21.01.2024, 14:06
Also fangen wir mal an
das Kieler Institut, die Zahlen sind sagen wir mal unvollständig; Dialogversuche gingen wohl in die Hose. öffentliche Aussage MinArmées
Aber zum Thema zurück
Man kann/sollte nur liefern was man auf Lager hat
- hier ein erster Unterschied, die gelagerten sowjetischen Ausrüstungen, beschränkten sich auf ein par Beute Kalachnikovs
- mengen mässig Sinn Macht. Die ukrainische Logistik hat die grosse Anzahl von Mikroflotten nie verdaut
- wo für man Ersatzteile und MCO liefern kann
- wo fûr man Ausbilden kann ( Benutzer und Wartung)
- wo für man genug Munition hat.
Und wenn das Ende der Fahnenstange erreicht ist muss man produzieren.
Ich erinnere mich noch an die Gelächter (nicht hier) als Macron vor langen Monaten anfing von Kriegswirtschaft zu reden.Jetzt ist es Wort des Jahres.
Frankreich hat sich (in Absprache) auf 4 Bereiche konzentriert.
* Artillerie
und bei den Granaten beachten das es Granaten und Präzisionsgranaten wie Bonus gibt
* Luftraumbeherrschung
* Beschuss in der Tiefe
Luft/Boden geliefert Scalp und Hammer (verwendbar sur MIG und SU25 )
Boden/Boden in Entwicklung
* Innovative wie Angriffsdrohnen (kommt in den nächsten Monaten)
Bis auf die ASTER 15/30 FK (Bestellung von 700 FK Januar 2023) wurde das auch zum Laufen gebracht (zB 400 Mistral FK Monat)
Darüber hinaus die Rüstungsindustrie wach küssen, Originalton Macron
Die Realität ist doch Réarmement" der Nation und das Thema Ukraine in die Europawahl Diskussionen einzubeziehen.
Und Mitte Februar ist Macron in Kiev um das Sicherheitsabkommen (G7 Initiative)mit der Ukraine zu unterzeichnen. Dann werden wir ja mehr wissen.
das Kieler Institut, die Zahlen sind sagen wir mal unvollständig; Dialogversuche gingen wohl in die Hose. öffentliche Aussage MinArmées
Zitat:Was die französische Hilfe betrifft, die beschuldigt wird, unter den westlichen Ländern "das Schlusslicht" zu bilden, wies Sébastien Lecornu die Analyse des Kieler Instituts zurück, die "weder zuverlässig noch tragfähig" sei und "Blumenkohl und Karotten" vermische. "Befragen Sie die Ukrainer zu dem, was wir tun", riet er. Das Institut stütze seine Bewertungen auf die Ankündigungen der Staaten und vermische die Arten der Hilfe, so der Minister. Bei den Raketen würde es die französische und die deutsche Hilfe vergleichen und für Frankreich nur die Langstreckenraketen nennen, während es bei den von Berlin gelieferten Raketen alle Raketentypen zusammenfasst.
Aber zum Thema zurück
Man kann/sollte nur liefern was man auf Lager hat
- hier ein erster Unterschied, die gelagerten sowjetischen Ausrüstungen, beschränkten sich auf ein par Beute Kalachnikovs
- mengen mässig Sinn Macht. Die ukrainische Logistik hat die grosse Anzahl von Mikroflotten nie verdaut
- wo für man Ersatzteile und MCO liefern kann
- wo fûr man Ausbilden kann ( Benutzer und Wartung)
- wo für man genug Munition hat.
Und wenn das Ende der Fahnenstange erreicht ist muss man produzieren.
Ich erinnere mich noch an die Gelächter (nicht hier) als Macron vor langen Monaten anfing von Kriegswirtschaft zu reden.Jetzt ist es Wort des Jahres.
Frankreich hat sich (in Absprache) auf 4 Bereiche konzentriert.
* Artillerie
und bei den Granaten beachten das es Granaten und Präzisionsgranaten wie Bonus gibt
* Luftraumbeherrschung
* Beschuss in der Tiefe
Luft/Boden geliefert Scalp und Hammer (verwendbar sur MIG und SU25 )
Boden/Boden in Entwicklung
* Innovative wie Angriffsdrohnen (kommt in den nächsten Monaten)
Bis auf die ASTER 15/30 FK (Bestellung von 700 FK Januar 2023) wurde das auch zum Laufen gebracht (zB 400 Mistral FK Monat)
Darüber hinaus die Rüstungsindustrie wach küssen, Originalton Macron
Zitat:Vor einem Publikum aus hochrangigen Militärs und Akteuren des Verteidigungssektors geißelte er die "Form der zufriedenen Taubheit", die den Sektor vor der Invasion in der Ukraine erfasst hatte.@Schneemann
Er erinnerte insbesondere an die "komfortablen Jahre", die es manchmal ermöglicht hätten, "ein sehr hohes Qualitätsniveau beizubehalten, sehr hoch, aber teuer, kostspielig bei kleinem Fluss, bei kleiner Innovation". Aber "diese Welt erlaubt das nicht mehr", argumentierte er.
"Ich verlange von jedem Chef, dass er sich voll und ganz auf die Herausforderungen der Produktion und der Versorgung konzentriert. Man darf sich nie wieder mit Produktionsfristen zufriedengeben, die sich über mehrere Jahre erstrecken", hämmerte der Präsident, der seit Beginn des Krieges in der Ukraine im Februar 2022 für "eine Industrie im Kriegswirtschaftsmodus" plädiert.
Der Präsident lobte am Freitag die Verbesserung der Produktionsraten der Caesar-Kanone, der Mistral-Rakete, des Rafale-Flugzeugs oder der Radargeräte von Thales.
Aber "andere haben den veränderten strategischen Kontext und die Wichtigkeit, schnell liefern zu können, nur zögerlich verstanden und haben in den letzten anderthalb Jahren manchmal Verträge verpasst, was ich bedauere", fügte der Staatschef jedoch hinzu.
Zitat:Mourir pour Kiev
Zitat:Die Frage, die ich mir stelle, ist eher, wieso das mit der französischen Zurückhaltung so ist? Und da komme ich zu keinem klaren Ergebnis.
Sind es außenpolitische Gründe, die den Élysée so zaghaft agieren lassen? Hat man die Sorge, man würde bei stärkerem Engagement einer Eskalation Vorschub leisten? Oder will man sich noch irgendwelche diplomatischen Türen für die Nachkriegszeit offen halten?
Oder sind es innenpolitische Sorgen? Macron weiß von der Russlandnähe des Rassemblement National und sieht, wie in Deutschland die AfD aus innenpolitischem Kalkül die russische Propaganda instrumentalisiert, um die gesellschaftliche Spaltung anzuheizen und um davon zu profitieren - hat er also die Sorge, dass der Rassemblement National ebenso handeln könnte in Frankreich?
Oder sieht man den Konflikt eher schon am abklingen und denkt, die bisherige Unterstützung mag ausreichen? Bzw. man hofft, den Krieg alsbald einfrieren zu können?
Die Realität ist doch Réarmement" der Nation und das Thema Ukraine in die Europawahl Diskussionen einzubeziehen.
Zitat:Der Armeeminister verurteilte auf LCI "politische Formationen, die einen primären Antiamerikanismus entwickeln und die schließlich Moskau und Washington verwechseln".OK die Bauern haben sich gerade wieder in den Vordergrund gebracht. Aber die öffentlich Diskussion wird kommen.
Armeeminister Sébastien Lecornu meinte am Freitag in einem Interview auf LCI, dass "ein großer Teil" der Rassemblement National (RN) und der France Insoumise (LFI) "Stellvertreter" Moskaus seien.
"Einige politische Formationen, einige Proxys (Verbündete, Einflussrelais, Anm. d. Red.) könnten versucht sein, uns zu erklären, dass es es eskalierend ist, der Ukraine zu helfen, dass das alles nicht unsere Sache ist", sagte Sébastien Lecornu. "Einige verhalten sich so mit einer Rhetorik, die mir eher den Interessen Moskaus zu dienen scheint", fuhr der Minister fort und prangerte "politische Formationen an, die einen primären Antiamerikanismus entwickeln und am Ende Moskau und Washington verwechseln".
Und Mitte Februar ist Macron in Kiev um das Sicherheitsabkommen (G7 Initiative)mit der Ukraine zu unterzeichnen. Dann werden wir ja mehr wissen.