25.01.2024, 10:48
In Ordnung, die von mir verwendeten Begriffe sind nicht akkurat.
Der in Europa stattfindende Krieg betrifft uns noch nicht selbst, und die Frage, was danach kommen könnte, beschäftigt Politiker, Militärs, Analysten und Journalisten.
Da wir Schwierigkeiten haben, unsere Rüstungsindustrie hochzufahren (sei es Unfähigkeit/Unwillen bei den Entscheidern, seien es Probleme mit Ressoucen oder Technik), einerseits für uns selbst, andererseits für die Ukraine-Unterstützung, ärgere ich mich über aus meiner Sicht vermeidbare "Kleinigkeiten".
Wie Zollstreitigkeiten bei der dringend nötigen Instandsetzung knapper Ressourcen oder eben hier der Streik bei einem Munitionshersteller. Oder, was ich vor längerer Zeit gelesen habe, die Einschränkung des Schießbetriebs, sodass die produzierten Chargen nicht schnell genug getestet werden können (Quelle gerade nicht zur Hand).
Wo bleibt da der hoffentlich gemeinsame Wille? Gibt es keine Möglichkeit, die Anforderungen mit zivilen Errungenschaften wie dem Streikrecht unter einen Hut zu bringen?
Der in Europa stattfindende Krieg betrifft uns noch nicht selbst, und die Frage, was danach kommen könnte, beschäftigt Politiker, Militärs, Analysten und Journalisten.
Da wir Schwierigkeiten haben, unsere Rüstungsindustrie hochzufahren (sei es Unfähigkeit/Unwillen bei den Entscheidern, seien es Probleme mit Ressoucen oder Technik), einerseits für uns selbst, andererseits für die Ukraine-Unterstützung, ärgere ich mich über aus meiner Sicht vermeidbare "Kleinigkeiten".
Wie Zollstreitigkeiten bei der dringend nötigen Instandsetzung knapper Ressourcen oder eben hier der Streik bei einem Munitionshersteller. Oder, was ich vor längerer Zeit gelesen habe, die Einschränkung des Schießbetriebs, sodass die produzierten Chargen nicht schnell genug getestet werden können (Quelle gerade nicht zur Hand).
Wo bleibt da der hoffentlich gemeinsame Wille? Gibt es keine Möglichkeit, die Anforderungen mit zivilen Errungenschaften wie dem Streikrecht unter einen Hut zu bringen?