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Shahab3 schrieb:Zitat:Tödlicher Irrtum im Jemen
US-Drohne feuert Rakete auf Hochzeitskonvoi
13. Dezember 2013, 16:22 Uhr
Ein irrtümlicher Raketenangriff hat im Jemen 15 Mitglieder einer Hochzeitsgesellschaft getötet. Die USA setzen oft Drohnen im Kampf gegen Al-Kaida ein - immer wieder sind Zivilisten unter den Opfern.
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US-Drohnenangriffe sind im Jemen relativ häufig. Das amerikanische Militär versucht auf diese Weise, die Gruppe Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) zu schwächen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/politik/ausland/toedlicher-irrtum-im-jemen-us-drohne-feuert-rakete-auf-hochzeitskonvoi-2077413.html">http://www.stern.de/politik/ausland/toe ... 77413.html</a><!-- m -->
Perfekt dieser Link und er untermauert perfekt, warum ich denke das Menschen für solche Waffensysteme nicht bereit sind. Am verantwortungsvollen Umgang mit diesem Gerät hapert es nämlich ganz gewaltig. 15 unschuldige Menschen wurden hingerichtet! Und an etlichen Orten dieser Welt jeden Tag noch mehr von denen wir nichts wissen. Der vermeintliche Aufklärungsvorteil hat hier wohl versagt! Die lange endurance, die sachliche Beurteilung der Lage usw. Alles was hier so an vermeintlich positiven Eigenschaften einer Drohne aufgeführt wurde, hat hier mächtig versagt. Man hat eine Veranstaltung welche Frieden und Glück offenbaren soll, zu einem wahren Horrortrip werden lassen und evtl. dadurch 20 weitere Terroristen in die Welt geboren! Wenn sich einer der geschädigten bei den Amerikanern rächen will kann ich das nur zu gut verstehen. Diese perfide Art der Tötung von Menschen ohne eine Gerichtsverfahren gehört geächtet!
Und einer der hier andersherum argumentiert gehört auf seinen Geisteszustand hin überprüft!
Eine einfache Strassensperre mit Kontrolle hätte wohl mehr gebracht
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Derartige Drohneneinsätze ermöglichen es, ohne größeren politischen Drahtseilakt Ziele in Ländern anzugreifen, in denen man keine relevante militärische Präsenz hat. Das dürfte einer der wichtigsten Gründe sein, warum die Amis die Drohnen zu diesem Zweck und auf diese Weise häufig einsetzen. Rein technisch betrachtet ist die Effektivität von Drohnen sicherlich erheblich größer, wenn damit Truppen unterstützt werden die vorort kämpfen. Aus Pakistan und Jemen weiß man inzwischen, dass die Zahl der zivilen Opfer die durch diese Videospiele ohne tieferen militärischen Kontext verursacht werden relativ hoch sind und der Anlass für anti-amerikanische Kundgebungen sind. Die USA lösen auf diese Weise das Terrorismusproblem auch nicht im Ansatz, folglich dient dieses Einsatzkonzept keiner Zielerfüllung. Ich unterstelle daher, dass damit keine konkreten militärischen Ziele verfolgt werden. Ich habe viel mehr den Eindruck, dass die Drohnen eingesetzt werden, weil man sie hat und man sonst nicht auf die nötigen Einsatzstunden kommt um ihre Beschaffung zu rechtfertigen. Damit hat es sich vermutlich. Gerade auch dieser o.g. Einsatz verdeutlicht das. Offenbar hat es gar keine konkreten Hinweise auf die Präsenz/Aktivität von bestimmten Feinden gegeben. Es wurde in einem Gebiet, was kein amerikanisches Kampfgebiet darstellt, optisch aus ein paar tausend Fuß Höhe nach Zielen gesucht, die nach legitimen Zielen ausschauen. Das ist tatsächlich schon recht pervers.
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Shahab3 schrieb:Aus Pakistan und Jemen weiß man inzwischen, dass die Zahl der zivilen Opfer die durch diese Videospiele ohne tieferen militärischen Kontext verursacht werden relativ hoch sind und der Anlass für anti-amerikanische Kundgebungen sind. Der Vergleich muss man ja mit einem konventionellen Luftangriff ziehen, wo der Pilot fast gar nichts von seinen Zielen sieht. Dass man sich über Drohnenangriffe beschwert, kann ich verstehen, es geht aber leider nur drum was von beiden Übeln schlimmer ist. Es steht nicht die Auswahl zwischen Streicheln und Schlagen, "Bomben" werden so oder so geworfen.
Zitat:Die USA lösen auf diese Weise das Terrorismusproblem auch nicht im Ansatz, folglich dient dieses Einsatzkonzept keiner Zielerfüllung.
Es wird ein Problem bearbeitet. Obs im Endeffekt besser oder schlechter ist, kann man ev. an der Anzahl Anschläge messen. Aber welcher Part wie viel zur Vermeidung von Anschlägen beiträgt, ist sehr schwer auszumachen. Das gezielte Töten von einzelnen "Terroristen" find ich die weitaus bessere Lösung, als ein ganzes Land in den Krieg zu stürzen.
Zitat:Ich habe viel mehr den Eindruck, dass die Drohnen eingesetzt werden, weil man sie hat und man sonst nicht auf die nötigen Einsatzstunden kommt um ihre Beschaffung zu rechtfertigen. Damit hat es sich vermutlich.
Das ist doch albern, da könntest du auch mit den bemannten Flugzeugen dauernd bombardieren, das hat doch mit dem Fluggerät nichts zu tun.
Zitat:Offenbar hat es gar keine konkreten Hinweise auf die Präsenz/Aktivität von bestimmten Feinden gegeben.
Ja klar, über Terroristen informiert man natürlich auch jeden Tag in der Presse. :roll: Für die Terroristen/Freiheitskämpfer sind die USA und der Westen natürlich fehlgeleiteten Terroristen und sie die Guten. Hier ist es wirklich die Frage, auf welcher Seite man steht. Wir können keine Terroranschläge a la 9/11 tolerieren, wenn du das i.O. findest, bitte dann musst du auswandern. Ich zumindest hab keine Erbarmen mit solchen Leuten die 1000nde Menschenleben für ihre beschissene Ideologie opfern. Demokratie ist langsam, stimmt, aber es geht leider nicht ohne. Es teilen leider nicht alle meine Meinung.
Zitat:Es wurde in einem Gebiet, was kein amerikanisches Kampfgebiet darstellt, optisch aus ein paar tausend Fuß Höhe nach Zielen gesucht, die nach legitimen Zielen ausschauen. Das ist tatsächlich schon recht pervers.
Das stimmt. Das gilt aber für jeden Geheimdienst auch, der irgendwelche Leute auf fremdem Territorium abmurkst.
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es scheint sich was zu tun ;-)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://augengeradeaus.net/2013/12/dronewatch-erst-mal-lesen-2014-sollen-unbewaffnete-drohnen-bestellt-werden/">http://augengeradeaus.net/2013/12/drone ... lt-werden/</a><!-- m -->
Zitat:Bei den künftigen Systemen wird, auch das ist wenig überraschend, auf Drohnenmodelle gesetzt, die möglicherweise später bewaffnet werden können – die Bundeswehr und vor allem die Luftwaffe will sich diese Option natürlich offenhalten, auch wenn die Entscheidung über eine Bewaffnung vorerst nicht ansteht (und noch ein echtes Problem mit dem Koalitionspartner SPD werden dürfte).
Mit anderen Worten: Die Bestellung neuer Aufklärungsdrohnen soll schnell über die Bühne gehen; der Kauf von bewaffneten Drohnen (oder die nachträgliche Bewaffnung unbewaffneter Drohnen) steht weiterhin auf der Wunschliste, ist aber noch nicht entschieden – insofern kein neuer Stand.
das wäre natürlich auch clever...
man bestellt jetzt eine handvoll MQ9 Reaper und bewaffnet diese zunächst nicht...um der ganzen Diskussion aus dem Wege zu gehen...
letztednlich macht meiner Meinung nach nur die Reaper Sinn... da mittlerweile Frankreich, die Niederlande und UK größere Menge bestellt oder im Einsatz haben... da könnte man sinnergien schaffen...
aber die Linken werden sich da wieder quer stellen und fordern das maximal Drohnen beschafft werden, welche auf gar keinem Fall irgendwie bewaffnet werden können...
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Ich fürchte eher das wird wieder ein europäisches Qualitätsprodukt.
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Nightwatch schrieb:Ich fürchte eher das wird wieder ein europäisches Qualitätsprodukt.
Das glaube ich hier nicht! Die BW wird die Reaper erhalten. Eine kleine Stückzahl mit der man sich behelfen kann, bis dann EADS, Dassault und evtl. noch BAE gemeinsam eine MALE Drohne auf die Beine gestellt haben. EADS hat hierfür Talarion in einer abgewandelten Form bereits Eurodrohne ausgeschrieben. Warten wir es mal ab :mrgreen:
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Nightwatch schrieb:Ich fürchte eher das wird wieder ein europäisches Qualitätsprodukt. Hoffentlich nicht.
Die Reaper wäre eine logische Lösung. Wobei 100Mio€ für eine Drohne incl. Kontrollstationen schon ne Hausnummer sind.
Zitat:...
Das Angebot der USA beinhaltet die Lieferung von drei unbewaffneten MQ-9-Drohnen und vier Bodenstationen. Wie das Verteidigungsministerium jetzt erklärt, verlangen die Amerikaner insgesamt 307 Millionen Dollar (223 Millionen Euro). Hinzu kämen die Umsatzsteuer für Drohnen und Bodenstationen sowie die Kosten für die Muster- und Verkehrszulassung des Systems. Wie schwierig und teuer Letzteres werden kann, weiß man seit der "Euro Hawk"-Affäre.
...
Eine deutsche Eigenentwicklung, also weg vom europäischen Gedanken, wäre mir am liebsten, wird es aber nie wieder geben.
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Ich denke Drohnen sind so billig in der Anschaffung?? :lol: Mal so zum Vergleich. Ein Eurofighter kostet 93,5 Mio. €. Klar hat der eine deutlich geringere Endurance, doch nimmt das 10 Fache an Waffen auf! :mrgreen: Na lasse ich mal mein provokantes Gerede, wir zahlen gerne 100 Mio. € pro Stück für eine günstige Drohne. Zahlen wir aus der Portokasse.
Nicht das es hinterher wieder an der zivilen Zulassung scheitert und mal so locker ne 1/2 Milliarde € in den Sand gesetzt wird.
Auf die Bewaffnung bin ich gespannt. Hellfire, Viper-E, Enforcer usw. Alles ist drin! Was meint ihr? Ob man da auch in der Zukunft die neue SAL-PARS integrieren kann???
Aber jetzt wo bei EADS Winterschlussverkauf ist und der Eurofighter 20% billiger wird, wäre die Beschaffung der Tranche 3b interessanter :lol:
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Gibt es Zahlen zu den Beschaffungskosten der niederländischen und britischen Reaper?
In meinen 100Mio€ habe ich Zulassungskosten reingerechnet, sonst kostet ne Drohne nur "faire 75Mio€". hock:
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WideMasta schrieb:Ich denke Drohnen sind so billig in der Anschaffung?? :lol: Mal so zum Vergleich. Ein Eurofighter kostet 93,5 Mio. €. Das kannst du doch nicht gegenüberstellen. Auch ein Eurofighter hat am Boden einen ganzen Rattenschwanz der genauso kostet. Das bestehende Angebot wäre eine Erstaustattung, die kommt naturgemäß teurer. Weitere Drohnen könnte man wahrscheinlich günnstiger integrieren, zumal man kaum eine Bodenstation für jede Drohne braucht, da sie eh nie alle gleichzeitig fliegen können und werden. Und im Betrieb sind sie eh günstiger.
WideMasta schrieb:Klar hat der eine deutlich geringere Endurance, doch nimmt das 10 Fache an Waffen auf! :mrgreen: Na lasse ich mal mein provokantes Gerede, wir zahlen gerne 100 Mio. € pro Stück für eine günstige Drohne. Zahlen wir aus der Portokasse. Besser als Milliardenbeträge für eine Neuentwicklung die in zehn Jahren einsatzfrei wäre...
Waffenzuladung ist in dem angepeilten Missionsspektrum überhaupt kein Thema. Ein Eurofighter mit 14 Hellfire gibt es nicht und würde auch überhaupt keinen Sinn machen. Das der Jet mehr und größere Eisenbomben tragen kann hilft da nicht weiter.
WideMasta schrieb:Aber jetzt wo bei EADS Winterschlussverkauf ist und der Eurofighter 20% billiger wird, wäre die Beschaffung der Tranche 3b interessanter :lol: Genau. Machen wir es doch am besten so wie die Amis und fliegen mit strategischen Bombern CAS. Viel hilft viel.
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Zitat:Ein Eurofighter mit 14 Hellfire gibt es nicht und würde auch überhaupt keinen Sinn machen.
Klar gibt es den nicht! Ganz einfach weil Europa da die Brimstone integriert hat, bzw. BAE den in den Typhoon integrieren wird. Und jeder weiß das die Brimstone eine abgeleitete Version aus der Hellfire ist. Also solltest du nur indirekt Recht behalten. Daher rührte meine Frage in Bezug auf die Bewaffnung der Drohne ob man da in der Zukunft wohl eine neue SAL PARS (Oder Brimstone Dualmode) integrieren würde. Eine FZ-275 LGR, oder GILA wären auch nicht schlecht!
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WideMasta schrieb:Klar gibt es den nicht! Ganz einfach weil Europa da die Brimstone integriert hat, bzw. BAE den in den Typhoon integrieren wird. Und jeder weiß das die Brimstone eine abgeleitete Version aus der Hellfire ist. Also solltest du nur indirekt Recht behalten. Daher rührte meine Frage in Bezug auf die Bewaffnung der Drohne ob man da in der Zukunft wohl eine neue SAL PARS (Oder Brimstone Dualmode) integrieren würde. Eine FZ-275 LGR, oder GILA wären auch nicht schlecht! Wieder mal nichts verstanden. Der Eurofighter wird keine mit einer Drohne vergleichbare Bewaffnung mitführen. Das ist technisch nicht vorgesehen und taktisch völlig sinnbefreit an einen Kampfjet über ein Dutzend Luft-Boden Raketen zu hängen.
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Nightwatch schrieb:WideMasta schrieb:Klar gibt es den nicht! Ganz einfach weil Europa da die Brimstone integriert hat, bzw. BAE den in den Typhoon integrieren wird. Und jeder weiß das die Brimstone eine abgeleitete Version aus der Hellfire ist. Also solltest du nur indirekt Recht behalten. Daher rührte meine Frage in Bezug auf die Bewaffnung der Drohne ob man da in der Zukunft wohl eine neue SAL PARS (Oder Brimstone Dualmode) integrieren würde. Eine FZ-275 LGR, oder GILA wären auch nicht schlecht! Wieder mal nichts verstanden. Der Eurofighter wird keine mit einer Drohne vergleichbare Bewaffnung mitführen. Das ist technisch nicht vorgesehen und taktisch völlig sinnbefreit an einen Kampfjet über ein Dutzend Luft-Boden Raketen zu hängen.
Sinnbefreit??? Alles klar! Dann frage ich dich warum die Engländer das bei ihren Tornados tun wenn es so sinnbefreit ist und mit solchen Bewaffnungen in Libyen geflogen sind. Ich glaube wir sprechen hier ein wenig aneinander vorbei! Meine Frage bezieht sich hier auf eine mögliche Bewaffnung in der Zukunft einer deutschen Drohne. Hast du es jetzt endlich verstanden? :wink:
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WideMasta schrieb:Sinnbefreit??? Alles klar! Ja sinnbefreit. Massig Luft Boden Raketen an Jets zu hängen rentiert sich angesichts der kurzen Stehzeiten im Einsatzgebiet nur in Szenarien mit extrem vielen Zielen. Lybische Fahrzeuge in der offenen Wüste zu bombardieren ist so ein Sonderfall. Mit der klassischen Einsatzrealität, kontinuierlicher Luftschirm für die eigenen Bodentruppen hat das nichts zu tun.
WideMasta schrieb:Ich glaube wir sprechen hier ein wenig aneinander vorbei! Meine Frage bezieht sich hier auf eine mögliche Bewaffnung in der Zukunft einer deutschen Drohne. Hast du es jetzt endlich verstanden? :wink: Es ist mir ziemlich wurscht welche Wirkmittel man an das Ding hängt. Mir geht es darum aufzuzeigen warum im Missionsprofil das die Drohnen abdecken, die Drohne die bessere Lösung ist als der Kampfjet.
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Nun ja, aber gerade das sollte einen interessieren, denn das ist genau das worum es derzeit in der ganzen Debatte geht. Deine tollen Drohnen sind genau für asymmetrische Konflikte gut und für mehr nicht. In einem symmetrischen Krieg werden sie nicht viel taugen, weil erstens langsam und somit ein leichtes Ziel und zweitens zu schwach bewaffnet. Aber das hatten wir ja schon.
Also ist die Bewaffnung der anzuschaffenden Drohnen derzeit das wichtigste Thema und nicht ob eine Drohne generell einem Starrflügler überlegen ist oder nicht.
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