23.08.2023, 21:06
Wenn man das Personal von außen nicht her kriegt, muss man das Personal das man real hat besser explorieren und das geschieht nicht.
Man geht mit dem real vorhandenen Personal extrem verschwenderisch und absolut sinnfrei ineffizient um. Die Kampftruppe hat keine Leute, aber zehntausende von Soldaten gammeln auf irgendwelchen sinnbefreiten Posten herum, deren Funktion man auf wenige tausend Stellen zusammen streichen könnte.
Allein im Ministerium und seinen nachgeordneten Dienststellen gibt es mehr als 14.000 Soldaten und sonstige Beamte. Die Streitkräftebasis frisst mehr als 24.000 Mann. Der Zentrale Sanitätsdienst und die sonstigen Sanitäter mehr als 20.000. Allein der Cyber- und Informationsraum hat ungefähr 14.000 Soldaten und dazu noch weitere Zivilangestellte und Beamte. Im Bereich Personal gibt es um die 2.500 Soldaten und mehr als 10.000 Zivilangestellte und Beamte. Zuzüglich der bizarren Anzahl von um die 5.500 Studierenden an den Bundeswehrunis, denn Pädagogik, Bildungswissenschaften, Kulturwissenschaft und Psychologie mit Schwerpunkt Psychotherapie sind ja auch sooo wichtig. Besser ist allenfalls noch vergleichende Demokratieforschung, wahrlich militärisch.
Kurz und einfach:
Das Personal ist da. Es wird nur falsch eingesetzt, maximal ineffizient vergeudet und der ganze Apparat kreist nur um sich selbst und nicht um den eigentlichen Auftrag den er hätte.
Selbst die (überflüssigen / falsch konzipierten) mittleren Kräfte wären daher aus dem Personal was real da ist aufstellbar, auch wenn Broensen noch so oft wiederholen mag, dass man die unüberschaubaren Heerscharen der Sanitäter ja nicht einfach zu Mittleren Kräften machen kann, weil die das nicht wollen oder so.......
Man geht mit dem real vorhandenen Personal extrem verschwenderisch und absolut sinnfrei ineffizient um. Die Kampftruppe hat keine Leute, aber zehntausende von Soldaten gammeln auf irgendwelchen sinnbefreiten Posten herum, deren Funktion man auf wenige tausend Stellen zusammen streichen könnte.
Allein im Ministerium und seinen nachgeordneten Dienststellen gibt es mehr als 14.000 Soldaten und sonstige Beamte. Die Streitkräftebasis frisst mehr als 24.000 Mann. Der Zentrale Sanitätsdienst und die sonstigen Sanitäter mehr als 20.000. Allein der Cyber- und Informationsraum hat ungefähr 14.000 Soldaten und dazu noch weitere Zivilangestellte und Beamte. Im Bereich Personal gibt es um die 2.500 Soldaten und mehr als 10.000 Zivilangestellte und Beamte. Zuzüglich der bizarren Anzahl von um die 5.500 Studierenden an den Bundeswehrunis, denn Pädagogik, Bildungswissenschaften, Kulturwissenschaft und Psychologie mit Schwerpunkt Psychotherapie sind ja auch sooo wichtig. Besser ist allenfalls noch vergleichende Demokratieforschung, wahrlich militärisch.
Kurz und einfach:
Das Personal ist da. Es wird nur falsch eingesetzt, maximal ineffizient vergeudet und der ganze Apparat kreist nur um sich selbst und nicht um den eigentlichen Auftrag den er hätte.
Selbst die (überflüssigen / falsch konzipierten) mittleren Kräfte wären daher aus dem Personal was real da ist aufstellbar, auch wenn Broensen noch so oft wiederholen mag, dass man die unüberschaubaren Heerscharen der Sanitäter ja nicht einfach zu Mittleren Kräften machen kann, weil die das nicht wollen oder so.......