(See) Flugzeugträger der Queen-Elizabeth-Klasse

[Erich]

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Mit der Gründung des Aircraft Carrier Alliance Konsortiums hat die Beschaffung von zwei neuen Flugzeugträgern einen entscheidenden Schritt getan.

Im am 14. Dezember vom Verteidigungsministerium gebilligten Konsortium ist neben der britischen BAe-Systems, Kellogg Brown and Root (Tochter der amerikanischen Halliburton) und der französischen Thales nun mit der Vosper Thornycroft Group und der schottischen Babcock auch die britische Werftindustrie in prominenter Position vertreten.
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Für 60 Prozent der mit dem Bau der beiden Future Aircraft Carrier (CVF) verbundenen Arbeiten sind dagegen britische Werften "gesetzt". BAe-Systems in Govan und Barrow, die VT Group in Portsmouth sowie Babcock im schottischen Rosyth werden die Mehrzahl der Segmente und Module für die beiden CVF herstellen; Zusammenbau, Fertigstellung und Ausrüstung der beiden Schiffe wird dann in Rosyth erfolgen.

Verteidigungsminister John Reid begegnet mit dieser Festlegung nicht zuletzt wohl auch Befürchtungen - und Vorwürfen der Opposition -, dass die auf einem Design der französischen Thales basierenden "bisher größten britischen Kriegsschiffe überwiegend von ausländischen Unternehmen gebaut" werden könnten.
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tja Rob, kann man sehen wie man will - im Endeffekt wird es ein Produkt europäischer Zusammenarbeit, und Europa ist nicht nur eine Freihandelszone ...