(Zweiter Weltkrieg) Ardennen-offensive 1944
#13
Stimme da bastian zu!

Solch ein Husarenstück gerade im Westen zu versuchen war blanker Irrsinn.
So, wie Cyprinide es geschrieben hat, wäre es sicher sinnvoller gewesen diese Einheiten gegen die Sowjets zu werfen, da so ein Vorrücken jener umindest abgebremst worden wäre und auch eben der Vormarsch jener ins Reich eher zum Stehen gekommen wäre, da die Westallierten eben schon eher ins Reich eingerückt wären und auch weiter gen Osten vorgedrungen ären, eventuell auch Berlin (mit)eingenommen hätten.

Von daher vollkommen überambitioniert.
Gerade wenn man die Materialunterschiede bedenkt.
Und sicher war der Treibstoffmangel das entscheidende Problem für die DEutschen gepanzerten Verbände, Problem aber war auch, dass nicht genügend erprobte Infanterieeinheiten da waren und vorallem auch keine rechte LUftunterstützung gegeben worden konnte...
allein daran muss man doch auch mal denken, dass die offensive nur deshalb nur soweit gedeihen konnte, da die wetterbedingungen schelcht waren und die allierten Luftwaffen kaum effizient eingreifen konnten.. daher wäre der plamn als solcher letztlich an den fehlendne reserven und an dem verheerenden Einsatz der allierten Bomber und Jabos wohl soweiso gescheitert.
DEnnn es ist ja das eine wenn man mit den bestmöglichen bedingungen theretisch kalkuliert und dann in der praxis die letzten ordentlichen reserven an einer vollkommen unsinnigen stelle einsetzt.
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