UGV / UGCV
#46
Halte ich ebenfalls für realistisch nicht machbar, da wir hier dafür zu zivilisiert sind und nebenbei würde das auch gar nicht funktionieren. Kein Somali würde auf Dauer fürn Appel und n Ei auf sich ballern lassen, während der Mann neben ihm das hundertfache an Kohle einsteckt, deutscher Pass hin oder her...
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#47
7ig4 schrieb:Halte ich ebenfalls für realistisch nicht machbar, da wir hier dafür zu zivilisiert sind und nebenbei würde das auch gar nicht funktionieren. Kein Somali würde auf Dauer fürn Appel und n Ei auf sich ballern lassen, während der Mann neben ihm das hundertfache an Kohle einsteckt, deutscher Pass hin oder her...

Solange sie pro gekapertes Schiff paar tausend Euro kriegen sicher nicht. Aber die Aussicht auf Staatsbürgerschaft macht doch Hoffnung auf Krankenversicherung/Versorgung allgemein. Bildung was sich mehr wünschen als man denkt, Sozialhilfe und die Chance die Familie aus Somali herzuholen wodruch deren Lebensstandart auchnochma steigert.

Dafür 4-5 Jahre als Soldat arbeiten is doch nix im Vergleich zu jetzt. Ob du Angst hat an Krankenheiten/Hunger/ Ne Kugel zu sterben bzw jemanden zu verlieren oder ob du im Vergleich in der harmloseren Bundeswehr am dienen bist... In Somali wird man mit Glück 30ig Jahre alt.. Hier werden seine Kinder dann das doppelte oder mehr^^.


Also wenn ich jetzt ein perspektivloser 20/30 Jähriger wäre, der seine Famile und sich mit Kaperfahrten die ungewiss sind, versorgen müsste..

Glaub ich wär schneller mit meinen Eltern in Deutschland und schieb nen ruhigen Dienst (evtl auch im dann nciht so ruhigen Ausland, wo aber Essen/Medizinische Vorsorgung für ihn so klar ist wie das Amen in der Kirche ) und wär froh die Chance nutzen zu können das meine Kinder und vllt. sogar noch ich selbst mal im "Wohlstand" leben.

Und mal erlich , in Somali erreichen sie den nie. Auch nicht mit ihre Pro Kopf 5-10k $ die sie angeblich nach ner Lösegeldsumme erhalten. Damit sind Nahrung und Medizin evtl auch gesichert, aber lesen lernen die armen "Piraten" davon nicht. Geschweige denn eine ordentliche Erziehung für die Kinder (Schule etc) oder Pflege der Eltern wenn sie an Krankheiten oder sowas leiden.
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#48
Die Bundeswehr soll ernsthaft in Konkurrenz zur Fremdenlegion treten? Oder Blackwater? Oder zur Mafia? Oder oder oder? Da müsste mehr kommen als die Aussicht auf Hartz4...

Das ist der falsche Ansatz, wir müssen selber in die Scheiße und was wir moralisch an Verlusten nicht vertreten können, müssen wir durch überlegene Technik, Taktik, etc ausgleichen. Auch wenn das zur Zeit überhaupt nicht der Fall ist...

...und hier der falsche Thread.
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#49
Halte die Idee einer Söldnerarmee/Fremdenlegion ebenfalls für ziemlich bescheuert. Ich vermute Quintus sucht verzweifelt nach Alternativen, da er seinen eigenen Landsleuten bekanntermaßen nichts zutraut. Das ist jedoch der völlg falsche gedankliche Ansatz. Eher sollte man dann in die eigenen Streitkräfte mehr investieren und diese besser ausbilden. Die Privatisierung des Krieges dagegen muss verhindert bzw. bekämpft werden.
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#50
Shahab3 schrieb:Halte die Idee einer Söldnerarmee/Fremdenlegion ebenfalls für ziemlich bescheuert. Ich vermute Quintus sucht verzweifelt nach Alternativen, da er seinen eigenen Landsleuten bekanntermaßen nichts zutraut. Das ist jedoch der völlg falsche gedankliche Ansatz. Eher sollte man dann in die eigenen Streitkräfte mehr investieren und diese besser ausbilden. Die Privatisierung des Krieges dagegen muss verhindert bzw. bekämpft werden.
Das seh ich auch so, die Söldner haben ja gar kein Interesse dass der Krieg aufhört. Der Krieg ernährt diese Leute, also haben sie auch ein Interesse die Länder zu destabilisieren.

Ein Bundeswehrsoldat erhält ja seinen Lohn auch in Friedenszeiten. Also hat er bei einem Auslandseinsatz das Interesse anständig mit der Zivilbevölkerung umzugehen, dann kann er zumindest einen kleinen Beitrag leisten, damit er früher wieder nach Hause kann.
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#51
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#52
Ein Sammelstrang für alle unbemannten Bodenfahrzeuge (die Apologeten der Luft haben ja auch einen):

Und ales erstes ein schwimmfähiger Roboter in Kugelform:

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#53
Allgemein:

Meiner Überzeugung nach hätten unbemannte Bodenfahrzeuge bereits hier und heute vor allem im Bereich der rückwärtigen Dienste einen immensen Wert, da sie dort Einsparungen von Mannkraft ermöglichen würden. Wenn man sich die Leistungen von Google Car und Co bereits hier und heute ansieht, ist es gut denkbar bereits jetzt im Bereich der rückwärtigen Dienste eine Menge Soldaten einsparen zu können und zugleich die Leistungsfähigkeit deutlich zu erhöhen. Ein Roboter-Lkw kann beispielsweise einfach Tagelang durchfahren ohne Pause, ohne zunehmend Fehlerhaft zu agieren usw

Das zweite Anwendungsgebiet in dem diese Roboter eine immense Leistungssteigerung erreichen könnten ist die Zusammenarbeit mit Aufklärungseinheiten sowie mit der Infanterie. Dabei käme es vor allem darauf an, die Systeme möglichst dezentral vor Ort durch die Kampftruppen selbst steuern zu lassen mit möglichst kurzen direkten Verbindungen zwischen den Drohnen und den menschlichen Anteilen der jeweiligen Einheiten.
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#54
Quintus Fabius schrieb:Meiner Überzeugung nach hätten unbemannte Bodenfahrzeuge bereits hier und heute vor allem im Bereich der rückwärtigen Dienste einen immensen Wert, da sie dort Einsparungen von Mannkraft ermöglichen würden. Wenn man sich die Leistungen von Google Car und Co bereits hier und heute ansieht, ist es gut denkbar bereits jetzt im Bereich der rückwärtigen Dienste eine Menge Soldaten einsparen zu können und zugleich die Leistungsfähigkeit deutlich zu erhöhen.
Das ist eine gewaltige Leistung was Google da in Entwicklung hat, davon sind andere noch meilenweit entfernt (Assistenzsystem zu Google Auto). Und wie man das ins Gelände überträgt, steht noch auf einem anderen Papier / wobei ich da kein Zweifel hab, dass das auch noch gelingen wird ... aber sicher nicht von jeder Firma beliebig reproduzierbar, die meisten werden dran scheitern. Und wie immer, werden die am Markt abgestraft, die viel zu lang brauchen, bis sie etwas auf ähnlichem Niveau gebaut haben. Ich denke da werden ein paar wenige Firmen den Markt dominieren, wenn nicht sogar nur eine oder zwei. Für alle anderen ist die Entwicklung so teuer und kompliziert, dass man die komplette Automatisierung einkaufen wird.

Deshalb der Ansatz mit der Kugel natürlich gut, da man so schon mal viele Probleme ohne Intelligentes Verhalten umgehen kann. Eigentlich von der Logik eher so wie ne fliegende Drohne, möglichst die Sache so bauen, dass man sich unabhängig von den Hindernissen bewegen kann. Hier geschieht das durch eine clevere Form, mit der man sich die geringstmöglichen Barrieren beim fahren einhandelt.

Zitat:Ein Roboter-Lkw kann beispielsweise einfach Tagelang durchfahren ohne Pause, ohne zunehmend Fehlerhaft zu agieren usw
Das könnte man auch viel simpler machen, ein bemanntes Fahrzeug fährt vorneweg und die Roboter folgen dem Pfad. Da würde man auch schon jede Menge Personal-/Kosten einsparen.
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#55
Das USMC hat ja lange Jahre versucht Drohnen für Transportaufgaben einzusetzen. Das letzte solche Projekt wurde jetzt eingestellt, vor allem aufgrund der schwierigen Wartung und dem Energieverbrauch. Als Grund wird jetzt auch die Signatur (Geräuschentwicklung) angegeben:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.military.com/daily-news/2015/12/22/marine-corps-shelves-futuristic-robo-mule-due-to-noise-concerns.html">http://www.military.com/daily-news/2015 ... cerns.html</a><!-- m -->

Zitat:Marine Corps Shelves Futuristic Robo-Mule Due to Noise Concerns

Zitat:After years of being featured at trade shows and trotted out for high-ranking Marine Corps officials, the Marines' barrel-chested Legged Squad Support System -- known affectionately as the robotic mule -- has been put out to pasture.

The machine, which resembles a headless pack mule made of metal, came about through a $32 million, two-and-a-half year contract between the Pentagon's research arm, known as the Defense Advanced Research Projects Agency, and Google Inc.'s Boston Dynamics, of Waltham, Massachusetts.

.....

The robo-mule had its big moment in summer 2014 at Rim of the Pacific, the largest military exercise in the Pacific region. It was featured in high-profile field tests with Marines who put it through its paces on patrols and demonstrated its ability to respond to commands and cross rugged ground.

But the experiment also exhibited the shortcomings of the prototype, Kyle Olson, a spokesman for the Warfighting Lab, told Military.com.

"As Marines were using it, there was the challenge of seeing the potential possibility because of the limitations of the robot itself," Olson said. "They took it as it was: a loud robot that's going to give away their position."

In addition to the lawnmower-like noise of the mule's gas-powered engine, there were other challenges without clear solutions, including how to repair the hulking robot if it breaks

Die Energieversorgung ist gerade in der Kampftruppe ein zunehmend ernstes Problem. Bei den rückwärtigen Diensten bzw im Logistik-Bereich wiederum hat man eher Zugriff auf die notwendigen Energieträger (Batterien) und hat eher Fahrzeuge (Lkw etc) mit Generator und die Zeit diesen einzusetzen.

Schon jetzt schleppt die Kampftruppe zu viel elektronische Systeme mit und der Verbrauch an Batterien ist verblüffend hoch. In Bezug auf die Kampftruppe sind daher meiner Überzeugung nach nur Kampfdrohnen bzw sehr kleine Aufklärungsdrohnen sinnvoll. Aber alles was größer ist sollte ausschließlich Waffenträger sein. Von daher war das Scheitern dieses Roboter-Maultieres nur folgerichtig.
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#56
Wie viele man davon wohl für 32 Mio US-$ bekommen hätte?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY3Njc3NTZjMzk2MTZkNmEyMDIwMjAyMDIw/Bild%203%20%C3%BCberarbeitet.jpg">http://www.deutschesheer.de/resource/re ... beitet.jpg</a><!-- m -->
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#57
Quintus Fabius schrieb:Das USMC hat ja lange Jahre versucht Drohnen für Transportaufgaben einzusetzen. Das letzte solche Projekt wurde jetzt eingestellt, vor allem aufgrund der schwierigen Wartung und dem Energieverbrauch. Als Grund wird jetzt auch die Signatur (Geräuschentwicklung) angegeben:
Als wenn ein Hubschrauber oder Lastwagen kein Lärm verursachen würde. Und wenn es Esel wären, ist der ganze Unterhalt einfach extrem aufwändig ... aber solche Dinge werden ja gerne ignoriert ... den Esel nimmt man einfach. :mrgreen:

Zitat:Die Energieversorgung ist gerade in der Kampftruppe ein zunehmend ernstes Problem.
Genau, je aufgeblasener/physisch potenter die Systeme sind, desto grösser die Versorgungsprobleme, deshalb gilt generell, wenn man es kleiner bauen kann, dann sollte man das tun. Beim Transport, ist dann ein grösseres Transportgerät im Vorteil, wenn es wirklich gefüllt wird. Ist dem nicht der Fall, verbraucht es nur Unmengen Energie mit "Leerfahrten".

Zitat:Aber alles was größer ist sollte ausschließlich Waffenträger sein. Von daher war das Scheitern dieses Roboter-Maultieres nur folgerichtig.
Wieso sollte das gescheitert sein, Roboter heisst ja per se nur mal, dass man keine teuren Menschen zur Steuerung einsetzen möchte. Wenn man etwas richtig macht wie Google oder Amazon, werden die Beschränkungen schnell fallen.

Aber es stimmt natürlich, Fliegen ist der Transport der am meisten Energie benötigt. Er hat aber auch viele Vorteile, z.B. dass man unwegsames Gelände x-fach schneller als am Boden überbrücken kann. Bei der Auslegung des Transporters ist das die wichtigste Frage nicht, ob er bemannt oder unbemannt agiert.
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#58
Nightwatch:

ca 20 000 Stück

(ein gutes Maultier kann man bereits für ca 1500 Euro kaufen)

phantom:

Zitat: Fliegen ist der Transport der am meisten Energie benötigt. Er hat aber auch viele Vorteile, z.B. dass man unwegsames Gelände x-fach schneller als am Boden überbrücken kann.

In Bezug auf die Versorgung wären hier Ballone bzw Zeppeline hochinteressant. Um aber hier nicht in den Luftbereich abzugleiten: der primäre Nachteil jeder Lufteinheit ist ihre größere Signatur und damit Anfälligkeit gegenüber feindlicher Waffenwirkung.

Bodeneinheiten sind einfach grundsätzlich im Bereich Stealth immer im Vorteil im Vergleich zu Lufteinheiten.

Noch darüber hinaus sind Maultiere wesentlich geländegängiger als jeder Roboter, brauchen keine Batterien, haben eine geringere Signatur, Wasser und Gras gibt es fast überall (Versorgungsunabhängigkeit) und haben auch noch die Fähigkeit zur Selbstreperatur (Wundheilung).

Und nimmt man Esel, Ponys oder Zwergpferde, können sich diese sogar zu allem Überfluss sogar noch reproduzieren. Und ad extremum hat man sogar noch Proviant dabei und Flüssigkeit (Milch wie Blut)..

Aus all diesen Gründen bin ich in Bezug auf UGV/UGCV sehr von "Cyborg" Lösungen überzeugt, also der Verbesserung von Tieren durch in diese eingebaute Technik bzw von genetischen Verbesserungen.
Wir hatten das ja schon mal in Bezug auf ferngesteuerte Kakerlaken im UAV Strang.

Zitat:Und wenn es Esel wären, ist der ganze Unterhalt einfach extrem aufwändig ... aber solche Dinge werden ja gerne ignoriert ... den Esel nimmt man einfach

Esel, Zwergpferde usw kriegen wieder kleine Esel/Zwergpferde und die kann man dann verkaufen, dass ganze trägt sich weitgehend selbst. Wenn man es geschickt macht kann man mit so einer Zucht sogar noch Geld verdienen, insbesondere wenn man hochwertige Tiere hat.

Ein Tier ist hier einfach immer wesentlich flexibler und unanfälliger für Friktionen aller Art als es ein vergleichbarer Roboter je sein könnte.

Und der Unterhalt ist wesentlich einfacher als der eines Roboters. Denn primitive Zwergpferdrassen sind teilweise extrem anspruchslos, können teilweise ganzjährig im Freien gehalten werden und Gras und irgendwelche Bäche gibt es im Endeffekt überall. Solche primitiven Rassen sind auch sehr unanfällig für Krankheiten.

Beispielsweise können Baschkiren-Pferde (eine sibirische Pferderasse) bei - 60 Grad Celsius operieren und auch bei hoher Schneedecke ihrer Futter selbst suchen und sich sehr zäh und extrem anspruchslos was Nahrungsversorgung angeht und wurden früher speziell als Zug- und Schlepppferde gezüchtet. Sie können mit voller Zuladung in 24 Stunden Dauermarsch ca 140 Kilometer querfeldein in schwierigem Gelände zurück legen.

Diese Leistung kann kein Roboter reproduzieren und in dem Gelände in dem diese Pferde operieren können auch kein Fahrzeug mit Rädern.

Nun wäre der nächste folgerichtige Schritt solche Tiere durch Eingriffe zu verbessern. Beispielsweise durch ein Gerät welches es erlaubt ihre Stimmbänder zu blockieren und damit ihre Lautäußerungen abzuschalten wenn man dies will. Durch Eingriffe in ihre Genetik oder auch mit Technik direkt in ihr Gehirn um damit natürliche Instinkte wie Furcht usw auszuschalten. Ad extremum könnte man so Tiere auch als Waffenträger oder Aufklärungssysteme einsetzen.

Man denke beispielsweise an eine einfache Ratte mit einer auf dem Rücken befindlichen Kamera. Das ist jeder kleinen Bodenaufklärungsdrohne in Bezug auf die Beweglichkeit, Ausdauer usw weit überlegen.
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#59
Ich hab da meine Meinung zu, aber ich denke da bringt eine Diskussion nicht viel. So was ist nicht kriegsentscheidend, egal wie man es löst.
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#60
Und hier mal Fremde Heere Ost über ein entspreches russisches UGCV:

Zuerst etwas Milporn unter Verletzung der Forenregeln (aber hey, es ist Milporn):

<!-- m --><a class="postlink" href="https://www.youtube.com/watch?v=HE3f7oNFTlE">https://www.youtube.com/watch?v=HE3f7oNFTlE</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=UQFbpZCYC0E">https://www.youtube.com/watch?time_cont ... QFbpZCYC0E</a><!-- m -->

Und im weiteren ergänzend:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.sputniknews.com/militar/20151230/306873642/russland-kampfroboter-uran-9.html">http://de.sputniknews.com/militar/20151 ... ran-9.html</a><!-- m -->

Zitat:Der russische Rüstungskonzern Rosoboronexport bietet ab 2016 den Kunden weltweit den neuen Mehrzweck-Kampfroboter „Uran-9“ an.

„Uran-9“ ist für distanzierte Aufklärung sowie für Feuerunterstützung von Truppen, Aufklärungs- und Antiterroreinheiten geeignet, heißt es in einer Pressemitteilung des Rüstungskonzerns.

Zitat:Der Roboter verfügt über zwei Aufklärungs- sowie zwei Feuerunterstützungseinrichtungen, eine Zugmaschine und eine bewegliche Führungsstelle. Zum Waffenarsenal gehören eine 30-mm-Schnellfeuerkanone vom Typ 2A72, ein Maschinengewehr mit Kaliber 7,62 Millimeter sowie gelenkte Panzerabwehrraketen vom Typ „Ataka“.

Die Roboter verfügen außerdem über ein Laserstrahl-Warnsystem, können Ziele orten, erfassen und verfolgen. Die Bewaffnung kann an den Wunsch des Kunden angepasst werden.
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