(Ozeanien) Australische Marine
ich schreib das hierher, weil es überwiegend Australien betrifft und nicht nur eine Teilstreitkraft:
Zitat:Nach zwei Jahren ist es wieder einmal Zeit für die australisch-amerikanische Großübung „Talisman Sabre“.

Eine erste Übung mit dieser Bezeichnung gab es 2005 durch Zusammenlegung der in den 1990-er Jahren regelmäßig durchgeführten bilateralen Übungen „Tandem Thrust“ und „Crocodile“. Seitdem treffen sich australische Marine und Luftwaffe, US-Navy und US-Marine Corps alle zwei Jahre. Um den bilateralen Charakter zu unterstreichen, wechseln sich USA und Australien dabei in der Führung ab; dies reflektiert sich dann auch im jeweiligen Übungsnamen: mit „Sabre“ mal in britischer (australischer) Schreibweise oder „Saber“ in amerikanischer Schreibweise.

Bei der mit „Talisman Sabre 2015“ nunmehr sechsten Auflage ist also wieder einmal Australien an der Reihe. Ziel der Großübung ist die Weiterentwicklung der Fähigkeiten der australischen Streitkräfte zur Durchführung von Teilstreitkraft-übergreifenden, gemeinsamen Operationen und Interoperabilität mit US-Streitkräften. Die Schwerpunkte liegen bei Planung und Durchführung von Krisenoperationen, Reaktionsfähigkeit auf kurzfristige regionale Entwicklungen und nicht zuletzt „Krieg gegen den Terror“.

Für die teilnehmenden Seestreitkräfte decken die Übungsinhalte dabei das komplette Spektrum der Maritime Warfare Areas ab – von Luftoperationen über Anti-Terror (Special Forces) und Maritime Security Operations bis hin zu groß angelegten amphibischen Kampflandungen mit Naval Gunfire Support und Close Air Support.
„Talisman Sabre 2015“ beginnt am 5. Juli und dauert dann bis zum 21. Juli. Die Übungsgebiete reichen von den australischen Northern Territories bis nach Queensland, wobei sich die maritimen Inhalte auf die Timorsee und die Arafurasee im Norden Australiens konzentrieren. Einmal mehr ist aber auch an der australischen Ostküste in der etwa 400 km nördlich von Brisbane gelegenen Shoalwater Bay eine größere amphibische Landung geplant. Dort wird sich auch das australische Heer im Rahmen seiner zeitgleichen Übung „Hamel 2015“ in das „Talisman Sabre“-Szenario integrieren. Einige Übungsteile finden – computergestützt – auch in den USA statt.

Für die teilnehmenden Seestreitkräfte decken die Übungsinhalte dabei das komplette Spektrum der Maritime Warfare Areas ab – von Luftoperationen über Anti-Terror (Special Forces) und Maritime Security Operations bis hin zu groß angelegten amphibischen Kampflandungen mit Naval Gunfire Support und Close Air Support. „Talisman Sabre 2015“ beginnt am 5. Juli und dauert dann bis zum 21. Juli. Die Übungsgebiete reichen von den australischen Northern Territories bis nach Queensland, wobei sich die maritimen Inhalte auf die Timorsee und die Arafurasee im Norden Australiens konzentrieren. Einmal mehr ist aber auch an der australischen Ostküste in der etwa 400 km nördlich von Brisbane gelegenen Shoalwater Bay eine größere amphibische Landung geplant. Dort wird sich auch das australische Heer im Rahmen seiner zeitgleichen Übung „Hamel 2015“ in das „Talisman Sabre“-Szenario integrieren. Einige Übungsteile finden – computergestützt – auch in den USA statt.
amphibische Übung bei TS-11 (Foto: US Navy)


In diesem Jahr nehmen etwa 33.000 australische und amerikanische Soldaten mit insgesamt 21 Schiffen an „Talisman Sabre“ teil. Die US Navy hat mit der GEORGE WASHINGTON Carrier Strike Group (CSG) und der BONHOMME RICHARD Amphibious Ready Group (ARG) - mit der auf Okinawa stationierten eingeschiffter 31. Marine Expeditionary Unit (31st MEU) – erneut beide in Japan beheimateten Einsatzverbände nach Australien verlegt. Die australische Marine hält sich mit Angaben zu Teilnehmern noch auffallend zurück. Man kann aber davon ausgehen, dass sie wie bei den früheren Übungen das gesamte Spektrum ihrer Fähigkeiten in die Übung einbringen wird: von Fregatten über Patrouillenboote, Minenjagdboote und U-Boote bis hin zu amphibischen Einheiten. Sicher wird wohl auch der neue, erst im November 2014 in Dienst gestellte Hubschrauberträger CANBERRA mit von der Partie sein.

Wie schon bei den letzten „Talisman Sabre“ ist auch die diesjährige Übung nicht rein bilateral. Etwa 40 japanische Soldaten sind in das US-Kontingent integriert bzw. auf US-Einheiten eingeschifft. Australiens Regionalnachbar Neuseeland ist mit einem eigenen Kontingent von 500 Soldaten samt Schiffen (u.a. Mehrzweckschiff CANTERBURY) und Flugzeugen in die teilnehmenden australischen Kräfte eingebunden. Hinzu kommen noch Beobachter aus mehreren anderen Ländern.
(ganze Nachricht, da MF und nur kurz im Netz - noch mehr News auf der hp des MF und natürlich im Neuen Heft)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
11 July

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AUSTRALIA
Second helicopter carrier ADELAIDE has completed initial sea trials ... returned to Williamstown for final outfitting and further system integration work before a second set of trials scheduled in August.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Aktuelles_Heft/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/Aktuelles_H ... /maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Ursprünglich sollte der erste von drei neuen, für Luftraumverteidigung/Flugabwehr optimierten Zerstörern schon im letzten Jahr in Dienst gestellt werden. Nun ist die HOBART aber zumindest zu Wasser; am 23. Mai lief sie bei der ASC Shipyard in Adelaide vom Stapel.

Die drei Air Warfare Destroyer (AWD) waren im Juni 2007 unter dem Vorhaben „Projekt SEA 4000“ bestellt worden. Sie sollen die mit Ausmusterung alter Zerstörer der PERTH-Klasse bei der australischen Marine entstandene Fähigkeitslücke in der Verbandsflugabwehr schließen. Ausgerüstet mit dem US-Gefechtsführungssystem Aegis, sollen sie später auch mit für die Abwehr ballistischer Flugkörper geeigneten Flugabwehr-FK Standard Missile SM-3 bestückt sowie technisch für einen Einsatz von Marschflugkörpern Tomahawk vorbereitet werden. ...

...
Das Design der 6.000 ts verdrängenden Schiffe stammt von der spanischen Navantia, basiert auf der spanischen ALVARO DE BAZAN-Klasse (Typ F-100). Hauptauftragnehmer wurde aber die Australian Submarine Corporation (ASC) in Adelaide - die noch nie ein Überwasser-Kriegsschiff gebaut hat. Um in Umsetzung politischer Vorgaben über das Land verteilt Arbeitsplätze zu sichern, wurden weitere Firmen „unterschiedlicher Erfahrung“ in das Projekt einbezogen, liefern Module und (Sub-)Systeme zu. Zwingende Voraussetzung für einen solchen „getrennten Schiffsbau“ ist eine hohe Fertigungsgenauigkeit, aber in einem offensichtlich überforderten Projektmanagement wurden die Arbeiten nur mangelhaft koordiniert. Für die Zulieferer erstellte Datenblätter waren fehlerhaft, enthielten falsche Abmessungen, teils sogar völlig fehlende Bemaßungen für Rumpfmodule; es gab widersprüchliche Anweisungen zum Zusammenbau und falsche Qualitätsvorgaben für Schweißnähte.
...

... 2014 wurden die Gesamtkosten für die drei Schiffe noch mit etwas unter 6 Mrd. Euro beziffert, und man gab sich zuversichtlich, die Probleme nun in den Griff bekommen zu haben. Inzwischen ist man bei 6,4 Mrd. Euro angelangt, die die Geduld der Regierung ist endgültig am Ende.

Einen Tag vor dem Stapellauf der HOBART kündigte sie an, das Projektmanagement international neu auszuschreiben. Als mögliche Bewerber werden u.a. Navantia und BAe Systems erwartet. Die HOBART wird nach ihrem Stapellauf nun zu Ende ausgerüstet. Im Juni 2017 soll sie der Marine übergeben werden. Schwesterschiffe BRISBANE und SYDNEY sollen im September 2018 bzw. im März 2020 folgen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:Mit einem großangelegten Kriegsschiffbauprogramm will Premierminister Abbot Arbeitsplätze in der heimischen Werftindustrie langfristig sichern.

Besonders profitieren sollen dabei die in Südaustralien um Adelaide angesiedelten Werften, wo in schwächelnder Wirtschaft die Arbeitslosigkeit mit 8% besonders hoch ist – und die Regierungskoalition in Umfragen weit zurück gefallen ist. Zwei Kriegsschiffbauprogramme sollen nun bis zu 2.500 Arbeitsplätze sichern. Beide Vorhaben finden sich schon seit einigen Jahren in der Marineplanung, sollen nun aber beschleunigt vorangetrieben werden. Bei Festhalten an der ursprünglichen Zeitplanung sei zu befürchten, dass die Arbeitsplätze beim Baubeginn der neuen Schiffe bereits unwiederbringlich verloren seien.

So hatte schon das Weißbuch 2009 mit Projekt SEA 1180 den langfristigen Ersatz von Wachbooten der ARMIDALE-Klasse, Minenjagdbooten der HUON-Klasse und einigen Vermessungsbooten (LEEUWIN, PALUMA) durch etwa 20 Mehrzweckschiffe angekündigt. Diese Offshore Combatant Vessel (OCV) sollen mit einem System von Einsatzmodulen die Fähigkeiten der insgesamt 26 heutigen, noch spezialisierten Fahrzeuge in einer Klasse bündeln. Gedacht ist an bis zu 2.000 ts große Schiffe, die auch einen Hubschrauber einsetzen können. Die ursprüngliche Planung sah Baubeginn ab etwa 2020 vor.

Das Weißbuch 2013 bekräftigte Projekt SEA 1180 grundsätzlich noch einmal als „langfristiges Ziel“. Angesichts zunehmenden materiellen Verfalls der Wachboote der ARMIDALE-Klasse wurde nun aber in einer Zwischenlösung der Ersatz dieser Boote durch ein „bereits existierendes, ggf. zu modifizierendes Design“ und Dienstzeitverlängerung der anderen Typen ins Auge gefasst. Diese Modifikation wird nun in Angriff genommen. Nach einer Ausschreibung (Wettbewerb) soll der Bau kleinerer Korvetten als Ersatz für die ARMIDALE nun schon 2018 beginnen.

Auch das zweite von der Regierung nun beschleunigt in Angriff zu nehmende Projekt findet sich bereits im Weißbuch 2009. Mit Projekt SEA 5000 sollte die australische Marine als Ersatz für die ab 1996 in Dienst gestellten Fregatten der ANZAC-Klasse ab Mitte der 2020-er Jahre acht neue größere Kampfschiffe erhalten. Primärrolle dieser etwa 7.000 ts verdrängenden „Future Frigates“ soll U-Jagd werden (Ausrüstung mit weit reichenden Sonaranlagen); daneben sollen sie aber mit Marschflugkörpern, Raketenabwehr-fähigen Flugabwehr-FK (ähnlich Standard Missile SM-3) sowie Hubschraubern und Drohnen ein breites Aufgabenspektrum wahrnehmen.

Projekt SEA 5000 wird nun um drei Jahre vorgezogen. Die Ausschreibung (Competitive Evaluation Process) soll bereits im Oktober dieses Jahres beginnen, das erste Schiff dann spätestens 2020 auf einer südaustralischen Werft auf Kiel gelegt werden.
(ganze Nachricht, da Marineforum und nur kurz im Netz)
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<!-- m --><a class="postlink" href="https://www.wsws.org/de/articles/2015/08/12/ubot-a12.html">https://www.wsws.org/de/articles/2015/0 ... t-a12.html</a><!-- m -->
Zitat:ThyssenKrupp und deutschen Regierung kämpfen um U-Boot-Auftrag in Australien

Von Elisabeth Zimmermann
12. August 2015
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Erich schrieb:https://www.wsws.org/de/articles/2015/08...t-a12.html
Zitat:ThyssenKrupp und deutschen Regierung kämpfen um U-Boot-Auftrag in Australien

Von Elisabeth Zimmermann
12. August 2015
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Das riesige Flottenprogramm ist Bestandteil der Kriegsvorbereitungen gegen China, die die US-Regierung im Rahmen ihres „Pivot to Asia“ (Schwerpunktverlagerung nach Asien) vorantreibt.

Lese ich gerade richtig Confusedhock: Es wird Krieg gegen China geben?
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Das sind halt immer diese endgenialen Quellen.
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luiz schrieb:
Erich schrieb:https://www.wsws.org/de/articles/2015/08...t-a12.html
Zitat:ThyssenKrupp und deutschen Regierung kämpfen um U-Boot-Auftrag in Australien

Von Elisabeth Zimmermann
12. August 2015
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Das riesige Flottenprogramm ist Bestandteil der Kriegsvorbereitungen gegen China, die die US-Regierung im Rahmen ihres „Pivot to Asia“ (Schwerpunktverlagerung nach Asien) vorantreibt.

Lese ich gerade richtig Confusedhock: Es wird Krieg gegen China geben?
1. Der Satz "Das riesige Flottenprogramm ist Bestandteil der Kriegsvorbereitungen gegen China, die die US-Regierung im Rahmen ihres „Pivot to Asia“ (Schwerpunktverlagerung nach Asien) vorantreibt"
stammt nicht von mir.
2. Die Aussage "Bestandteil der Kriegsvorbereitungen gegen China" ist eine verd... schlechte Übersetzung bzw. Interpretation, die ich bewusst nicht übernommen habe.
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Das geopolitische Umfeld um China ist hochexplosiv, und wenn da was geschieht kann auch leicht Australien da mit 'reingezogen werden.
In Australien erinnert man sich noch sicher daran, wie unvorbereitet man auf den japanischen Vormarsch in Südostasien im 2.Weltkrieg war. Will man so etwas noch mal erleben? Sicher nicht.
Es ist daher weise, die Marine aufzurüsten, zumal in einem Krieg gegen China eine starke Marine benötigt würde.
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Tiger schrieb:Das geopolitische Umfeld um China ist hochexplosiv, und wenn da was geschieht kann auch leicht Australien da mit 'reingezogen werden.
In Australien erinnert man sich noch sicher daran, wie unvorbereitet man auf den japanischen Vormarsch in Südostasien im 2.Weltkrieg war. Will man so etwas noch mal erleben? Sicher nicht.
Es ist daher weise, die Marine aufzurüsten, zumal in einem Krieg gegen China eine starke Marine benötigt würde.

Aufrüstung? Ich verstehe das Programm eher so, das man den Bestand nicht noch weiter reduzieren will und die "eigene Werftindustrie" erhalten will. Oder zumindest die Werft, die laut Verteidigungsminister nicht mal ein Kanu bauen kann.
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Australien hat ein neues Weißbuch veröffentlicht. Vor allem auf die Marine wird ein Schwerpunkt gelegt:
  • -als Aufklärungsmittel sollen 15 P-8A Poseidon und 7 MQ-4C Triton angeschafft werden
    -der Auftrag für neue U-Boote beläuft sich auf 12 Einheiten. Der Schwergewichtstorpedo Mk.48 Mod.7 ist die präferierte Waffe
    -neben den aktuell zulaufenden drei Hobart AAW-Zerstörern sollen ab 2020 neun neue ASuW-Fregatten als Ersatz für die 8 ANZAC-Fregatten gebaut werden.
    -12 OPV sollen bis 2030 die Schiffe der Armidale-Klasse ersetzen
    -neben den MRH-90 Helikoptern sollen 24 MH-60R Seahawk beschafft werden
    -landgestützte Seezielflugkörper sollen ebenfalls beschafft werden

Die Luftwaffe erhält neben den 12 EA-18G Growler vorerst 72 F-35A als Ersatz für die Legacy-Hornets und zwei weitere KC-30A Tankflugzeuge.

Die Armee erhält 1100 neue Hawkei-Fahrzeuge und ab 2020 soll ein neues Raketenartillerie-System mit 300km Reichweite eingeführt werden. Die 22 Tiger ARH sollen um 2025 durch eine neue bewaffnete Aufklärungsplattform ersetzt werden.

http://www.defence.gov.au/WhitePaper/Doc...-Paper.pdf
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Ergänzend hierzu eine Übersicht über einige Details des maritimen Parts des Rüstungsprogramms, z.B. Kandidaten für den Ersatz der Anzac-Klasse:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navyrecognition.com/index.php/focus-analysis/naval-technology/3620-australias-latest-white-paper-prioritizes-naval-forces-with-submarines-frigates-destroyers-a-mpas.html">http://www.navyrecognition.com/index.ph ... -mpas.html</a><!-- m -->
Zitat:Australia's Latest White Paper Prioritizes Naval Forces with Submarines Frigates Destroyers & MPAs

Australia unveiled its latest defense white paper, the third one in seven years. The Australian government has announced its plans to spend an additional 29.9 billion Australian Dollars on defence over the next decade. A majority of this investment will be for the Royal Australian Navy, in a move to answer China's military rapid expansion as well as rising tensions in South East Asia.
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Nachdem man sich bereits auf der spanischen Alvaro de Bazan-Klasse basierende Fregatten beschafft hat, soll die Marine nun auch zwei neue Versorgungsschiffe erhalten, die ebenfalls auf einem spanischen Entwurf - nämlich der Cantabria-Klasse - basieren:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.janes.com/article/58705/australia-selects-navantia-for-new-replenishment-ship">http://www.janes.com/article/58705/aust ... hment-ship</a><!-- m -->
Zitat:Australia selects Navantia for new replenishment ship

Spanish shipbuilder Navantia has been selected to construct two replenishment ships for the Royal Australian Navy (RAN), Minister for Defence Marise Payne has confirmed.

In comments provided to IHS Jane's by her office on 11 March, Payne said Navantia has been chosen as the preferred tenderer for the replenishment ship requirement, known as SEA 1654 Phase 3, and that the company will now be invited to participate in the "Offer Definition and Improvement Activity [ODIA] and negotiations".
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Hier

Australien setzt bei den zu bauenden U-Booten auf DCNS.

Selbst schuld.
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Exportauftrag für die deutsche Rüstungsindustrie nach Australien:
Zitat:Navy Offshore Patrol Vessels to be built in WA and SA by German company Luerssen

A German shipbuilding company has won the $3.5 billion contract to design and build Australia's next fleet of 12 Offshore Patrol Vessels (OPVs), with construction to be shared between shipyards in Western Australia and South Australia. The first two Luerssen-designed ships will be built in Adelaide by the Government-owned ASC Shipbuilding from the end of next year.

The remaining 10 OPVs will be built at the Austal shipyard at Henderson, south of Perth. [...] The West Australian Government welcomed the appointment of Luerssen and its commitment to jobs in the State. [...] The new OPV fleet will conduct intelligence and surveillance missions, search and rescue, humanitarian assistance, disaster relief and border protection patrols.
http://www.abc.net.au/news/2017-11-24/of...en/9188426

Schneemann.
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