06.09.2010, 08:40
Bahnt sich langsm auch wieder eine Kooperation der Georgier mit Israel an? Die war ja kurz vor dem Krieg eingestellt worden - und offenbar bemüht sich Georgien wieder um die Aufnahme entsprechender Kontakte.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20100818/257130717.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 30717.html</a><!-- m -->
Manche Dementis sagen eigentlich das Gegenteil aus, ohne dass die Betreffenden Personen wirklich gelogen haben. Und das "im Moment" als Ausdruck der kürzest möglichen Zeitspanne, die so vorstellbar ist, könnte auch in eine andere Richtung deuten .... ~grübel~
die "extrem sensiblen Situation im Nahen Osten" hat sich ja entspannt, solange die Gespräche mit den Pallis laufen - und die "extrem sensiblen Situation in der Kaukasus-Region" ist etwas, was nicht nur "einen Moment" anhält sondern noch auf Jahrzehnte so sein wird - und Israel auch vor dem Krieg nicht von Kooperationen abgehalten hat.
Ich sag mal:
ich kann mir durchaus vorstellen, dass die USA einerseits Interesse daran haben, zumindest über Dritte die Georgier wieder zu bewaffnen - und die Gespräche der Israelis mit den Palästinensern andererseits geeignet sein könnten, Israels Rüstungsbetriebe sozusagen "für diese Gespräche zu belohnen".
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20100818/257130717.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 30717.html</a><!-- m -->
Zitat:Israel sieht keine Perspektiven für militärische Kooperation mit Georgien - Libermanwas heißt "im moment in diesem Zusammenhang? Ein "Moment" ist ein kurzer Augenblick, ein Sekundenbruchteil - das kann im nächsten "Moment" schon wieder anders sein. L. hätte ja auch "auf absehbare Zeit" sagen können - aber nein, er wählt den kürzest möglichen Begriff für ein Dementi.
22:48 18/08/2010
© RIA Novosti. Alexey Druzhinin
TEL-AVIV, 18. August (RIA Novosti).
...
Wie Israels Außenminister Avigdor Liberman den georgischen Behörden zu verstehen gab, sollte Tiflis "angesichts der extrem sensiblen Situation im Nahen Osten und in der Kaukasus-Region" nicht mit einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem jüdischen Staat in diesem Bereich rechnen........
"Die militärische Kooperation steht im Moment nicht auf der Tagesordnung der bilateralen Beziehungen", betonte Liberman wiederholt am Mittwoch bei einem Treffen mit dem georgischen Minister für Regionalentwicklung und Infrastruktur, Ramas Nikolaischwili.
...
Israel war seit Jahren Großlieferant von Waffen an Georgien gewesen und hatte Militärexperten ins Land geschickt. Kurz vor Beginn der Kampfhandlungen in Südossetien im August 2008 stellte Israel die Zusammenarbeit mit Georgien ... ein.
Manche Dementis sagen eigentlich das Gegenteil aus, ohne dass die Betreffenden Personen wirklich gelogen haben. Und das "im Moment" als Ausdruck der kürzest möglichen Zeitspanne, die so vorstellbar ist, könnte auch in eine andere Richtung deuten .... ~grübel~
die "extrem sensiblen Situation im Nahen Osten" hat sich ja entspannt, solange die Gespräche mit den Pallis laufen - und die "extrem sensiblen Situation in der Kaukasus-Region" ist etwas, was nicht nur "einen Moment" anhält sondern noch auf Jahrzehnte so sein wird - und Israel auch vor dem Krieg nicht von Kooperationen abgehalten hat.
Ich sag mal:
ich kann mir durchaus vorstellen, dass die USA einerseits Interesse daran haben, zumindest über Dritte die Georgier wieder zu bewaffnen - und die Gespräche der Israelis mit den Palästinensern andererseits geeignet sein könnten, Israels Rüstungsbetriebe sozusagen "für diese Gespräche zu belohnen".