28.02.2004, 20:09
Das einzigen großen Probleme der EU sind die Unklarheit bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung,sowie ein starker militärischer Arm außerhalb der NATO.
Da die NATO ihre eigentliche Aufgabe schon längst erfüllt hat (Schutz vor der Sowjetunion),ist eine Lockerung des Bündnisses und größere Eigenständigkeit nicht abwegig,ja sogar wahrscheinlich - wir reden schließlich über 2020.
Die militärische Komponente wird sich schnell ergeben,erste zaghafte Versuche gibt es schon heute.
Um es noch mal zu verdeutlichen: ich rede nicht von einer militärischen Supermacht EU (mit Flugzeugträgerflotte,Langstreckenbombern,etc.),sondern von einer selbstbewuten Staatengemeinschaft,die nahegelegende Konflikte notfalls in Eigenregie entschärfen und schlichten kann und außerdem ihre Handelsinteressen überall wahren kann - mit eigenen Truppen.
Alles andere halte ich für unnötig,denn alles darüber hinaus schürt nur neue Konflikte (siehe US-Politik). Für den Rest ist nämlich die UN bzw. die Präventivpolitk zuständig (im friedlichen,entwicklungshilfetechnischen Sinne).
Zur "europäischen Einigung": von den Vereinigten Staaten von Europa zu sprechen ist natürlich momentan mehr als realitätsfremd,aber angesichts der raschen Entwicklung der EU nicht unmöglich! Das Union-Konzept wird wohl die nächsten 50 oder 100 Jahre bestand haben,allerdings mit einer Art europ. Regierung,welche die EU nach Außen vertritt.
Offene Grenzen,europäische Gesetze und eine gemeinsame Währung - wer hätte das vor 50 Jahren gedacht???
Zu den Europa-Skeptikern wie GB:
Nationaler Pathos in Ehren,aber man wird um die EU nicht herumkommen,und wenn ja,dann höchsten als Anhängsel im Fahrwasser der EU.
Dann schon lieber dabei sein und seine Meinung miteinbringen.
PS: Weltraumprojekte sind sowieso nur noch multinational zu bewältigen - nämlich "weltweit" (siehe ISS)
Da die NATO ihre eigentliche Aufgabe schon längst erfüllt hat (Schutz vor der Sowjetunion),ist eine Lockerung des Bündnisses und größere Eigenständigkeit nicht abwegig,ja sogar wahrscheinlich - wir reden schließlich über 2020.
Die militärische Komponente wird sich schnell ergeben,erste zaghafte Versuche gibt es schon heute.
Um es noch mal zu verdeutlichen: ich rede nicht von einer militärischen Supermacht EU (mit Flugzeugträgerflotte,Langstreckenbombern,etc.),sondern von einer selbstbewuten Staatengemeinschaft,die nahegelegende Konflikte notfalls in Eigenregie entschärfen und schlichten kann und außerdem ihre Handelsinteressen überall wahren kann - mit eigenen Truppen.
Alles andere halte ich für unnötig,denn alles darüber hinaus schürt nur neue Konflikte (siehe US-Politik). Für den Rest ist nämlich die UN bzw. die Präventivpolitk zuständig (im friedlichen,entwicklungshilfetechnischen Sinne).
Zur "europäischen Einigung": von den Vereinigten Staaten von Europa zu sprechen ist natürlich momentan mehr als realitätsfremd,aber angesichts der raschen Entwicklung der EU nicht unmöglich! Das Union-Konzept wird wohl die nächsten 50 oder 100 Jahre bestand haben,allerdings mit einer Art europ. Regierung,welche die EU nach Außen vertritt.
Offene Grenzen,europäische Gesetze und eine gemeinsame Währung - wer hätte das vor 50 Jahren gedacht???
Zu den Europa-Skeptikern wie GB:
Nationaler Pathos in Ehren,aber man wird um die EU nicht herumkommen,und wenn ja,dann höchsten als Anhängsel im Fahrwasser der EU.
Dann schon lieber dabei sein und seine Meinung miteinbringen.
PS: Weltraumprojekte sind sowieso nur noch multinational zu bewältigen - nämlich "weltweit" (siehe ISS)