(Europa) Polnische Heeresstreitkräfte
Zitat:US-amerikanische Abrams-Panzer ausgeliefert

Polen hat eine erste Lieferung von Abrams-Panzern aus US-amerikanischer Produktion erhalten. [...]

Der polnische Verteidigungsminister Blaszczak erklärte, die ersten 14 Panzer seien in Stettin eingetroffen. Insgesamt hat Polen 366 der Kampffahrzeuge in den USA bestellt. Zunächst werden Abrams geliefert, die zuvor von der US-Marine eingesetzt wurden. Ende 2024 sollen Panzer der morderneren Variante M1A2 folgen.
https://www.deutschlandfunk.de/us-amerik...t-100.html

Schneemann
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Allerlei Aufrüstungen für die polnischen Rosomak:

https://defence24.com/armed-forces/hundr...-exclusive

Desweiteren wollen die Polen aktuell noch weitere 250 bis 400 dieser Panzer mit der Option auf viele weitere hunderte in der Zukunft.

Interessant finde ich, dass man eine Langvariante bevorzugt, die mit einem Turm mit 30mm MK

https://en.wikipedia.org/wiki/ZSSW-30

ausgerüstet werden kann und dann aufgrund der Verlängerung um 60 cm immer noch schwimmfähig ist.
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Polen rüstet gerade beim Heer massiv auf…
was allerdings aufgrund der exponierten Lage auch sehr verständlich ist…

Die Frage ist woher soll das Geld kommen…
Viele Tausend gepanzerte Fahrzeuge
Viele Hubschrauber
Patriot
personeller Aufwuchs

bei den Rüstungsgeschäften mit Südkorea kauft man dort einfach gleich die dazugehörigen Kredite mit ein
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Und wo das Personal herkommen soll, Polen hat schon seit Jahren mit Personalmangel zu kämpfen
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Aktuell geht es in Richtung schleichender Wiedereinführung der Wehrpflicht. Denn bezüglich des Personalmangels der polnischen Armee sollte man bedenken, dass diese eine Berufsarmee ist und die Wehrpflicht in Polen jedes Personalproblem auf der Stelle lösen würde.

Die Stimmung in der Bevölkerung geht auch in diese Richtung und aktuell hätte eine solche Maßnahme dort sogar eine Mehrheit.
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Zitat:Nach den Wahlen kommt der Zahltag

Die polnische Armee wird mit 700 neuen "schweren" Infanterie-Kampffahrzeugen ausgestattet.

OPEX 360 (franzöisch)
von Laurent Lagneau - 14. August 2023
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...230814.jpg]

Es vergeht kaum eine Woche, in der das polnische Ministerium nicht eine Ankündigung über einen geplanten Kauf von Ausrüstung und/oder die Entwicklung eines laufenden Rüstungsprogramms macht. Am 14. August teilte es mit, dass es soeben "Rahmenverträge" für die Entwicklung und Beschaffung von drei neuen Typen von gepanzerten Fahrzeugen unterzeichnet habe.

Der erste Vertrag im Wert von ca. 300 Millionen Euro betrifft den Kauf von 400 leichten taktischen Fahrzeugen des Typs KLTV, einer polnischen Version des Raycolt 4X4, der von der südkoreanischen KIA Motors Group angeboten wird und für die Ausrüstung von "Aufklärungseinheiten der Panzerkräfte und der mechanisierten Infanterie" bestimmt ist.

Der KLTV verfügt über einen 225-PS-Motor und ein unabhängiges Aufhängungssystem und bietet Schutz gemäß der NATO-Norm STANAG 4569. Er kann mit Maschinengewehren [7,62 oder 12,7 mm], einem automatischen Granatwerfer und Panzerabwehrraketen ausgerüstet werden. Die bestellten Fahrzeuge werden von der polnischen Firma Rosomak SA hergestellt. Die ersten Exemplare sollen ab 2024 an die polnische Armee ausgeliefert werden.

Der zweite Vertrag dient der Entwicklung des NKTO, eines neuen gepanzerten Mannschaftstransportfahrzeugs, das zunächst den KTO Rosomak, von dem die polnische Armee über 100 Exemplare besitzt, ergänzen und später ersetzen soll.

Laut den Erläuterungen des polnischen Verteidigungsministers Mariusz Błaszczak sei das Entwicklungspotenzial des KTO Rosomak begrenzt, auch wenn es sich um ein "gutes Fahrzeug" handele. Und er zeigte sich "überzeugt", dass der NKTO "erfolgreich" sein werde, nicht nur um den Bedarf der Armee zu decken, sondern auch im Export. "Wir werden auch versuchen, dafür zu sorgen, dass diese Produkte exportiert werden können", sagte er.

Der letzte Vertrag, den Błaszczak genehmigte, ist vielleicht der ehrgeizigste, da er die Entwicklung eines neuen Infanterie-Kampffahrzeugs [IKF] zur Unterstützung des 28 Tonnen schweren Borsuk betrifft, von dem bereits 1400 Stück bei dem Konsortium Huta Stalowa Wola [HSW] bestellt wurden. Die polnische Armee will 700 Einheiten erwerben.

Den wenigen verfügbaren Details zufolge wird der neue VCI mit der Bezeichnung "CBWP" schwerer als der Borsuk sein. Die Konstruktion basiert auf dem gleichen südkoreanischen Chassis wie die Haubitzen Krab und K9 Thunder. Sie wird von einer Besatzung von drei Soldaten eingesetzt und kann bis zu acht ausgerüstete Infanteristen an Bord nehmen. Die Bewaffnung besteht aus einer 30-mm-Kanone, einem 7,62-mm-Maschinengewehr UKM-2000C und Spike-Panzerabwehrraketen. Das Ganze wird in einen ferngesteuerten Turm ZSSW-30 integriert. Auch hier muss es schnell gehen, denn die ersten Exemplare sollen bis 2025 ausgeliefert werden.

Das polnische Verteidigungsministerium erklärte: "Die Rolle des neuen Fahrzeugs wird darin bestehen, direkt mit den Panzern zusammenzuarbeiten und ein hohes Maß an Schutz und Feuerkraft für die mechanisierten Einheiten zu gewährleisten".
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Zum 103. Jahrestag der Schlacht um Warschau hat man eine recht imposante Parade abgehalten, die wohl größte seit dem Zusammenbruch des Ostblocks:
Zitat:Huge Military Parade Shows Poland’s Changing Attitude on Defense

Poland on Tuesday held its largest military parade in 29 years -- a display of strength aimed at neighbors Belarus and Russia and a sign that Polish attitudes on defense are changing in the wake of Russian aggression in Ukraine. For VOA, Lesia Bakalets reports from Warsaw.
https://www.voanews.com/a/huge-military-...27017.html

Ich bin ja bei den hochtrabenden polnischen Plänen - wobei ich mir manchmal nicht so sicher bin, ob Kaczynski nicht lieber gerne gegen Berlin ziehen würde - immer etwas skeptisch.

Und ich kriege die Zahlen, sofern sie denn stimmen, immer noch nicht so ganz unter einen Hut: Nur geordert wären (d. h. ohne Bestandsfahrzeuge), wenn ich es halbwegs durchgezählt habe, folgende Systeme:

- 1000 K2/K2PL
- 100 M1A1 FEP
- 250 M1A2 SEPV3
- 670 K9
- 90 Krab
- 210 K239 Chunmoo
- 506 HIMARS
- 1400 BWP Borsuk
- 700 zusätzliche Borsuk?
- min. 400 - 500 sonstige Radpanzer

Und das mit 100.000 Mann Heeresstärke.

Und dazu noch neue Luftabwehr, F-35, neue Fregatten/OPVs, Apaches etc. pp. Und das mit 34 Mrd. Dollar Budget? Also dass wir vielleicht manchmal schlecht rechnen und fürchterliche Beschaffungsabläufe haben, das wissen wir alle, aber was Warschau hier zusammenstellt - ich weiß nicht, wie die Rechnung aufgehen soll.

Schneemann
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Und ozeanfähige U Boote

Polnisches U-Boot-Programm interessiert 11 Industrieunternehmen, darunter die französische Naval Group
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 7. August 2023
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[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...160427.jpg]

Im vergangenen Monat hat Warschau das Orka-Programm zur Beschaffung von drei neuen U-Booten offiziell wiederbelebt und einen Prozess der "vorläufigen Konsultationen" mit Industrieunternehmen eingeleitet, die an einem solchen Auftrag interessiert sein könnten. Laut einer von der polnischen Rüstungsagentur am 7. August veröffentlichten Liste haben sich bereits 11 Interessenten gemeldet.

Einige von ihnen haben jedoch keine Chance, einen solchen Auftrag zu erhalten. Entweder weil sie normalerweise als Subunternehmer am U-Boot-Bau beteiligt sind (wie die britischen Unternehmen Babcock und JFD) oder weil sie - wenn überhaupt - nur über begrenzte Erfahrung in diesem Bereich verfügen (wie das polnische Unternehmen Aycomm und das norwegische Unternehmen Volue Industrial IoT).

Eine Überraschung unter den anderen Bewerbern ist jedoch die Anwesenheit des Schiffbauers Fincantieri, der höchstwahrscheinlich das U-Boot U212 FNS [Near Future Submarine] einreichen will, das unter deutscher Lizenz für die Marina Militare gebaut wurde, aber italienische Subsysteme enthält.

Wie zu erwarten war, waren die südkoreanischen Unternehmen Hyundai Heavy Industries und Hanwha Ocean anwesend. Beide sind am U-Boot-Programm des Typs "Dosan Ahn Changho" [oder KSS III] beteiligt, nachdem sie sich mit dem Lizenzbau von U209/214 nach deutschem Design einen Namen gemacht hatten. Angesichts der deutlich verstärkten Zusammenarbeit zwischen Warschau und Seoul im Verteidigungsbereich haben die beiden Industriellen zweifellos gute Karten. Es sei denn, die südkoreanische Regierung zögert, ihrem polnischen Amtskollegen erneut Kredit zu gewähren...

Schließlich wurden die anderen vier Kandidaten erwartet. Dazu gehören die schwedische Kockums [mit dem A26], die deutsche ThyssenKrupp Marine Systems [wahrscheinlich mit dem U212CD], die spanische Navantia [mit dem S80] und die französische Naval Group, deren Angebot entweder auf der Scorpène oder der Shortfin Barracuda basieren könnte.

Zur Erinnerung: Das polnische Lastenheft ist sehr ehrgeizig. Die künftigen U-Boote sollen vor allem in den Gewässern der Ostsee patrouillieren, müssen aber auch über eine Hochseefähigkeit verfügen.

Laut den von der polnischen Rüstungsagentur veröffentlichten Details müssen die U-Boote in der Lage sein, mehr als 200 Meter tief zu tauchen, verschiedene Arten von Raketen [Marschflugkörper, Anti-Schiffsraketen, Boden-Luft-Raketen] zu tragen, Marinekommandos aufzunehmen [was einen abnehmbaren Deckshangar - oder Dry Dock Shelter - in Verbindung mit einem Unterwasserantrieb voraussetzt] und ferngesteuerte oder autonome Unterwasserfahrzeuge einzusetzen. Schließlich müssen sie aufgrund ihrer Antriebsart in der Lage sein, lange Tauchgänge durchzuführen und eine Autonomie von mehr als 30 Tagen zu haben.

Darüber hinaus betonte der polnische Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak auch den "Transfer der notwendigen Technologien", der durch "industrielle Kompensationen" erfolgen müsse.
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Zitat:Und das mit 100.000 Mann Heeresstärke

Die soll ja genau wie der Wehretat drastisch hoch gefahren werden, aber natürlich erst nach den Wahlen.

In Polen wird zur Zeit auch recht aktiv über die Widereinführung der Wehrpflicht disktuiert. Wenn die ihre mehr als ehrgeizigen Rüstungspläne wirklich real umsetzen wollen, führt da sogar eigentlich gar keine Weg dran vorbei. Mal abwarten was da noch daraus erwächst.

(und im Jahr 2030 weht dann die polnische Flagge über dem Reichstag, ist Litauen in Personalunion mit Polen verschmolzen, wehren polnische Streitkräfte die Türken in Nordgriechenland ab und schließt sich die Ukraine freiwillig Polen an für den fest geplanten Sturm auf Moskau - oder so)
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(16.08.2023, 16:20)Schneemann schrieb: Zum 103. Jahrestag der Schlacht um Warschau hat man eine recht imposante Parade abgehalten, die wohl größte seit dem Zusammenbruch des Ostblocks:
https://www.voanews.com/a/huge-military-...27017.html

Ich bin ja bei den hochtrabenden polnischen Plänen - wobei ich mir manchmal nicht so sicher bin, ob Kaczynski nicht lieber gerne gegen Berlin ziehen würde - immer etwas skeptisch.

Und ich kriege die Zahlen, sofern sie denn stimmen, immer noch nicht so ganz unter einen Hut: Nur geordert wären (d. h. ohne Bestandsfahrzeuge), wenn ich es halbwegs durchgezählt habe, folgende Systeme:

- 1000 K2/K2PL
- 100 M1A1 FEP
- 250 M1A2 SEPV3
- 670 K9
- 90 Krab
- 210 K239 Chunmoo
- 506 HIMARS
- 1400 BWP Borsuk
- 700 zusätzliche Borsuk?
- min. 400 - 500 sonstige Radpanzer

Und das mit 100.000 Mann Heeresstärke.

Und dazu noch neue Luftabwehr, F-35, neue Fregatten/OPVs, Apaches etc. pp. Und das mit 34 Mrd. Dollar Budget? Also dass wir vielleicht manchmal schlecht rechnen und fürchterliche Beschaffungsabläufe haben, das wissen wir alle, aber was Warschau hier zusammenstellt - ich weiß nicht, wie die Rechnung aufgehen soll.

Schneemann

Ja…das ist schon spannend… und da stecken noch einige ungedeckte Rechnungen hintendran…
mal gespannt was/ob da alles so kommt…
Das wird wohl auch von der nächsten Regierung abhängen…
Prinzipiell setzt man in Polen halt den Schwerpunkt auf die Verteidigungspolitik… da kann man in der aktuellen Lage und aufgrund der geografischen Lage Polens auch 3-4% Wehretat am BIP rechtfertigen…

Schwerpunkt bei den Beschaffungen wird aber schon hauptsächlich aufs Heer gelegt…
die Marine und Luftwaffe sind im Vergleich zur Bundeswehr nur rudimentär …
man bestellt bei der Luftwaffe nur 32 F35 und 50 bessere Trainer in Südkorea
bei der Marine ein paar OPV und in den 2030ern vllt ein paar UBoote
aber reicht ja auch… den Rest stellen andere NATO Staaten
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Zitat:In Polen wird zur Zeit auch recht aktiv über die Widereinführung der Wehrpflicht disktuiert. Wenn die ihre mehr als ehrgeizigen Rüstungspläne wirklich real umsetzen wollen, führt da sogar eigentlich gar keine Weg dran vorbei. Mal abwarten was da noch daraus erwächst.
Nun, mal abgesehen davon, dass diese genannten 4% bzgl. Wehretat und 34 Mrd. Dollar nur geplant sind bislang, könnte die Rechnung aufgehen, wenn man z. B. 350.000 Mann aufstellt, die...

- je Mann nur 5 bis 10 Patronen bekommen
- keinen Sold erhalten
- auf Rentenansprüche verzichten
- max. 2-3 Tage die Woche Verpflegung erhalten und sich ansonsten aus dem Land versorgen müssen

Möglich wäre dies vermutlich, aber selbst im Polen der PiS wohl nur sehr schwer durchsetzbar. Aber vielleicht findet man ja auf der Kurische Nehrung, nachdem man Kaliningrad eingenommen hat, irgendwie Öl oder Gas...

Ich sollte mir meine Gehässigkeit wohl abgewöhnen...

Schneemann
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Wer braucht schon Gas oder Öl, wenn wir erstmal Reparationen zahlen, dann wird in Polen vieles möglich werden. Wink
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Und wenn wir nicht zahlen, wird halt entsprechend alles Land bis zur Elbe besetzt, war ja schließlich mal westslawisch - oder so. Kreativ wie sie inzwischen sind:

https://defence24.com/defence-policy/pol...commentary

Zitat:In her interview published by Business Insider, Magdalena Rzeczkowska was outlining the budgetary plans for the year 2023. She emphasized the fact that new expenditures expected to emerge next year would be financed, to a great extent, with the use of sources beyond the state budget alone.

Zitat:The statements made by Rzeczkowska are interesting, as they expose how the government would be willing to finance defence expenditure. The growth scale is unprecedented.

Die arbeiten nämlich auch mit Sondervermögen über den Wehretat hinaus:

Zitat:Apart from the 3% of GDP (a part of the state budget), the expenditure would also be happening within the framework of the Armed Forces Support Fund, established via the Act on Homeland Defence. That Fund is replacing the Armed Forces Modernization Fund. It is estimated that the instrument in question could provide 30 to 40 bn. zlotys of financing, being an equivalent of even 1% of GDP.

In the interview, Rzeczkowska stressed that “out-of-the-market financing” is to come primarily from agreements signed with states with whom the equipment procurement contracts would be signed. This may include loan mechanisms developed with the governmental development banks. Issuance of state bonds is treated as a last resort.
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@Helios
Zitat:Wer braucht schon Gas oder Öl, wenn wir erstmal Reparationen zahlen, dann wird in Polen vieles möglich werden.
@Quintus
Zitat:Und wenn wir nicht zahlen, wird halt entsprechend alles Land bis zur Elbe besetzt, war ja schließlich mal westslawisch - oder so. Kreativ wie sie inzwischen sind
Als alter Häretiker könnte ich nun auf einen Strang hinweisen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org...p?tid=6162), den ich halbwegs mal aus Lust und Laune (und Genervtheit über manche Aussagen von manchen Herrschaften der PiS) eröffnet hatte.

Um nun wieder leicht die Kurve zu kriegen: Es gab in Polen schon einmal einen Kampf zwischen Ost und West: Nämlich jenen zwischen Roman Dmowski (übrigens ein fürchterlicher Antisemit) und Pilsudski. Naja, Nationalisten waren sie beide. Der eine sah eben das Übel im Osten (Sowjetrussland), der andere im Westen (Deutschland). Besser machte es keiner von beiden so wirklich - und scheitern tat Polen als Staat dann, als es versuchte, eine "dritte Macht" zwischen Ost und West zu werden.

Hoffentlich keine Reminiszenz.

Schneemann
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(16.08.2023, 21:07)Quintus Fabius schrieb: Die arbeiten nämlich auch mit Sondervermögen über den Wehretat hinaus:
Bei der dort genannten Summe geht es um 7-9 Milliarden Euro.

Und die Finanzierung dieses Instruments ist durchaus bewußt verworren und recht dubios, was vor allem dem Rechnungshof schon seit Jahren nicht gefällt.
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