26.12.2009, 22:11
Kosmos schrieb:vor dem Krieg gingen georgische Pläne dahingehend im Mobfall 10 Brigaden zu haben, wenn auch diese Pläne bis zum Kriegsausbruch nicht erfüllt wurden war die Mannstärke nie das Problem sondern die Qualität der Ausbildung und Ausrüstung...
Wenn man sich überlegt was heute moderne Waffen kosten wie auch Ausbildung an diiesen Waffen dann wird klar dass 10 Brigaden und hohe Qualität für ein Land wie Georgie schwer zu vereinbaren sind.
Es lag in Georgien kaum an Geld eher an der wenigen Zeit die man hatte die Georgier auszubilden und eben auch daran das man von Krieg mehr oder weniger überrascht wurde und zu wenige Soldaten hatte die besten waren ja in Irak. Ein US General haben sich auch die Harre zu Berge gesträubt als man von den Operativen Fehlern der Georgier gehört hatte. Ich denke das 60.000 gut ausgebildete Soldaten für Georgien machbar sind wenn man Israelische und Ukrainische Hilfe bzw. Ausbilder auftreiben kann. Nach dem man die Truppe 2 Jahre lang auf Panzerabwehr und Häuserkampf eingeschliffen hat dürften ganz passable Soldaten bei raus kommen. Sie müssten sich eben nicht schlechter als die Russen schlagen um diesen Standhalten zu können, dies gepaart mit den richtigen Waffen und Georgien wird für Russland ein unattraktives Opfer.
Kosmos schrieb:Asymmetrische Kriegsführung d.h. vorallem dass man sein eigenes Land von dem Gegner besetzen läßt, und Partisanenkampf wird durch wenige geführt, wozu da eine große Armee?
Die Asymmetrische Kriegsführung würde erst nach der Besetzung durch die Russen beginnen wenn die Armee versagt hat daher währen Truppen die nach der Besetzung des Landes wissen wie man den Russen weiter zu Leibe rückt optimal ja zwingend für einen effektiven Wiederstand. Die von mir vorgeschlagene Waffen hätten auch den Vorteil das sie sich perfekt für beide Formen des Krieges gebrauchen lassen auch in Zusammenhang mit der Geografie Georgiens. Kleine Gruppen mit modernen Panzerabwehrwaffen gerade mit der gefürchteten NLOS Spike Version würden sich für die Russen zum Albtraum entwickeln die NLOS Spike ist dabei sogar multifunktional kann also auch gegen Infanterie und Häuser eigesetzt werden.
Die Russen pflegen es sich mit Panzern und BTRs vorzubewegen auch hier ist die moderne Panzerabwehrwaffe die erste Wahl sei es Panzerfaust 3 oder doch besser die Spike Familie den löscht man ein BTR aus hat man auch eine Menge Russen getötet selbiges gilt für ein Panzer oder ein Hubschrauber was man mit einer Stinger runter holt. So würde sich die Besatzung des Landes als Blutiges Afghanistan2.0 erweisen und würde somit unattraktiv.
Die optimalen Waffen für den Krieg nach den Krieg bleiben dabei noch dazu die selben man müsste sie nur noch durch eine geäderte Taktik ergänzen und seiner Phantasie freien Lauf lassen sei es Autobomben oder die Klassische Straßen Bombe. Gerade aber die NLOS Spike hätte das Potenzial zum wahren Albtraum für Russland zu werden, sollte man diese Waffe in großer Zahl jäh liefern da diese Waffe der sichere Tod aus heiteren Himmel bei großer Distanz für die russischen Soldaten währe.