Ukraine
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Zitat:Angriff von Separatisten in Ostukraine

Soldaten bei Raketenangriff getötet

Stand: 11.07.2014 14:42 Uhr

Bei einem Angriff prorussischer Separatisten im Osten der Ukraine sind nach Angaben der Agentur Interfax mindestens 30 Soldaten getötet worden. Die Rebellen hätten schwere Raketenwerfer gegen Stellungen der Armee eingesetzt, zitierte die Agentur den Sprecher des Innenministeriums,
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Zitat:8. August 2014 15:36

Krieg in der Ukraine
Heftige Kämpfe im Osten - Krankenhaus beschossen


In Lugansk und Donezk wird wieder gekämpft, mindestens 15 Menschen sterben. Auch eine Klinik wird getroffen. Die Bergung an der MH17-Absturzstelle wird abgebrochen. Russland verschärft den Ton gegenüber dem Westen.
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Zitat:Orthodoxe in der Ukraine

Der Krieg spaltet auch die Kirche

Stand: 30.08.2014 02:09 Uhr

Spannungen gab es zwischen der ukrainischen und der russischen orthodoxen Kirche schon immer. Doch der Krieg in der Ostukraine schürt den Konflikt. Besonders zu spüren ist dies auf der Krim, wo ukrainische Orthodoxe angegriffen werden.
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Zitat:Kiew militärisch unter Druck
Parolen zum Durchhalten

Auch der Flughafen der Millionenstadt Donezk könnte Gerüchten zufolge wieder in die Hände der Separatisten fallen. Die Regierungstruppen sind laut Nato-Kreisen den von Russland unterstützen Rebellen schmerzlich unterlegen. Präsident Poroschenko indes appelliert an den Kampfgeist.

02.09.2014, ....

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Zitat:Nach monatelangen Kämpfen

Über eine Million Ukrainer auf der Flucht

Stand: 02.09.2014 17:08 Uhr
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Zitat:IWF-Bericht: Ukraine benötigt bei anhaltenden Kämpfen weitere Milliardenhilfen

Der Internationale Währungsfonds sieht immense Risiken für die Wirtschaft in der Ukraine. Bei fortwährenden Kämpfen könnte das Land bis Ende 2015 demnach weitere Finanzhilfen benötigen - in Höhe von 19 Milliarden Dollar.

Dienstag, 02.09.2014 – 18:49 Uhr ....
sieht momentan nicht gut aus für die Ukraine. Wenn die Seperatisten und ihre Unterstützer nun darauf spekulieren, dass die restliche Ukraine reumütig den Weg nach Russland sucht, dann dürften sie sich geirrt haben.
Das Gegenteil wird wohl richtig sein: die westliche Ukraine - die ja bis vor einigen Jahrzehnten von der KuK Monarchie bzw. von Polen beeinflusst war - dürfte noch schneller die Flucht in die Westorientierung suchen.
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Schneemann schrieb:Manchmal sind die Auslegungen bezüglich Videos sehr "interessant" bis "abenteuerlich". Das Video ist doch insgesamt betrachtet recht unspektakulär und nicht gerade ein Beweis, dass die Waffenruhe nicht gegolten hätte. Was sieht man denn?

Eine Müllhalde bzw. undefinierbare Trümmer, einen vor sich hinstehenden und einsamen Panzer, ein verrostetes Panzerwrack, ein zerquetschtes Schrottauto auf einem Feldweg, einige Typen in der Etappe beim Sortieren ihrer Ausrüstung, zwei Typen die - wohlgemerkt aufrecht stehend und ohne Deckung zu suchen - kameragerecht massenhaft MG-Munition schräg in die Luft und ohne erkennbares Ziel verballern sowie einen leicht irrtierten Reporter, der ebenso aufrecht, aber leicht desorientiert durch irgendein Gebüsch stapft. Und dazu noch ein schnelles Interview mit einem etwas abgerissen wirkenden (mutmaßlichen) Fallschirmjäger, der meint, man wird keinen Frieden mit den Russen erreichen können.

Wow...müssen ja schwerste Kämpfe sein... :roll:

Schneemann.

Jaja in der Ostukraine ist alles Friede Freude Eierkuchen. Es sind nur ein paar verirrte russische Terroristen unterwegs die keinerlei Rückhalt in der Bevölkerung haben und bald erldigt.

Achso...und Panzer "rosten" übrigends schneller wenn sie brennen...nennt sich auch Oxidation unter hohen Temperaturen geht die Reaktion viel schneller.

Aber wahrscheinlich haben die tausenden Toten ukrainischen Soldaten alle Selbstmord begangen.
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Zitat:EU und Ukraine stimmen zu

Doppeltes Ja zur Partnerschaft

Stand: 16.09.2014 14:45 Uhr

Die Parlamente der Ukraine und der Europäischen Union (EU) haben ihr als historisch geltendes Assoziierungsabkommen verabschiedet.
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Zitat:Armee erwartet Offensive der Separatisten

Die ukrainische Armee verlegt Militärverbände, um auf einen Vorstoß prorussischer Kampftruppen reagieren zu können. Die Separatisten sind nach Westen vorgerückt.

12. November 2014 19:50 Uhr ....
das würde dann die Folge der Truppenbewegungen im Gebiet der Seperatisten an der russsischen Grenze sein, über die wir im Spekulations-Thread berichteten
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das wird die Krise wohl verschärfen
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Zitat:Sitzung des ukrainischen Parlaments | Bildquelle: REUTERS

Parlament ebnet Weg Richtung NATO

Ukraine will nicht mehr blockfrei sein

Stand: 23.12.2014 12:20 Uhr
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ist es wirklich schon zu spät, um der Ukraine gute Beziehungen zu beiden Nachbarn zu ermöglichen?
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Hätte die EU dieses Abkommen nicht so Aggressiv durchdrücken wollen, besonders nicht mit den darin enthaltenen Klauseln, wäre es überhaupt nicht erst zu alle dem gekommen was seit Februar 2014 in der Ukraine passierte. Und es ist nicht vorgesehen das die Ukraine mit Russland gute Beziehungen hat. Auch das ist klar zu lesen in diesem Abkommen. Wann verstehst du das endlich?
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kannst Du für die Aussagen zu dem Abkommen bitte entsprechende Links als Belege ergänzen?
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Zitat:Einbruch von 7,5 Prozent

Ukrainische Wirtschaft stürzt ab

Stand: 30.12.2014 18:44 Uhr Die ukrainische Wirtschaft ist in diesem Jahr nach Angaben der Zentralbank um 7,5 Prozent geschrumpft. "So ein schwieriges Jahr hat unser Land mindestens seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt", sagte Notenbankchefin Walerija Gontarewa.

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Zitat:Neujahrsansprache in Kiew

Poroschenko schwört Ukraine auf Westkurs ein

Wie kein anderes Land in Europa hat die Ukraine unter den Umbrüchen des Jahres 2014 gelitten. Während Präsident Poroschenko in seiner Neujahrsansprache den Westkurs seines Landes beschwört, schwärmt Putin von russischer Vaterlandsliebe auf der Krim.

01.01.2015 ...
mit der Unterstützung der Seperatisten hat Putin in der restlichen Ukraine den Drang nach Westen verstärkt. Langfristig dürfte Putin da den russischen Intentionen eher geschadet haben.
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Die Separatisten sind dabei den Frontbogen der Regierungstruppen und APO Streitkräfte abzuschneiden.
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Es droht abermals eine Einschließung der APO Kräfte dort.
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Vier T-72 aus Tschechien für die Ukraine:
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An-225 (UR-82060) in Ostrava
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Aktuell scheint der Frontbogen Nord westlich von Debalzewo abgeschnitten zu sein. Schon gestern waren die Separatisten bis auf einen Schmalen Korridor an einer Brücke vorgestoßen.
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(Karte von gestern)
Sollte dieser Frontbogen mit den nun eingeschlossenen Kräften aufgerieben werden so entsteht eine 30 km lange Frontbegradigung durch die Separatisten welche danach in diesem Frontabschnitt nur noch wenige Ukrainische Regierungseinheiten vor sich hätten.

Dieser Vorstoß über die Flanken hatte sich doch schon lange abgezeichnet bzw. war Offensichtlich das es hier so kommen wird. Warum Kiew trotzdem diesen hielt erschließt sich mir nicht.

Bei einem Besuch der Nationalen Mineralressourcen-Universität in St. Petersburg sagte Putin gestern:
Zitat:Wir sprechen oft von der "ukrainischen Armee", aber wer kämpft hier in Wirklichkeit? Ja, teilweise sind es offizielle bewaffnete Streitkräfte, aber ein wesentlicher Teil derjenigen, die kämpfen, kommen aus den so genannten freiwilligen nationalistischen Bataillonen. Im Kern ist das keine Armee, sondern eine Fremdenlegion, in diesem besonderen Fall, eine Nato-Fremdenlegion, die natürlich nicht die nationalen Interessen der Ukraine verfolgt. Sie haben völlig andere Ziele, die damit verbunden sind, das geopolitische Ziel der Einschließung von Russland zu erreichen, und das ist absolut nicht im nationalen Interesse der ukrainischen Menschen.
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