(Zweiter Weltkrieg) Fähigster General
#91
@Tiger: Ja das ist richtig, unter anderem.

Ich bewundere auch Generalleutnant Adachi - zuerst in Nordchina bei der Kwantung Armee - kämpfte er dann mit einem Nichts an Mitteln bis Kriegsende auf Neu Guinea weiter.
Er beendete sein Leben, nicht weil er als Kriegsverbrecher verurteilt wurde sondern mit der Begründung er müsse sterben, wo so viele Soldaten durch seinen Befehl gefallen seien, da sei es Unrecht, selber weiterzuleben!

Aber es gab und gibt ja so viele Generäle, zu sagen wer da der beste ist läßt außer Acht, daß die sich auf sehr unterschiedlichen Ebenen befinden, die einen kommandieren ganze Armeen, die anderen nur eine Division im Hinterland, dann die Frage der Mittel:

Daher sollte man so umformulieren: Wer war der Beste Armeeführer/Befehlshaber einer Armee im Zweiten Weltkrieg:

Hier eine Seite mit endlos vielen Generälen und jeweilig kurzer Biographie dazu:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.generals.dk/">http://www.generals.dk/</a><!-- m -->
#92
@ SCHARNHORST Schukow??

Er wird zwar in der Ex sowjetische Propaganda hoch gelobt ist aber ein totaler Depp.

Er war ein gewalttätiger Tyrann,der Regelmäßig seine Untergebenen im Stab verprügelte und auch Strategisch NUll ahnung hatte.Er hat zum Beispiel bei Sytschewka( Sommer 1942) 200.ooo Mann in Frontalangriffen sinnlos verheizt ohne einen Meter zu gewinnen.Kann noch zig beispiele Geben aber lest es selbst bei Viktor Soworows Buch Marschall Schukow "Lebensweg über Leichen"

Ich weiß ja nciht ob du mla seine Bücher gelesen hast ??! Er war einer der besten Generäle der Sowjetunion!!!
Leute verprügelt im Stab?? Wie schlimm! Das war damals als ob man Brot ass!
Alles gehört sich! Jeder wusste was er machen sollte! Manche waren Feige und deshalb starben sie!!!>Sad

Ruhe Sukow!
#93
Nach meiner Meinung muss man ein bisschen unterscheiden.

Rommel war für mich der beste General, aber nur auf Divisionsebene oder in Afrika wo die Frontbreite nicht so groß war. Denn von ganz vorn kann man keine Heeresgruppe z. B. führen. An der Front kann man vielleicht 50 km überblicken aber keine 500 km. Manstein halt ich für eine Heeresgruppe besser geeignet. Die Verteidung der Heeresgruppe Süd mit dem anschließenden erfolgreichen Angriff gegen eine 10-fache Überlegenheit an Männer (bei Panzern und Kanonen sah es noch schlechter aus) nach Stalingrad ist schon sehr gut. Das ist strategisch schon sehr schwierig. Von ihm stamt ja auch die Idee der Strumgeschütze.

Für den Oberbehfehl halte ich Guderian "den Schöpfer des Blitzkriegs Konzeptes" am geeignesten.

Montgomery hat ja immer nur dank der riesigen Materialüberlegheit gewonnen. In der Normandie hat er sich ja nicht mit Ruhm beklekert. Die Bombardierung von Caen war ja mehr ein Schaden für die Engländer und Kanadier (Trümmer). Und da war ja noch der Angriff mit 700 Panzern (Bin grad in der Arbeit kann deswegen nicht nachschauen an welchem Datum) der dadurch in die Hose ging, weil soviel Krater durch das Bombardemant entstanden sind das die Infanterie den Panzern nicht folgen konnte. Und dann ist man ja noch an ein paar Acht-Acht und an die SS-Panzerdivison das Reich geraten. Was hätte Rommel nur alles mit 700 Panzern machen können.

Die Russischen Generäle lass ich mal ganz aussen vor. Wer Sperrfeuer auf die eigenen Linien schießt um die eigenen Leute nach einem Angriff an der "Flucht" zu hindern hat für mich als "fähiger Generall" schon verloren.
#94
Sad`aber das war Befehl wenn du mal die Stalingrad schlacht gesehen hast!
sahst du auch wer weglief war ein Desateur!!!!

Ich finde das auch etwas scheiße aber es hatte seinen Sinn!
#95
War auch viel durch die Kommisare. Hab aber schon gelesen, das bei russischen Angriffen an den eigenen Linien Maschinengewehre in Stellung gebracht wurden und auf jeden schossen der zurück kam. Manchmal wird halt ein Angriff zuückgeschlagen und man muss sich etwas anderes überlegen. Die Soldaten die da zurück kommen sind ja keine Desarteure. Und Infanterieangriffe über 1000m freie Fläche auf eine Stellung ohne Vorbereitendes Feuer sind nun mal Quatsch. Und den Soldaten Wodka zu geben vor dem Angriff (keinen Schluck sondern das sie besoffen sind) ist nicht gerade schlau. Es gab ne Weisung vom Oberkommando der Wehrmacht beim Rückzug Alkohlvorrätte nicht zu vernichten. Die Sowjets haben die Vorräte "vernichtet" Wehrmacht hat angegriffen und natürlich dann leichtes Spiel. Das muss ein Generall natürlich unterbinden (wenn es geht). Aber bei der Roten Armee hat der einzelne Soldat ja nichts gezählt.
#96
tja im krieg sind soldaten keine menschen , sondern tiere und cih glaueb deshlab wurden sie so behandelt! Sad
#97
ich habe mich mal wegen dem Vodka bei den Russen erkundigt!
Die besoffenen waren Strafgefangene ,also keine normalen Soldaten.
Sie haben sich freiwiilig besoffen weil sie so wieso sterben würden und um den Tod nicht schmerzhaft zu machen haben sie sich mit demVodka betäubt!
Die richtigen Soldaten haben Vodka als Prämien bekommen oder es gab auch eine Tagesration die wurde von Stalin eingeführt jeder Soldat sollte ein Gläschen trinken.

Wink

***Doch als die Russen in Ostpreußen waren soffen sie viele nur noch weil der Sieg schon feststand!***Sad
#98
Ich kenn nur den Befehl des OKW. Wird aber auch seinen Sinn gehabt haben. Aber die russische Taktik war, zumindestens am Anfang, wiklich nicht gut. Auch zum Schluss wurde mehr auf Material und Menschen gesetzt als auf Taktik. Der russische Soldat war ein guter Einzelkämpfer und perfekt in der Tarnung. Aber die Offiziere waren meiner Meinung nicht gut.
#99
Wie gut war eigentlich das italienische Offizierskorps? Gab es hier Offiziere, die durch ihre Fähigkeiten auffielen?
Im großen und ganzen waren die italienischen Soldaten nicht so schlecht. Dafür aber die Offiere. Mir ist kein Italienischer Offizier bekannt der durch seine Fähigkeit auffiel. Eher durch die Unfähigkeit.

Vielleicht die die "Schweine" (mit fällt der italienische Name grad nicht ein) in den Hafen von Alexandria oder Gibraltar gebracht haben und die Minen anbrachten. Der Erfinder von der Idee war glaub ich italienischer Marineoffizier.
@Hille

der russ. ein guter Einzelkämpfer`????

Jo das sehe ich genausoWink
Denn alleine brahcten sie deut. Soldaten in den Himmel als in Massen!!!
siehe Zaitsev!Big Grin:daumen::hand:
Zitat:Tiger postete
Wie gut war eigentlich das italienische Offizierskorps? Gab es hier Offiziere, die durch ihre Fähigkeiten auffielen?
Jop, und zwar indem sie versagten Big Grin

Was wünscht sich der Deutsche Landser?
Die Kleindung der Russen
Die Verpflegung der Briten
Die Ausrüstung der Amis
Und den Italiener als Feind :evil:
Die Kleindung der Russen??????????

hust hust ***
hast du mal die Kleidung im2 WW. bei den gesehen???
die waren net so die besten aber warm!
Big Grin
Zitat:KaZaK postete
Die Kleindung der Russen??????????

hust hust ***
hast du mal die Kleidung im2 WW. bei den gesehen???
die waren net so die besten aber warm!
Big Grin
Darum ging es ja Rolleyes
Denkst du es interessierte jemand wie er aussah bei - 20 C :bonk:
Big Grin nice nice
na ja aber emmmm mhh die in der Tarnung die Sachen waren ja nicht so der beste Kram! Die deutschen hatten bessere Tarnugssachen!

Erst zum Ende des Krieges im Winter hatten die russen auch so schnee tarnsachen!Smile


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