07.09.2022, 20:56
Zweifelsohne gab es schon immer Extremwetterlagen und es gab auch in historischer Zeit teilweise extreme Klimaveränderungen. Welche dann drastische Folgen für die Menschen hatten oder sogar ganze Kulturen vernichtet haben.
Und auf die gesamte Erdgeschichte gesehen gab es auch schon aufgrund ganz natürlicher Ursachen extremste Klimaveränderungen. Es war auch schon mal etliche Grad wärmer als jetzt auf der Erde.
Gerade deshalb wissen wir, wie sich solche Klimaveränderungen auswirken können. Und die Auswirkungen sind in jedem Fall katastrophal, gerade weil viel zu viele Menschen sich vom Vorliegen ganz spezifischer Umstände vollständig abhängig gemacht haben und daher das Wegfallen dieser Umstände in jedem Fall ein Massensterben zur Folge haben wird.
So viel vorab zu Klimaveränderungen und Extremwetterereignissen im allgemeinen. Nun haben wir aktuell eine Klimaveränderung, welche durch menschlichen Einfluss erheblich bestimmt wird.
Das heißt für sich selbst erst mal gar nichts. Eine Klimaveränderung bedeutet keineswegs überall das gleiche, es gibt Gebiete die sich selbst bei einer massiven globalen Erwärmung abkühlen, es gibt Gebiete in denen das Wetter stabiler wird usw usf
Das Hauptproblem ist, dass diese Klimaveränderung sehr schnell verläuft und dass die Menschheit parallel dazu rein zahlenmässig viel zu groß ist und bereits jetzt, mit der aktuellen Größe nicht mehr nachhaltig versorgt werden kann. Das ist schon alles. Wären wir sehr viel weniger Menschen und es würde (aus welchen Gründen auch immer) eine entsprechende Klimaveränderung stattfinden, welche gleichermaßen verlaufen würde, dann wäre das kaum problematisch.
Gerade weil wir wissen was ein anderes Klima für Folgen hatte und was dann für Zustände herrschten, gerade eben deshalb kann man mit Sicherheit sagen, dass die Mischung aus heilloser Überbevölkerung und Klimaveränderung katastrophal ist.
Und zwar nicht wegen einzelner Extremwetterlagen oder weil es in bestimmten Regionen dann mehr Extremwetterlagen gibt oder sich in bestimmten Gebieten das Wetter "destabilisiert" und uneinheitlicher wird, sondern weil diese Welt heillos überbevölkert ist und diese Überbevölkerung als Voraussetzung ein ganz bestimmtes Klima hat, welches sich nun aber ändert, womit sich die ökologische Grenze für die Menschheit ändert, wodurch die Zahl der Menschen die tatsächlich nachhaltig auf der Erde existieren können noch geringer sein wird als sie es jetzt schon ist etc
Es sind also nicht die Extremwetterlagen das Problem, sondern die vor allem anderen durch die Überbevölkerung verursachte Klimaveränderung in Kombination mit eben dieser Überbevölkerung.
Eine Industriegesellschaft von global weltweit nur 100 Millionen Menschen insgesamt könnte beispielsweise mehr Ressourcen verschwenden als dies zur Zeit die USA tun, ohne Konsequenzen für das Klima. Aber 8 Milliarden und dann 10 Milliarden Menschen werden nicht einmal dann zurecht kommen, wenn sie weniger Ressourcen verbrauchen als dies aktuell der Fall ist.
Das hat also auch nichts mit der Frage zu tun ob da eine Industriegesellschaft ist oder nicht, sondern es ist bloß eine Frage der Quantität.
Und auf die gesamte Erdgeschichte gesehen gab es auch schon aufgrund ganz natürlicher Ursachen extremste Klimaveränderungen. Es war auch schon mal etliche Grad wärmer als jetzt auf der Erde.
Gerade deshalb wissen wir, wie sich solche Klimaveränderungen auswirken können. Und die Auswirkungen sind in jedem Fall katastrophal, gerade weil viel zu viele Menschen sich vom Vorliegen ganz spezifischer Umstände vollständig abhängig gemacht haben und daher das Wegfallen dieser Umstände in jedem Fall ein Massensterben zur Folge haben wird.
So viel vorab zu Klimaveränderungen und Extremwetterereignissen im allgemeinen. Nun haben wir aktuell eine Klimaveränderung, welche durch menschlichen Einfluss erheblich bestimmt wird.
Das heißt für sich selbst erst mal gar nichts. Eine Klimaveränderung bedeutet keineswegs überall das gleiche, es gibt Gebiete die sich selbst bei einer massiven globalen Erwärmung abkühlen, es gibt Gebiete in denen das Wetter stabiler wird usw usf
Das Hauptproblem ist, dass diese Klimaveränderung sehr schnell verläuft und dass die Menschheit parallel dazu rein zahlenmässig viel zu groß ist und bereits jetzt, mit der aktuellen Größe nicht mehr nachhaltig versorgt werden kann. Das ist schon alles. Wären wir sehr viel weniger Menschen und es würde (aus welchen Gründen auch immer) eine entsprechende Klimaveränderung stattfinden, welche gleichermaßen verlaufen würde, dann wäre das kaum problematisch.
Gerade weil wir wissen was ein anderes Klima für Folgen hatte und was dann für Zustände herrschten, gerade eben deshalb kann man mit Sicherheit sagen, dass die Mischung aus heilloser Überbevölkerung und Klimaveränderung katastrophal ist.
Und zwar nicht wegen einzelner Extremwetterlagen oder weil es in bestimmten Regionen dann mehr Extremwetterlagen gibt oder sich in bestimmten Gebieten das Wetter "destabilisiert" und uneinheitlicher wird, sondern weil diese Welt heillos überbevölkert ist und diese Überbevölkerung als Voraussetzung ein ganz bestimmtes Klima hat, welches sich nun aber ändert, womit sich die ökologische Grenze für die Menschheit ändert, wodurch die Zahl der Menschen die tatsächlich nachhaltig auf der Erde existieren können noch geringer sein wird als sie es jetzt schon ist etc
Es sind also nicht die Extremwetterlagen das Problem, sondern die vor allem anderen durch die Überbevölkerung verursachte Klimaveränderung in Kombination mit eben dieser Überbevölkerung.
Eine Industriegesellschaft von global weltweit nur 100 Millionen Menschen insgesamt könnte beispielsweise mehr Ressourcen verschwenden als dies zur Zeit die USA tun, ohne Konsequenzen für das Klima. Aber 8 Milliarden und dann 10 Milliarden Menschen werden nicht einmal dann zurecht kommen, wenn sie weniger Ressourcen verbrauchen als dies aktuell der Fall ist.
Das hat also auch nichts mit der Frage zu tun ob da eine Industriegesellschaft ist oder nicht, sondern es ist bloß eine Frage der Quantität.