Sambia
#2
Aus dem Artikel:
Zitat:Etwa 200 simbabwische Farmer haben aus dem chronisch unternernährten Land ein Agrarexportland gemacht.
Ich finde, das sollte man im Auge behalten. Von Simbabwe wird auch behauptet, dass v.a. die weissen Farmer das Land zu einer Kornkammer gemacht haben, und durch deren Vertreibung kam dann der Hunger. In Sambia wiederholt sich die Geschichte vielleicht. Die Sambier müssen also aus den Fehlern des Nachbarn lernen und unbedingt dafür sorgen, dass dieses neue Agrar-Knowhow unbedingt im Land bleibt und sich ausbreitet. Das wäre für die sambische Volkswirtschaft wohl mehr wert als sämtliche Einnahmen aus dem Rohstoffsektor.
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