21.09.2011, 16:38
In Sambia wird eine neue Regierung gewählt. Anscheinend gibts von der Opposition heftige Kritik an der staatlichen China-Politik, ist also insofern auch für die "Südschiene"-Diskussion interessant:
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/koenig_cobra_fordert_sambias_praesidenten_heraus_1.12587023.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/i ... 87023.html</a><!-- m -->
Bevor man die Meldung bei der "Südschiene"-Diskussion verortet, sollte man mMn jedoch noch das Wahlergebnis und daraus folgende mögliche Änderungen in der China-Politik Sambias abwarten. Vielleicht bleibt ja auch bei einem Sieg der Opposition alles beim Alten.
Zitat:Bei den Wahlen in Sambia stehen sich der Präsidenten Rupiah Banda und der Oppositions-Kandidaten Michael Sata gegenüber. Satas Anhänger bezichtigen den Amtsinhaber schon seit Wochen des Wahlbetrugs. Die Stimmung ist aufgeheizt.
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Aufgeheizt wurde die Stimmung vor allem von Sata und seinen Anhängern, die Banda schon seit Wochen des Wahlbetrugs bezichtigen. Sata, der wegen seines aggressiven Auftretens den Spitznamen «König Cobra» trägt, fordert ein Ende der wuchernden Korruption sowie mehr Unabhängigkeit von China. Er beschuldigt Banda, Sambia an Peking «verkauft zu haben».
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/koenig_cobra_fordert_sambias_praesidenten_heraus_1.12587023.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/i ... 87023.html</a><!-- m -->
Bevor man die Meldung bei der "Südschiene"-Diskussion verortet, sollte man mMn jedoch noch das Wahlergebnis und daraus folgende mögliche Änderungen in der China-Politik Sambias abwarten. Vielleicht bleibt ja auch bei einem Sieg der Opposition alles beim Alten.