TV Serien Thema Armée francaise
#1
Zitat:"Es ist das Porträt einer Jugend, die sich unter der französischen Flagge engagiert.

Wir veranschaulichen die Besonderheiten jedes Einzelnen als menschliches Wesen". Thibault Valetoux, der Schöpfer von Sentinelles, gibt den Ton an. Die siebenteilige erste Staffel, die ab heute in voller Länge auf OCS verfügbar ist, porträtiert verschiedene fiktive Soldaten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, die im Rahmen der Operation Barkhane in Mali eingesetzt werden.

Trotz unterschiedlicher sozialer Herkunft, divergierender politischer Ansichten sowie unterschiedlicher philosophischer und religiöser Überzeugungen haben alle eines gemeinsam: ihren Einsatz in den französischen Streitkräften. "Die Rekrutierungskampagnen der Armeen haben mich sehr inspiriert. Ich wollte möglichst unterschiedliche Profile darstellen und die Vielfalt zeigen, die sich hinter diesen Kampagnen verbirgt", erläutert Thibault Valetoux.
[Video: https://youtu.be/YCOV3eID4sE]
"Sentinels": die neue Fiktion über die Operation Barkhane.
EMA (französisch)
Leitung: Ministère des Armées / Veröffentlicht am: 05/04/2022

Tauchen Sie mit der Serie "Sentinelles", die am Dienstag, den 5. April auf der Plattform OCS verfügbar ist, in das Herz der Operation Barkhane in Mali ein. Anhand von fiktiven Porträts engagierter Soldaten lernt das Publikum die Realität vor Ort bei Auslandseinsätzen kennen. Ein Treffen mit dem Produzenten der Serie, Antoine Szymalka, und ihrem Schöpfer, Thibault Valetoux.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/sites/defaul...k=VLLlc57j]

Plakat von Sentinelles, der neuen fiktionalen Serie über die Operation Barkhane - © OCS.

"Es ist das Porträt einer Jugend, die sich unter der französischen Flagge engagiert. Wir veranschaulichen die Besonderheiten jedes Einzelnen als menschliches Wesen". Thibault Valetoux, der Schöpfer von Sentinelles, gibt den Ton an. Die siebenteilige erste Staffel, die ab heute in voller Länge auf OCS verfügbar ist, porträtiert verschiedene fiktive Soldaten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, die im Rahmen der Operation Barkhane in Mali eingesetzt werden.

Trotz unterschiedlicher sozialer Herkunft, divergierender politischer Ansichten sowie unterschiedlicher philosophischer und religiöser Überzeugungen haben alle eines gemeinsam: ihren Einsatz in den französischen Streitkräften. "Die Rekrutierungskampagnen der Armeen haben mich sehr inspiriert. Ich wollte möglichst unterschiedliche Profile darstellen und die Vielfalt zeigen, die sich hinter diesen Kampagnen verbirgt", erläutert Thibault Valetoux.

Um der Realität so nahe wie möglich zu kommen, nahmen die Filmteams an verschiedenen Immersionskursen an der Seite der Armeen teil. "Ich habe vier Tage allein beim 3. Marineinfanterieregiment in Vannes verbracht. Ich nahm an Übungen teil und besuchte einen Krisenstab, um mich besser auf die Situation einzustellen.

Auch die Begegnung mit Soldaten kurz vor ihrem Einsatz in Barkhane war sehr wertvoll. Es ist vor allem eine Serie auf Augenhöhe mit ihnen, ich habe nach ihrer Menschlichkeit gesucht", erzählt der Drehbuchautor. Wir haben die Schauspieler dann kurz vor den Dreharbeiten zum 12. Kürassierregiment in Olivet gebracht. Die Schauspieler konnten ihre Darstellung nähren, indem sie eine Woche lang zu echten Soldaten wurden. Sie lernten zu marschieren und zu schießen".

Reale Bedingungen

Im Zuge dieser militärischen Akkulturation war ein ehemaliger Hauptmann des Heeres während der gesamten Dreharbeiten als Berater anwesend. "Er half uns vor allem bei den Actionszenen, sei es bei den taktischen Bewegungen oder den Diskussionen. Seine Ratschläge waren sehr wertvoll. Er achtete auch auf die richtige Positionierung der Barette, die Wahl der Aufnäher oder der Funkcodes zum Beispiel", berichtet der Schöpfer.

Auch wenn die Serie einen Eindruck von Realität vermittelt, ist sie das nicht ganz: "Es gibt diesen Eindruck von Realität, aber es ist nicht real. Wir mussten das militärische Umfeld vereinfachen, damit die breite Öffentlichkeit es verstehen kann".

Sentinelles erzählt zwar vom Alltag der in Mali eingesetzten Soldaten, die Dreharbeiten fanden jedoch in Marokko statt.

"Es war unmöglich, in ein Konfliktgebiet zu reisen. Marokko bietet mehr Möglichkeiten", erklärt der Produzent Antoine Szymalka. Wir konnten sowohl in einem Wüstengebiet als auch in Dörfern drehen, die denen in Mali ähnelten

." Während der zwei Monate, die die Teams in Marokko verbrachten, erlebten sie teilweise schwierige klimatische Bedingungen. "Es gab schwüle Hitze von bis zu 50 Grad oder Sandstürme.

Solche Situationen treten auch in Mali auf und können die Streitkräfte beeinträchtigen", fügt Antoine Szymalka hinzu. Diese zeitgenössische Kriegsserie hat somit den Anspruch, die Beziehung einer französischen Jugend zum Engagement zu hinterfragen und einen Blick auf eine komplexe geopolitische Situation zu bieten, die eine von der Terrorismusfrage geplagte Zeit widerspiegelt.

Die Zusammenfassung von Sentinelles.

In der Region Mopti in Mali widmet sich der Zug von Leutnant Anaïs Collet, der im Rahmen der Operation Barkhane eingesetzt wird, der Jagd nach Terroristen. Doch ein Hinterhalt mit dramatischen Folgen lässt die Spannungen zwischen den Soldaten und der malischen Bevölkerung, die die französische Präsenz immer weniger akzeptiert, wieder aufflammen.
In einem Land, in dem sich bewaffnete terroristische Gruppen auf der Glut von Konflikten ausbreiten, die noch nicht erloschen sind, muss die französische Armee eine komplexe Partitur zusammenstellen, bei der es darum geht, die Ausrufung eines Kalifats in der Sahelzone zu verhindern.
Designer: Thibault Valetoux und Frédéric Krivine.
Regisseur: Jean-Philippe Amar
Hauptdarsteller: Pauline Parigot, Louis Peres, Birane Ba, Samy Seghir.
Die Serie Sentinels ist in voller Länge auf OCS verfügbar.
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#2
Vielen Dank für diesen Hinweis! Das sehe ich mir mal auf jeden Fall an.

Zitat:Trotz unterschiedlicher sozialer Herkunft, divergierender politischer Ansichten sowie unterschiedlicher philosophischer und religiöser Überzeugungen haben alle eines gemeinsam: ihren Einsatz in den französischen Streitkräften.

Besteht bei einer solchen Fortführung des Konzeptes einer Legio Patria Nostra nicht die Gefahr, dass das Militär (wieder) ein Eigenleben entwickeln könnte? Und sind die französischen Streitkräfte tatsächlich so heterogen oder ist dies halt der aktuellen sozialkulturellen Überzeugung geschuldet sich so darzustellen?

Meiner Kenntnis nach (korrigier mich bitte wenn dies falsch ist) stimmen die Soldaten Frankreichs bei Wahlen beispielsweise anders ab als der Querschnitt der Bevölkerung und im Schnitt mit einem deutlich höheren Anteil für rechtskonservative Parteien - was sich meiner Kenntnis nach sogar in den entsprechenden Gemeinden um Armee-Standorte herum auswirkt.
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#3
Zitat: Legio Patria Nostra
ist das Konzept für die die Ausländer die Franzose durch das "sang verse" werden wollen = Legion Etrangére
In dem Film sind die Soldaten Franzosen die im Lande geboren sind "droit du sol" = "regulâre Streitkräfte.
Die Armée ist dann der Schmelztopf, wo sich alle vermischen, lernen zusammenarbeiten, und an einem Strang ziehen. Und zusammen in den Einsatz zu ziehen, das hilft da schon dabei.

Und, im Unterschied zu Deutschland, kann jeder Soldat, unter den zugelassenen Parteien, wählen, wen er will, ohne an der Pranger gestellt zu werden.

Wenn er allerdings die Uniform trägt, dann gibt es keine Parteizugehörigkeit mehr. Die Armee wird die "grand muette" genannt, die große Schweigende; Und für diese Wahlen hat das funktioniert.
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#4
"Schwarze Herzen"SadCœurs noirs) "Die französische Kriegskunst zeigen".
EMA (französisch)
Leitung: Armeeministerium / Veröffentlicht am: 22. Januar 2024

Gilles de Verdière, ein Fan von Kriegsfilmen, ist der Produzent der Serie Cœurs noirs, die heute um 21.10 Uhr auf France 2 und in voller Länge auf france.tv ausgestrahlt wird. Er lässt uns hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu dieser Serie blicken, die den französischen Spezialeinheiten gewidmet ist.

Warum haben Sie die französischen Spezialkräfte als Thema für diese neue Serie gewählt?

Ganz einfach aus Geschmack. Ich bin ein Fan von Kriegsfilmen. Mein Favorit ist Kathryn Bigelows "Minenräumer". In Frankreich gibt es jedoch keine Serie über Spezialeinheiten. Als Zuschauer und Produzent fehlte mir das. Ich wollte also die französische Kriegskunst in einem realistischen Kontext zeigen. Die Aufgabe der "FS" ist wenig bekannt und wird noch weniger gezeigt. Sie sind im Kampfeinsatz und verfügen über ein starkes Fachwissen, das auf dem neuesten Stand der Technik ist. Ich bin überzeugt, dass die Öffentlichkeit über ein großes Interesse an diesem Thema verfügt. Die Spezialeinheiten veranschaulichen auch auf filmischer Ebene etwas, das reich an Dramaturgie ist.
Zitat: "Der Erfolg oder Misserfolg eines filmischen Abenteuers liegt im Detail".

Gilles de Verdière

Produzent der Serie Cœurs noirs (Schwarze Herzen).

Um die Serie glaubwürdig zu machen, haben Sie mit der Mission cinéma et industries créatives des Armeeministeriums* sowie mit dem Stab des Commandement des opérations spéciales und den Spezialeinheiten der drei Armeen zusammengearbeitet.

Um eine Serie erfolgreich zu machen, muss man das Gleichgewicht zwischen dem Glaubwürdigen, dem Möglichen und der Fiktion finden. Wir haben uns also von einer realen Operation - der Schlacht um Mossul im Jahr 2016 - inspirieren lassen, der wir frei fiktionale Elemente hinzugefügt haben. Diese Gleichung lässt sich nicht auflösen, ohne mit den Menschen in Kontakt zu kommen, die die Geschichte erzählen.

Der Erfolg oder Misserfolg eines filmischen Abenteuers liegt im Detail. Daher konnte ich Schwarze Herzen nur schaffen, wenn ich eine starke Beziehung zum Armeeministerium hatte. So begleitete uns ein ehemaliger Gruppenführer des 13. Fallschirmjäger-Dragonerregiments (13e RDP) während des gesamten Schreib- und Drehprozesses als militärischer Berater. Er war der Garant für den Realismus. Von den ersten Zeilen an tauschten wir uns mit dem Commandement des opérations spéciales (COS) aus, damit es auf die Relevanz unserer Geschichte reagierte. Zunächst befürchtete ich einige Verbote im Zusammenhang mit der Geheimhaltung von Operationen. Schließlich bezog sich seine Überlegung auf den Geisteszustand der Spezialeinheiten.

Die Schauspieler nahmen eine Woche lang an einem Training beim 13. RDP teil. Wie lief das Praktikum ab?

Die Hauptdarsteller lebten an der Seite ihres jeweiligen Expertenpaares: Gruppenführer, Arzt, Fernschütze... Ziel war es, sie in ihrer Welt zu entdecken und sie zu verstehen. Die beste Inspirationsquelle ist und bleibt der Mensch. Aus technischer und menschlicher Sicht war dies eine besonders einschneidende Erfahrung. Die Schauspieler waren von dem Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wurde, tief berührt.

Sie haben sich dafür entschieden, die Figur der Fernschützin Sab zu erschaffen, also eine Position, die es in den französischen Spezialeinheiten noch nicht gibt, warum?

Eine meiner Inspirationen für die Serie war das Buch La guerre n'a pas un visage de femme der Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch. Dieser dokumentarische Essay erzählt die Geschichte eines Bataillons ukrainischer und weißrussischer Frauen an der Front während des Zweiten Weltkriegs. Viele dieser Frauen waren gerade Scharfschützinnen. Sie verfügten über außergewöhnliche Heldentaten, die aber leider in der Geschichte nicht vorkommen. Das hat mich besonders beeindruckt. Die Feminisierung aller Berufe ist heute eine Realität.

Dieser Fortschritt musste in dieser Militärserie präsent sein. Die Idee war, über das Reale hinauszugehen, aber gleichzeitig im Glaubwürdigen und Möglichen zu bleiben. Im Jahr 2016 gab es keine Frauen in den Spezialeinheiten. Aber laut den verschiedenen Operateuren, mit denen wir gesprochen haben, kann eine Frau die Fähigkeiten besitzen, Scharfschütze zu sein. Die einzige Schwierigkeit besteht im Gewicht der Ausrüstung. In Cœurs noirs haben wir also die Realität "verdreht", aber das bleibt im Bereich des Möglichen und Glaubwürdigen.

Das Interview wurde von Margaux Bourgasser geführt.

Kontakt zur Mission cinéma et industries créatives: mission.cinema@dicod.fr

Cœurs noirs, erste Serie über die französischen "FS".

Zitat:Französische Spezialeinheiten werden im Irak eingesetzt, kurz vor der Schlacht um Mossul im Oktober 2016. Diese Gruppe hat den Auftrag, die Familie eines wichtigen französischen Emirs des Islamischen Staates zu finden und zu exfiltrieren, den sie gefangen genommen haben und der nur unter dieser Bedingung mit ihnen kooperieren will.
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#5
Cœurs noirs
Wikipedia (französisch)

Cœurs noirs ist eine französische Serie, die von Duong Dang-Thai und Corinne Garfin entwickelt, von Ziad Doueiri inszeniert und am 3. Februar 2023 auf Prime Video veröffentlicht wurde. Die Serie wurde von der BBC erworben und ab dem 21. Oktober 2023 unter dem englischen Titel Dark Hearts[1] auf BBC iPlayer und BBC Four im Vereinigten Königreich ausgestrahlt.

Sie handelt von einer Spezialeinheit der französischen Streitkräfte, die es mit dem IS und einer seiner Untergruppen namens „Cœurs noirs“ (dt. „Schwarze Herzen“) zu tun bekommt. Letztere besteht hauptsächlich aus Franzosen und führt Terroranschläge im Irak und auf französischem Boden durch[2].

Cœurs noirs: Geheimnisse der Produktion
EMA (französisch)
Regie: Armeeministerium / Veröffentlicht am: 09. Mai 2025
Ein Wettlauf gegen die Zeit, Entführungen und Spannung stehen auf dem Programm der zweiten Staffel der Serie Cœurs noirs, die ab dem 9. Mai auf Amazon Prime verfügbar ist. Am Steuer steht Regisseur Frédéric Jardin, der die Nachfolge von Ziad Doueiri antritt. Ein Gespräch mit dem Mann, der die Welt der Verteidigung würdigen will.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/sites/defaul...k=tcza_QZz]
Sie sind für die zweite Staffel von Cœurs Noirs verantwortlich. Wie geht man an eine bereits begonnene Serie heran, um ihr seinen eigenen Stempel aufzudrücken?

Ich bin an Serien gewöhnt. Und ich habe die erste Staffel von Cœurs noirs geliebt. Als man mir angeboten hat, die zweite Staffel zu drehen, war das natürlich eine große Ehre. Es ist wie als Kind, wenn man eine riesige Modelleisenbahn zum Spielen geschenkt bekommt. Am Anfang ist das sehr aufregend. Dann kommen die Herausforderungen und eine gewisse Anspannung. Als Regisseur ist es mein Anspruch, immer noch einen Schritt weiter zu gehen, noch eine Stufe höher zu steigen. Wenn man eine zweite Staffel hat, möchte man, dass sie noch intensiver wird als die erste. Man möchte frischen Wind hineinbringen, einen dramaturgischen Impuls, ohne dabei den Hyperrealismus zu verlieren. In „Cœurs noirs“ glaubt man die ganze Zeit daran.

Wie kommunizieren Sie als Regisseur mit den Schauspielern und wie gehen Sie konkret mit der Spannung um, die ein Dreh mit sich bringt?

Es ist meine Aufgabe, diese Spannung in gute Laune umzuwandeln. Sie ist jedoch auch Teil des Projekts, da wir nur sehr wenig Zeit zum Drehen hatten: 68 Tage. Es herrscht überall und jederzeit eine gewisse Dringlichkeit, es gibt viele Kulissen, jeden Tag so viel zu tun ... Deshalb sind wir alle von einer natürlichen Spannung erfasst. Für mich geht es darum, alles ins Gleichgewicht zu bringen, mit den Schauspielern und Schauspielerinnen zu arbeiten. Es gibt einige Neuzugänge wie Patrick Mille, Louis Séguier und Hugo Palomba, aber die meisten sind bereits etabliert. Sie besitzen ihre Figuren und verkörpern sie voll und ganz. Ich begleite sie dabei.

[Video: https://youtu.be/1SxODeKEILA?feature=shared]
© Armeeministerium
Hatten Sie vorgefasste Meinungen über die Welt der Verteidigung? Wenn ja, was hat Ihnen Cœurs noirs gelehrt?
Ich bin immer vorsichtig mit Vorurteilen. Um mich auf die Dreharbeiten vorzubereiten, habe ich mir sehr viele Filme angesehen, große Klassiker und weniger bekannte, aber vor allem viele Dokumentarfilme. Ich habe mich wie ein Verrückter mit Bildern aller Art versorgt. Man muss eintauchen, denn die Serie muss jederzeit echt wirken.

Außerdem war ein Berater, der ehemalige Special Forces-Soldat Rédouane Louaazizi, mit uns am Set. Außerdem war es wichtig, eine der symbolträchtigsten und gewalttätigsten Episoden des Kampfes gegen den IS zu beleuchten: die Schlacht um Mossul [Anm. d. Red. Sie fand vom 17. Oktober 2016 bis zum 10. Juli 2017 statt]. Menschen riskieren dort jede Sekunde ihr Leben. Es erschien mir unerlässlich, diesen unglaublichen Opfergeist in ihrem Alltag zu zeigen, über den in den Medien nur sehr wenig berichtet wird.
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