(Luft) Boeing P-8A Poseidon in der Bundeswehr (Zwischenlösung P-3C-Nachfolger)
(21.11.2023, 12:31)Helios schrieb: ... Dreamlifter für die dezentrale Produktion der 787. Zumindest teilzerlegt könnten damit auch die neuen Tragflächen der 737 transportiert werden, genauso im übrigen auch wie mit den Belugas, die im Kriegsfall ebenso zur Verfügung stehen sollten.
Und wenn man schon davon ausgeht, dass Montagefähigkeiten in Deutschland/Europa bestehen (was grundsätzlich der Fall ist), dann kann man die notwendigen Teile auch stärker zerlegt beispielsweise mit der C-5 transportieren. Alternativ spricht auch nichts gegen den Seetransport, schnell ist eine derartige Reparatur eh nicht zu bewerkstelligen.

Nein, sind sie nicht. ...

4 Dreamlifter für alle Boing fliegenden NATO-Mitglieder, sportlich im Krieg. Die Eisenbahn hatte ich mental schon fix gebucht um überhaupt von Seattle zum Atlantik zu kommen ohne durch Panama zu müssen.
Die Beluga werden übrigens genauso voll sein mit Airbus teilen (Neubau + Ersatzteile) da bleibt kaum Zeit Boing zu helfen.
Und Seetransport muss halt entsprechend geschützt werden. Weis die Deutsche Marine von Ihrem Glück schon?

Wikipedia sagt dazu "... Falklandinseln sind ein britisches Überseegebiet mit innerer Autonomie" also das Saarland von GB. Und damit NATO-Baustelle, genau wie die Französischen Departments 971 - 976 auch.
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RE: Boeing P-8A Poseidon in der Bundeswehr (Zwischenlösung P-3C-Nachfolger) - von Schaddedanz - 21.11.2023, 13:31
RE: Bundeswehr – quo vadis? - von alphall31 - 07.06.2024, 17:19
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