04.05.2023, 13:19
(04.05.2023, 12:20)alphall31 schrieb: ... Eine LLPioKp muss keine Pzh übersetzen auch wenn das Personal dazu befähigt wäre. ... Aufgrund der Forderung Luftbeweglichkeit wird es auch keine Kriegsbrücke werden sondern nur Schlauchbootsteg. Brückenschläge werden eigentlich mehrmals im Jahr durchgeführt , jetzt die nächsten Tage erst wieder bei einer Übung der Pzgrenbrig 37 zwischen klitz und Altmarkt .
Wie gesagt GebJg und FschJg kommen mit weit weniger aus weil Hagglund zum einen Schwimmen können und weil nur mit kann was auch von der CH53 wieder abgesetzt werden kann.
Aber schon bei den aktuellen kleinen Nichtschwimmern wie Wiesel, Mungo, Mörser-Wolf fängts an, S-Boot (180Kg) für Fährbetrieb min. 2Stück + 4x 10er Kantholz 3,50 lang, 2x Bole 4m, 2x Außenborder (40kg)/
für Schlauchbootsteg 1boot pro 2m Flussbreite, 2x 10er Kantholz pro Boot, 2x Bole 4m pro Boot, Ankerseil 20mm Stahlseil Länge gemäß Flussbreite+50m, 2 Erdanker, 1x Sboot mit Außenborder für Aufbau und Mittelstütze
Da ist der kleine PiGrp Hagglund schon brechend voll bevor überhaupt auch nur ein LLPio drin sitzt, und das alles nur weil 3 Transportfahrzeug typen nicht mithalten können am Gewässer.
GebJg müssen aktuell sogar die Mörser-M113 rüberbekommen.
Tja und die mKr müssen bei 90km/h Langstreckenmarschtempo mit durchweg 37t pro Fahrzeug über Memel und Düna.
Die M3 schafft knapp/vielleicht/beinah 80km/h und ist im eingeklappten Zustand 35cm zu breit um sich auf den gleichen Marschwegen wie die Boxer zu bewegen. Wäre sie schmaler und schneller würde es schon passen, aber so ist sie für mKr untauglich.
Ein Brückenschlag ist aber auch nur 1 Übergang, wirklichen Kriegsbrückenschlag mit 3 Übergängen gab es meines Wissens seit der Wende keinen. Wäre bei Klietz mit 3x Kompanien M3 (150m) aus Minden auch eher Steg bau.