30.08.2009, 21:40
Verstanden, also ich versuche zum Thema zurück zu finden in dem ich mich kurz nochmal auf die Situation der Georgischen Armee konzentriere, diese ist sicherlich nicht berauschend aber nach dem was ich gesehen habe auf den Videos die Putin freundlicherweise gepostet hat, ist doch noch etwas an Ausrüstung da .
Wie gesagt das noch eine Luftwaffe existiert ist schon für sich ein Wunder, man kann nun wenigstens sagen das noch 3 Su25 und einige Mi24 und Mi8 den Krieg überlebt haben, dass ist mehr als ich erwartet habe und lässt auch für andere Bereiche hoffen.
Den nach russischer Aussage wurden alle Flugzeuge zerstört, dass Russland aber notorisch lügt sollte aber jeden bekannt sein so könnten auch die Verluste am Boden um wieten geringer für die Georgier gewesen sein.
Klar ist eine Marine existiert nicht mehr wirklich, aber die war für Georgien auch nie von Bedeutung da man am Russischen Teich lag. Dafür gibt es eine effiziente Küstenwache mit kleinen schnelle Botten die auch effizient den Schmuggel unterbinden kann, mehr ist auch nicht zu verlangen von der Küstenwache.
Was mir Sorgen bereitet ist der Mangel an Luftabwehrwaffen den diese Systeme haben den Krieg nicht überlebt und eine neu Beschaffung ist faktisch unmöglich. Es sei den die Ukraine liefert doch noch SAMs an Georgien , dies ist aber eher unwahrscheinlich da die Ukrainische Regierung heillos zerstritten ist.
Hinsichtlich Training lässt sich aber hoffen, man hat nun die bittere Niederlage zwar schlucken müssen nun weiß man aber was man aber wenigstens wo die Probleme liegen. Vieleicht lässt sich auch durch die US Ausbildung noch was bewerkstelligen, zwar soll nur War on the Terror Blödsinn vermittelt werden aber wer weiß ob man nicht doch noch das bekämpfen von "Taliban" Panzerverbänden übt.
Was Georgien aber dringend braucht ist ein Führungswechsel, das soll nicht heißen dass es einer neuen Politischen Linie bedarf erst recht nicht einer Russland Freundlichen Linie, aber ein Gesichtswechsel.
Wenn Saakashvili für einen Nachfolger Platz machen würde so hätte man bessere Chancen bzw. überhaupt eine Chance auf den Politischen Parket die Reputation wiederzuerlangen. Dies würde Waffenkäufe begünstigen, da sie nun nicht mehr an einen Hasardeur gingen sondern an einen Demokratischen Land.
Man muss neue Lieferanten finden, die USA fehlt solange der Sozialarbeiter das Land gegen die Wand fährt kategorisch aus die prorussischen Europäer ebenfalls, daher muss man sich auf Ost Europa der Türkei und auf Israel konzentrieren.
Wie gesagt das noch eine Luftwaffe existiert ist schon für sich ein Wunder, man kann nun wenigstens sagen das noch 3 Su25 und einige Mi24 und Mi8 den Krieg überlebt haben, dass ist mehr als ich erwartet habe und lässt auch für andere Bereiche hoffen.
Den nach russischer Aussage wurden alle Flugzeuge zerstört, dass Russland aber notorisch lügt sollte aber jeden bekannt sein so könnten auch die Verluste am Boden um wieten geringer für die Georgier gewesen sein.
Klar ist eine Marine existiert nicht mehr wirklich, aber die war für Georgien auch nie von Bedeutung da man am Russischen Teich lag. Dafür gibt es eine effiziente Küstenwache mit kleinen schnelle Botten die auch effizient den Schmuggel unterbinden kann, mehr ist auch nicht zu verlangen von der Küstenwache.
Was mir Sorgen bereitet ist der Mangel an Luftabwehrwaffen den diese Systeme haben den Krieg nicht überlebt und eine neu Beschaffung ist faktisch unmöglich. Es sei den die Ukraine liefert doch noch SAMs an Georgien , dies ist aber eher unwahrscheinlich da die Ukrainische Regierung heillos zerstritten ist.
Hinsichtlich Training lässt sich aber hoffen, man hat nun die bittere Niederlage zwar schlucken müssen nun weiß man aber was man aber wenigstens wo die Probleme liegen. Vieleicht lässt sich auch durch die US Ausbildung noch was bewerkstelligen, zwar soll nur War on the Terror Blödsinn vermittelt werden aber wer weiß ob man nicht doch noch das bekämpfen von "Taliban" Panzerverbänden übt.
Was Georgien aber dringend braucht ist ein Führungswechsel, das soll nicht heißen dass es einer neuen Politischen Linie bedarf erst recht nicht einer Russland Freundlichen Linie, aber ein Gesichtswechsel.
Wenn Saakashvili für einen Nachfolger Platz machen würde so hätte man bessere Chancen bzw. überhaupt eine Chance auf den Politischen Parket die Reputation wiederzuerlangen. Dies würde Waffenkäufe begünstigen, da sie nun nicht mehr an einen Hasardeur gingen sondern an einen Demokratischen Land.
Man muss neue Lieferanten finden, die USA fehlt solange der Sozialarbeiter das Land gegen die Wand fährt kategorisch aus die prorussischen Europäer ebenfalls, daher muss man sich auf Ost Europa der Türkei und auf Israel konzentrieren.