05.08.2009, 17:54
@Putin ich denke das die Georgier sehr viel zurückgelassen haben, mir tut es in der Selle weh soviel brauchbare Ausrüstung in Feindeshand (der Russen) zu sehen. Genau genommen hat man faktisch alles was man 2008 einsetzte verloren oder zurückgelassen was auf das selbe hinausläuft. Selbst wenn es nur 100 Panzer waren, so war dies die halbe Georgische Panzerwaffe wie die gesamte Flugabwehr und das meiste wurde unnötig zurückgelassen.
Die Russen hatten nämlich nicht die Art von Luftüberlegenheit wie die USA in Golf Krieg gegen Saddam, daher bestand auch nicht die Gefahr beim Rückzug völlig vernichtet zu werden. Daher waren die enormen Verluste an Material völlig unnötig und so sehr ich auch zu den Georgier sympathisierte wie mit jeden Volk das gegen Russland steht, kann ich nicht drum rum ihnen sehr schlechte Noten als Soldaten zu geben.
Mir scheint es so und die Bilder sprachen 2008 eine deutliche Sprache als währe man bei der ersten Begegnung mit den Russen vollständig zusammengebrochen. Daher ist anzunehmen das Georgien nach 2008 von Null auf anfangen durfte.
Ich schließe daraus aus folgenden Gründen, erstens sprechen die Bilder eine deutliche Sprache zweitens war man in den letzten zwei Tagen des Krieges nicht mal mehr in der Lage was gegen die in Kerngeorgien plündernden bzw. Soldateska treibenden Russen und deren verbündete Ossetischen Rebellen zu unternehmen.
Es bleibt zu hoffen das sich ein Wunder bei der Kampfmoral getan hat und vor allem das man aus den Fehler von 2008 gelernt hat damit bei nächsten mal und ich fürchte das Russland früher oder später einen neuen Krieg starten wird um das Werk zu vollenden, man die Russen wenigstens angemessen bluten lassen kann. beobachtet man die russische Propaganda den momentan ist die Propaganda Maschine in vollen Gange kommt man nicht drum rum mit einen neune Krieg zu rechnen, z.b spuckt Ria mehr Gift als zu Zeiten des Krieges.
Dazu braucht man neue Waffen und das so viele wie nur möglich aber auch Kampfgeist den ohne diesen nützen einen auch die besten Waffen nichts. Ich hoffe auch das man nicht wieder den Fehler machen wird die besten georgischen Truppen ins Ausland also nach Afghanistan zu schicken und die Verteidigung des Heimatlandes den schlechtesten Verbände zu überlassen.
Die Russen hatten nämlich nicht die Art von Luftüberlegenheit wie die USA in Golf Krieg gegen Saddam, daher bestand auch nicht die Gefahr beim Rückzug völlig vernichtet zu werden. Daher waren die enormen Verluste an Material völlig unnötig und so sehr ich auch zu den Georgier sympathisierte wie mit jeden Volk das gegen Russland steht, kann ich nicht drum rum ihnen sehr schlechte Noten als Soldaten zu geben.
Mir scheint es so und die Bilder sprachen 2008 eine deutliche Sprache als währe man bei der ersten Begegnung mit den Russen vollständig zusammengebrochen. Daher ist anzunehmen das Georgien nach 2008 von Null auf anfangen durfte.
Ich schließe daraus aus folgenden Gründen, erstens sprechen die Bilder eine deutliche Sprache zweitens war man in den letzten zwei Tagen des Krieges nicht mal mehr in der Lage was gegen die in Kerngeorgien plündernden bzw. Soldateska treibenden Russen und deren verbündete Ossetischen Rebellen zu unternehmen.
Es bleibt zu hoffen das sich ein Wunder bei der Kampfmoral getan hat und vor allem das man aus den Fehler von 2008 gelernt hat damit bei nächsten mal und ich fürchte das Russland früher oder später einen neuen Krieg starten wird um das Werk zu vollenden, man die Russen wenigstens angemessen bluten lassen kann. beobachtet man die russische Propaganda den momentan ist die Propaganda Maschine in vollen Gange kommt man nicht drum rum mit einen neune Krieg zu rechnen, z.b spuckt Ria mehr Gift als zu Zeiten des Krieges.
Dazu braucht man neue Waffen und das so viele wie nur möglich aber auch Kampfgeist den ohne diesen nützen einen auch die besten Waffen nichts. Ich hoffe auch das man nicht wieder den Fehler machen wird die besten georgischen Truppen ins Ausland also nach Afghanistan zu schicken und die Verteidigung des Heimatlandes den schlechtesten Verbände zu überlassen.