014 durch den Rückzug seiner Leopardenpanzer verlor]. 'Zusammenarbeit mit Frankreich, mit der Idee, Leclerc-Panzer mieten zu können. Wie dem auch sei, die CAESAr-Spur zur Wiederbelebung der belgischen Artillerie wird seit einiger Zeit erwähnt. Der Leiter der Generaldirektion für materielle Ressourcen [DGMR, das belgische Äquivalent der DGA] hat 2018 sein Interesse am Nexter-System bekundet. Zur Erinnerung: Der CAESAr besteht aus einem Rohr mit einem Kaliber von 155 mm / 52, das je nach Version auf einem 6 × 6- oder 8 × 8-Rahmen montiert ist. Mit einer theoretischen Reichweite von 38 km [mit einer einzelnen Granate] bietet es eine Feuerrate von sechs Schuss / min bei einer Batterieentlade- und Austrittszeit von etwas mehr als einer Minute. Ausgestattet mit ATLAS-Terminals ist eine seiner Stärken der schnelle Positionswechsel. Es wird auch sehr bald von der US-Armee ausgewertet.
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Der hier erwähnte Test der US Armee hat Ende 2020 bereits statt gefunden.
Warum eigentlich wurden von der französischen Armee keine weiteren CAESAR beschafft ? (vorausgesetzt ist habe das richtig verstanden, ursprünglich waren doch viel mehr geplant)
Rein persönlich gefällt mir dieses System nicht, selbst in der neuen 8x8 Version nicht. Der Lkw ist einfach ungeeignet und es fehlt die Querfeldeinbeweglichkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=MjfKqpmKf_s
Echte Panzerhaubitzen und selbst ARCHER
https://www.youtube.com/watch?v=kcnc66tQlxg
https://www.youtube.com/watch?v=d8x8ITwd4Vg
sind beispielsweise im Vergleich wesentlich leistungsfähiger. Vor allem ist der Schutz für die Besatzung zu unzureichend und im Endeffekt könnte man hier stattdessen auch gleich gezogene Artillerie einsetzen welche dann nochmals deutlich leichter und mobiler wäre (Heli-Transportabel) - da bei CAESAR die Besatzung ebenfalls außerhalb im Freien herum springen muss. Wenn man für gezogene Artillerie vom 155mm Kaliber weggkäme, wären hier extrem leichte Systeme denkbar, viel leichter sogar als eine M777.
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(12.01.2021, 10:19)Quintus Fabius schrieb: Warum eigentlich wurden von der französischen Armee keine weiteren CAESAR beschafft ? (vorausgesetzt ist habe das richtig verstanden, ursprünglich waren doch viel mehr geplant) Da hat das Grün der Wiese des Budgets nicht gereiicht. 32 Stück sollen 21/22 noch dazu kommen,
Was den Vergleich mit anderen Systemen angeht, warten wir doch auf den amerikanischen Bericht. Der kann ja dann als Grundlage dienen
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Nexter verkündet den Erfolg des ersten "gesteuerten" Abschusses der 155 mm "Katana"-Granate durch eine CAESAr
VON LAURENT LAGNEAU - 19. JANUAR 2021
Artikel Opex360 (französisch)
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...210119.jpg]
Die Rückmeldungen [RETEX] zu den Einsätzen, die das französische Artilleriekommando Wagram, das mit CAESAr [Lastwagen mit 155 mm Artilleriesystem] ausgerüstet ist, im Irak gegen den Islamischen Staat [EI oder Daesh] durchgeführt hat, haben den Bedarf an gelenkten Geschossen deutlich gemacht, insbesondere um den Beschuss von Geschützen mit größerer Präzision durchführen zu können. Darüber hinaus reduziert diese Munition den logistischen Aufwand und schont das Potenzial der Waffen.
In den ersten Tagen der Operation zur Rückeroberung von Mosul im Oktober 2016 konnte Daesh beispielsweise bis zu 250 Schuss pro Tag mit Artillerie aus irakischen und syrischen Waffenlagern, selbstgebauten Mörsern und auf Fahrzeugen montierten Geschützen abfeuern. Wegen des Mangels an Lenkmunition wurde von den US-Streitkräften auch Gegenfeuer eingesetzt.
"Dies ist eine wichtige Lektion und erinnert uns daran, dass wir die Pflicht haben, unsere Fähigkeit zur Batterieabwehr aufrechtzuerhalten, die wir, wie auch die Amerikaner, haben. Nur fehlt es uns an Präzisionsmunition", erklärte Oberst Olivier Coquet, der damalige Kommandeur des 11. Marineartillerieregiments [RAMa].
Und selbst wenn es der CAESAr nicht an Präzision mangelt, "betrachten wir uns als eine Artillerie, die konventionelles Feuer einsetzt, während die Amerikaner über eine Präzisionsartillerie verfügen, die wir heute nicht haben. Sie befindet sich noch in der Entwicklung, aber es ist eine Munition, auf die wir uns freuen", fügte der Offizier im Jahr 2018 hinzu.
Solche Munition ist in der Entwicklung, wie z. B. die Katana-Granate von Nexter. Im Juli hatten die Tests dieser Munition, die im S3MA-Windkanal des französischen Forschungsamtes für Luft- und Raumfahrt (ONERA) durchgeführt wurden, es ermöglicht, die numerischen Modelle zu verfeinern, ihre Lenkfunktion und ihr ballistisches Verhalten zu validieren, indem verschiedene Konfigurationen "in der vorgesehenen Fluganordnung" getestet wurden.
Der nächste Schritt bestand darin, zur nächsten Phase überzugehen, nämlich dem "kontrollierten Abschuss". Dies geschah letzten Monat in Schweden, wie Nexter in einer am 19. Januar veröffentlichten Pressemitteilung mitteilte.
"Die intelligente Artilleriemunition KATANA hat ihre Flugsteuerungsfähigkeit während einer Testkampagne, die vom 7. bis 11. Dezember 2020 in Schweden stattfand, erfolgreich nachgewiesen. Diese
Mit diesem Erfolg wurde ein entscheidender Meilenstein erreicht", so die französische Gruppe. "Diese Testschüsse, die von einer 155-mm-CAESAR-Kanone auf einer Lafette durchgeführt wurden, bestätigten die Manövrierfähigkeit der Munition. Das CAS [Canard Actuation System], d.h. die Steuerflächen, wurde gemäß den Simulationen eingesetzt", heißt es weiter.
Dadurch konnte die Katana-Granate "in einer Flugbahn abgefeuert werden, die die Reichweite des Schusses im Vergleich zu einer rein ballistischen Flugbahn erhöhte.
ballistische Flugbahn.
Zur Erinnerung: Die Führung der Schale wird durch eine Mischung aus einem Empfänger für Satellitenortungssignale und einer Trägheitsmesseinheit gewährleistet. "Metrische Präzision wird zu einem späteren Zeitpunkt durch einen optionalen semi-aktiven Laser-Distanzmesser möglich sein", erklärt Nexter. Darüber hinaus ist die Katana mit einem Multimodus-Zünder ausgestattet, der so programmiert werden kann, dass er "bei Annäherung, beim Aufprall oder mit einer Verzögerung, die das Eindringen des Gefechtskopfes ermöglicht, ausgelöst wird". Schließlich wird diese Munition die Reichweite des CAESAr auf 60 km erhöhen.
Diese Testkampagne bestätigte somit die "Beherrschung dieser Vorrichtung zur Steuerung der Geschossflugbahn unter den extremen physikalischen Bedingungen des 155-mm-Artilleriefeuers".
"Wir sind sehr stolz darauf, dass wir unsere ehrgeizigen zeitlichen und finanziellen Ziele für die Entwicklung von KATANA erreicht haben. Wir blicken mit Zuversicht in die Zukunft und werden weiterhin außergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um diese souveräne, intelligente und hochpräzise 155-mm-Munition bis 2023 auf den Markt zu bringen", so Dominique Guillet, Director of Munitions der Nexter-Gruppe.
In einem nächsten Schritt wird eine weitere Testkampagne durchgeführt, diesmal zum "gelenkten Abschuss auf Koordinaten". Sie soll im Jahr 2021 stattfinden.
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- Hier- auch ein Bericht in "ESuT" über die Tests der KATANA-Munition.
Wenn ich das richtig interpretiere, erreicht KATANA mit 60km etwa die Reichweite von Vulcano (70km) und Excalibur (>50km), ist aber noch nicht so weit wie die Wettbewerber beim Nachweis der Lenkung durch GPS.
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Es wäre besser man würde sich einheitlich in Europa auf Vulcano verständigen. Gerade für Neustrien und Austrasien wäre es sinnvoller nur einen solchen Munitionstyp zu haben.
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CAESAR (LKW mit Artilleriesystem)
https://www.defense.gouv.fr/terre/equipe...artillerie
Aktualisiert: 29/05/2021
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/var/dicod/st...olonne.jpg]
Der CAESAR ist ein mit einem Artilleriesystem ausgestatteter LKW. Diese Ausrüstung ist die Hauptbewaffnung der Artillerieregimenter der Mehrzweck- und Einsatzbrigaden. Vor allem aber ermöglicht es die Leistung einer 155-mm-Munition auf eine Reichweite von 40 km mit hervorragender Präzision.
Der CAESAR ist ein selbstfahrendes Radfahrzeug in Lkw-ähnlicher Bauweise, das eine eigene Besatzung und 16 vollständige Patronen mitführt.
Sein Mercedes-Unimog-Fahrgestell ist sehr wendig. Es ist mit einer automatischen Zieleinrichtung, einem Kinemometer und ATLAS-Terminals ausgestattet. Sein 52-mm-Rohr (Kaliber 155 mm) und sein Patronenlager entsprechen den NATO-Normen.
Die Version 8x8 basiert auf Fahrgestellen von Tatra.
Die Besatzung besteht aus einem Geschützführer, einem Fahrer, und zwei Kannonieren.
Im Jahr 2025 wird die Armee dank des Militärprogrammierungsgesetzes über 109 155-mm-CAESAR-Kanonen verfügen.
Merkmale
Abmessungen: 2,55 in der Länge, 3,65 in der Straßenposition und 10,50 mit Rohr bei 1200 MIL und 2,55 in der Breite;
Leergewicht: 15,9 Tonnen;
Höchstgeschwindigkeit: 88 km/h auf der Straße und 50 km/h im Gelände;
Überquerungsmöglichkeit: Furt: 1,20m / Steigung: 40% / Gefälle: 20%;
Motor: RENAULT TRUCKS 215-PS-DIN-Motor.
[Video: https://youtu.be/ui3nHSj9Ag4]
Starke Punkte
Autonomie: 600 km;
Bewaffnet mit einer 155-mm-Kanone des Kalibers 52 (Granaten: Spreng-, Leucht-, Rauch-, Warn- und Panzerabwehrgeschosse mit gerichteter Wirkung);
Feuerrate: 6 Schuss pro Minute;
Reichweite der Munition: 40 km.
Dokumentationen bei Nexter
Nexter Version 6x6 (PDF englisch)
Nexter Version 8x8 (PDF englisch)
Benutzer International
* Saudi-Arabien 132
* Dânemark 19
* Indonesien 55
* Libanon 24
* Marokko 36
* Tschechei 52
* Thaïland 6
* Belgien 9
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Artillerie: Nexter hat eine robustere Version des CAESAR veröffentlicht
OPEX 360 (französisch)
VON LAURENT LAGNEAU - 20. SEPTEMBER 2015
Artikel aus dem Jahre 2015
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...150920.jpg]
Der von Nexter auf der Basis eines Mercedes-Unimog-Fahrgestells entwickelte Camion équipé d'un système d'artillerie (CAESAR) ist seit 2008 bei der Armee im Einsatz. Sie ist inzwischen "kampferprobt", da sie in Afghanistan, im Libanon und in Mali eingesetzt wurde.
Zur Erinnerung: Der CAESAR ist ein 6×6-LKW, auf dem ein 155-mm-Geschütz mit einer Reichweite von mindestens 40 km montiert ist. Mit seinen 18 Tonnen (in Kampfordnung) ist er sehr mobil, hat eine Reichweite von 600 km und kann mit 80 km/h auf der Straße fahren. Es ist luftverladbar (mit einer C-130 Hercules) und lässt sich in weniger als einer Minute in der Batterie aufstellen. Er ist mit dem Informations- und Kommunikationssystem ATLAS (Automatisation des tirs et liaisons de l'artillerie sol-sol/canon) für Artillerieregimenter ausgestattet, das mit dem Cobra-Batterieabwehrradar verbunden ist.
Diese Ausrüstung war auf dem Exportmarkt relativ erfolgreich, mit Aufträgen aus Saudi-Arabien - wo die Nationalgarde einige Exemplare nahe der Grenze zum Jemen eingesetzt haben soll -, Indonesien, Thailand und dem Libanon.
Nexter hat jedoch an einer robusteren Version seines CAESAR gearbeitet, um Kunden mit besonderen Bedürfnissen zu gewinnen.
Der neue CAESAR, der diese Woche auf der DEES-Messe in London vorgestellt wurde, ist mit einem Gewicht von rund 30 Tonnen doppelt so schwer wie sein Vorgängermodell und muss daher mit einem Flugzeug vom Typ A400M Atlas transportiert werden, da die C-130 Hercules dazu nicht in der Lage ist.
"Viele Kunden sind nicht an einem Transport mit der C-130 interessiert", sagt Nexter. Daher die beträchtliche Gewichtszunahme, die durch eine größere Munitionskapazität (30 statt 18 Granaten) und einen besseren Schutz der Besatzung mit einer Panzerkabine der Stufe 2A oder 2B gerechtfertigt ist.
Der neue CAESAR erreicht auf der Straße eine Geschwindigkeit von 90 km/h (55 km/h im Gelände) und hat eine Reichweite von 600 km. Da es sich um die gleiche Waffe wie bei der Vorgängerversion handelt, sind die Schusseigenschaften nahezu identisch.
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Einige Neuigkeiten
Im Jahr 2023 soll die Bestellung von Cesar NG für das Heer von 36 auf 43 Röhren erhöht werden.
Die 77 in Betrieb befindlichen Rohre werden skorpionisiert und zwischen 2025 und 2032 mit der Lieferung der neuen Lkw auf einen neuen Träger verladen. (Die Verwertung wird in Tranchen von 9 Stück pro Jahr erfolgen).
Prognosen Artilleriepark 2032.
120 Cesar NG
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Die Entwicklung des tschechischen CAESAR beginnt.
FOB (französisch)
Nathan Gain 1. Februar, 2022
Im September 2021 beschloss die Tschechische Republik den Kauf von 52 selbstfahrenden CAESAR 8×8 Kanonen für 350 Millionen Euro. Vier Monate später haben die gemeinsamen Arbeiten zur Anpassung an die tschechischen Spezifikationen begonnen und sollen im Laufe des Jahres 2024 abgeschlossen werden.
"Nach den Phasen der Planung, Auswahl und Vertragsunterzeichnung beginnen wir nun mit der praktischen Umsetzung des Artillerieprogramms. In der aktuellen Phase geht es um die teilweise Änderung der Artilleriegeschütze, um den Bedürfnissen der Armee und des 13. Artillerieregiments gerecht zu werden", erklärte Oberst Jan Cífka, Kommandant der tschechischen Artillerie, in einer offiziellen Mitteilung.
Das erste technische Treffen zwischen Nexter und den tschechischen Artilleristen fand im November letzten Jahres statt. Anfang Januar wurden einige tschechische Kommunikations-, Dekontaminations- und Selbstschutzausrüstungen nach Frankreich geschickt, um die Produktions- und F&E-Tools zu präsentieren. Ihre 3D-Modellierung durch die Nexter-Teams wird die Anpassung der Kabine und der externen Lagerelemente erleichtern, ein Prinzip, das bereits für den dänischen Markt übernommen wurde, da es Zeit spart.
Das binationale technische Team traf sich letzte Woche erneut, diesmal in der Tschechischen Republik beim Artillerieregiment 13 in Jince. Von den 52 bestellten CAESAR sind 48 für diese Einheit bestimmt. Die restlichen vier werden zu Ausbildungs- und Trainingszwecken in Vyškov stationiert.
Dieses erneute Treffen bot der französischen Seite die Möglichkeit, sich über die Wartungsfähigkeiten der tschechischen Armee zu informieren, und dem Kunden die Möglichkeit, die Frage der Gestaltung der Ersatzteilpakete zu erörtern. "Unsere Anforderungen an diese Sets unterscheiden sich von denen der Franzosen oder Dänen. Wir wollen autonomer sein. Das wird die Kosten senken", kommentiert Oberst Cífka.
Die Modifizierung des CAESAR wird sich über fast drei Jahre erstrecken. Darauf folgt eine Testphase, die Ende 2024 abgeschlossen sein wird und in einer Abschusskampagne gipfelt. Die ersten Lieferungen sollen 2025 und 2026 erfolgen, sofern keine größeren Probleme auftreten.
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Die erste Sichtung der französischen Haubitze CAESAR 155 mm in Aktion in der Ukraine
(wohl ursprünglich auf tiktok)
Dieses Exemplar ist bei der 55. Artilleriebrigade im Einsatz - die Ukraine hat schätzungsweise 10-12 Stück aus Frankreich erhalten, nachdem sie im letzten Monat mit dem starken System ausgebildet wurde.
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Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine bestätigt dies offiziell: Die ukrainischen Streitkräfte verfügen jetzt über von Frankreich gelieferte 155-mm-Haubitzen vom Typ CAESAR.
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Meiner Meinung nach ist CESAR für die Anforderungen des Kriegsschauplatzes dort und die Umstände denen die Ukrainer unterliegen deutlich besser geeignet als die PzH2000 .
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Die SPACIDO-Spitze
Artillerie asso (französisch)
Das Schießen aus dem Stand (also ohne Einstellung) ist für moderne Armeen unumgänglich geworden. Es bietet mehrere Vorteile: bessere Reaktionsfähigkeit zwischen dem Feuerbefehl und seinen Auswirkungen im Feld, Erhöhung des Überraschungseffekts auf den Gegner, bessere Wirksamkeit bei sich bewegenden Zielen.
Um es praktizieren zu können, muss man sich die Mittel verschaffen, um alle Parameter zu messen, die auf eine Flugbahn einwirken (topografische, aerologische und ballistische Parameter). In jedem dieser Bereiche wurden seit dem Kalten Krieg Fortschritte erzielt, als klar war, dass der Feind sehr beweglich ist, da er gepanzert und mechanisiert ist.
Die topografische Positionierung wird dank der Fortschritte bei der Trägheits- oder Satellitennavigation der Erde zu einem schnellen und präzisen Vorgang.
Die aerologischen Messungen durch Radar (später Satellit) sind präzise, digitalisiert und werden automatisch in die Rechner übertragen und integriert.
Die ballistischen Daten, die vom Hersteller geliefert werden, sind zuverlässig, werden aber für eine Charge und nicht für jede einzelne Munition angegeben. Dank eines am Lauf angebrachten Mündungsgeschwindigkeitsmessers ist es möglich, die wahre Mündungsgeschwindigkeit der verschossenen Munition zu ermitteln, und so werden ballistische Abweichungen eindeutig identifiziert. Aber lange Zeit war das Problem: Es ist der Schuss des nächsten Schusses, der dank der Beobachtung des vorherigen Schusses korrigiert werden kann...
[Bild: https://artillerie.asso.fr/basart/IMG/jp...ido3-1.jpg]
(JPG)
Die SPACIDO-Spitze [1] löst dieses Problem, indem sie einen "Dialog" zwischen dem Zünder des abgefeuerten Schusses und dem Radar zur Messung der Anfangsgeschwindigkeit am Ausgang des Rohrs aufbaut, um die während der Flugbahn vorzunehmenden Korrekturen zu bestimmen. Die Rakete setzt dann "Luftbremsen" ein, um ihre Flugbahn während der Fahrt zu korrigieren.
[Bild: https://www.zupimages.net/up/22/21/sd75.png]
Der erste Schuss ist also jetzt der richtige (vorausgesetzt natürlich, dass die anderen topografischen und aerologischen Parameter immer noch genau bekannt sind).
Der Abschlag, der auf der normalen Flugbahn erzeugt wird, verbessert zudem den Winkel, in dem der Schuss auf das Ziel fällt. So kommt zur Treffsicherheit noch eine Verbesserung der Genauigkeit hinzu, indem das Streuungsrechteck deutlich verkleinert wird (vereinfacht gesagt: die Ellipse nähert sich einem Kreis). Dies hat erhebliche Auswirkungen auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis eines Schusses bei einer erwarteten Wirkung auf das Ziel. Im Vergleich zu einem Abschuss mit einer herkömmlichen Rakete wird dieses Verhältnis auf 4 geschätzt.
[Bild: https://artillerie.asso.fr/basart/IMG/jpg/spacido2.jpg]
Dies führt zu einer erheblichen Verschlankung der Logistik und damit zu einer erheblichen Verbesserung der strategischen Mobilität von Artilleriesystemen.
[1] Das SPACIDO-System wird in Partnerschaft mit den Junghans-Unternehmen T2M und IN-SNEC realisiert. Es basiert auf einem System, das aus einem elektronischen Multifunktionszünder mit aerodynamischer Bremse, einer Programmiereinrichtung und einem Mündungsradar besteht.
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Litauen will ein Artilleriebataillon mit CAESAr ausrüsten, die von Nexter erworben wurden.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 13. Juni 2022
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...170826.jpg]
In Erwartung der Bestätigung eines irakischen Auftrags steht Litauen kurz davor, das zehnte Land zu werden, das CAESAr [Camions équipés d'un système d'artillerie de 155 mm] bei Nexter Systems erwirbt.
Kurz vor seinem Abflug nach Paris, wo er seinen französischen Amtskollegen Sébastien Lecornu treffen und die Landrüstungsmesse EuroSatory besuchen wird, gab der litauische Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas bekannt, dass er eine "erste Absichtserklärung über den Kauf von 155-mm-CAESAr-Kanonen" unterzeichnen werde. Er nannte jedoch nicht die Anzahl der Exemplare, die Vilnius zu bestellen gedenkt.
Nach Angaben der litauischen Presse war auch die Rede von der Unterzeichnung von "Dokumenten über den Beitritt" Litauens zum Programm "CAESAr NG" [oder CAESARr MKII], das im Februar dieses Jahres vom ehemaligen Premierminister Jean Castex ins Leben gerufen worden war, mit der offiziellen Bekanntgabe eines Vertrags an Nexter. Zur Erinnerung: Diese neue Version wird über eine gepanzerte Kabine der Stufe 2, verbesserte Feuerleitsoftware, den Störsender BARAGE, das Funkgerät CONTACT und eine wesentlich leistungsstärkere Motorisierung verfügen.
Diese Entscheidung für den CAESAr war von General Valdemaras Rupšys, dem Stabschef der litauischen Verteidigung, im April empfohlen worden. Damit sollte das Artilleriebataillon der Brigade "General Motiejus Pečiulionis" "vollständig" ausgerüstet werden, das derzeit mit einem Teil der 54 105-mm-Kanonen M101 amerikanischen Ursprungs ausgestattet ist, die 2002 von Dänemark an die litauische Armee übertragen wurden.
Zur Erinnerung: Die litauische Armee verfügt auch über 21 PzH 2000-Haubitzen, die von Deutschland zwischen 2015 und 2020 geliefert wurden. Sie sind beim Artilleriebataillon "General Romualdas Giedraitis" dotiert.
Darüber hinaus hatte General Rupšys auch gesagt, er "hoffe" auf eine mögliche Stationierung von CAESAr durch die französische Armee in Litauen [und im Rahmen der NATO], um "zur Vorbereitung der litauischen Soldaten" auf den Einsatz solcher Artilleriegeschütze mit einer Reichweite von etwa 40 km beizutragen. Zweifellos wird er befriedigt werden.
"Die Beziehungen zwischen Litauen und Frankreich im Bereich der Verteidigung sind sehr stark und werden in den kommenden Wochen in dem schwierigen geopolitischen Kontext, den wir in Europa erleben, weiter ausgebaut werden", erklärte das französische Militärministerium.
Der Krieg in der Ukraine hat Vilnius dazu veranlasst, seine Verteidigungsanstrengungen zu verstärken, da sein Militärhaushalt ab 2022 durch zusätzliche 300 Millionen Euro auf 1,5 Milliarden Euro erhöht werden soll.
Meet the Ukrainian forces using French-supplied Caesar howitzers • FRANCE 24 English
[Video: https://youtu.be/j8AF2s6vQLg]
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