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Zitat:Australian Navy’s final Hobart-class AWD Sydney launched
The Royal Australian Navy’s (RAN) third and final Hobart-class air warfare destroyer (AWD), Nuship Sydney, has been launched at the Osborne Naval Shipyard in Adelaide.
Nuship Sydney has been built by the AWD Alliance and is equipped with advanced technologies that enable it to defend a Task Group from a range of air, surface and submarine threats. [...] US Navy chief vice admiral Tim Barrett said: “In the last three years we have seen the launch of the first two air warfare destroyers, HMAS Hobart and NUSHIP Brisbane, and with the launch today of Sydney, the class is now complete. [...] Nuship Sydney is one of the first Australian Navy vessels to be equipped with the US’s Aegis weapon system.
The new technology is expected to improve the navy’s overall warfighting capability, while allowing it to work more closely with the nation’s allies.
https://www.naval-technology.com/news/au...-launched/
Schneemann.
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BAE hat mit seiner Type-26 Fregatte das Rennen gemacht. 9 Eiheiten der Hunter-Klasse sollen gebaut werden.
defense news
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Zitat:Naval Group clinches $35 billion Australian submarine deal
PARIS – France’s Naval Group and Australia on Feb. 11 signed a $35 billion contract to build 12 Attack-class submarines for the Australian navy. Negotiations over the ownership of technology and details of the industrial partnership had been underway since Australia selected the French group in April 2016 as its preferred bidder over Japanese and German offers for the country’s biggest-ever defense contract.
This Strategic Partnering Agreement governing the transfer of Naval Group’s “know-how” and “know-why” to Australia was signed in Canberra, Australian Capital Territory. [...] According to these principles, Naval Group will deliver 12 Attack-class submarines – with construction on the first scheduled to start in late 2023 and to be fully mission-ready for the navy in late 2034. The pact also positions Naval Group to deliver new technologies and advanced manufacturing capabilities to Australia.
https://www.defensenews.com/global/europ...rine-deal/
Schneemann.
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Australien hat eine lange Tradition amphibischer Operationen im Pazifik, aber diese Fähigkeiten wurden lange Zeit als eher zweitrangig betrachtet. Inzwischen baut das Land energisch seine Kapazitäten aus und will sie weiter verstärken. - Hier- ein interessanter Übersichtsartikel.
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(27.11.2020, 22:31)PKr schrieb: Australien hat eine lange Tradition amphibischer Operationen im Pazifik, aber diese Fähigkeiten wurden lange Zeit als eher zweitrangig betrachtet. Inzwischen baut das Land energisch seine Kapazitäten aus und will sie weiter verstärken. -Hier- ein interessanter Übersichtsartikel.
Ja, dem stimme ich voll zu. Das ist ein gutes Beispiel dafür, welche Fähigkeiten in relativ kurzer Zeit erworben werden, wenn dies politisch gewollt ist.
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Zitat:RAN's first Supply-class AOR vessel arrives at homeport in Sydney
The first of two Supply-class auxiliary oiler replenishment (AOR) ships for the Royal Australian Navy (RAN) has arrived at its homeport in Sydney Harbour. [...] The 19,500-tonne vessel, which will be known as HMAS Supply (II) (with pennant number A195) once it is commissioned in April, arrived for the first time at Fleet Base East in Sydney, New South Wales, on 15 January, according to a statement issued that same day by the Department of Defence (DoD) in Canberra. [...]
The move comes after the DoD formally accepted the 173.9 m-long ship from Spanish shipbuilder Navantia on 8 January.
https://www.janes.com/defence-news/news-...-in-sydney
Schneemann.
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Zitat:Australia's third Hobart-class destroyer sets off for combat trials
The Royal Australian Navy’s (RAN’s) third Hobart-class air warfare destroyer (AWD) has set off for its combat systems trials, which will be conducted with the US Navy (USN).
The vessel, HMAS Sydney (42), departed home port at Fleet Base East, Garden Island, on 11 March for waters off the US west coast, where the trials will be conducted. “These tests are a crucial milestone in order for Sydney to be declared available for operational deployments,” reads a statement from Australia’s Department of Defence on the same day.
Sydney, which was commissioned in May 2020, is the final vessel in a three-ship programme to replace Australia’s Adelaide-class (US Oliver Hazard Perry design) guided-missile frigates. The first vessel, HMAS Hobart (39), was commissioned in September 2017, while the second warship, HMAS Brisbane (41), was inducted in October 2018.
https://www.janes.com/defence-news/news-...bat-trials
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https://spectator.com.au/2021/03/collins...ver-again/
Es ist ja nicht so, dass in Australien alles Gold ist was glänzt.
Zum Beispiel bei dem 90 Milliarden Dollar Deal für 12 U-Boote mit vormals DCNS, der jetzigen Naval Group.
....Ein Teil des Problems besteht darin, dass die Marine niemals ein U-Boot von der Stange finden kann, das alle Anforderungen für den Betrieb in so unterschiedlichen Umgebungen wie dem Persischen Golf und der Antarktis in beträchtlicher Entfernung von der Haupt-U-Boot Basis in Perth erfüllt. Beispielsweise sind schwedische und deutsche U-Boote für Operationen mit geringer Reichweite in der Ostsee und im Atlantik ausgelegt. Verbesserungen in der Batterietechnologie und andere Fortschritte bedeuten jedoch, dass konventionelle U-Boote leistungsfähiger sind und die Marine ohne Zweifel jederzeit eine Basis in Darwin errichten könnte, um die Reichweite auf die Einsatzgebiete im Indischen Ozean und im Persischen Golf zu verkürzen.
Aber: Ein handelsübliches europäisches Design, bei dem möglicherweise nur ein Teil der Bau- und Ausstattungsarbeiten in Adelaide (statt 60 Prozent) durchgeführt würde, kann möglicherweise nicht alles tun, was die Marine will, aber die Entscheidung, eine komplette Neugestaltung eines Atom-U-Bootes zu kaufen, war offensichtlich der Anfang vom Wahnsinns.
Handelsüblich im Preis- und Zeitrahmen geklappt hat es bei der Beschaffung von zwei Hubschrauberträgern für 3 Mrd. Dollar, die im Grunde spanisches Design waren und die hauptsächlich in spanischen Werften gebaut wurden. Bei des Summe ist aber auch der Druck nicht so groß sie in Australien bauen zu lassen wie beim 45 Milliarden-Auftrag für Typ 26 Fregatten oder beim 90 Milliarden Dollar Auftrag für die Redesign der Suffren U-Boote…..
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Nach diesem Bericht steigt Australien aus dem Barracuda-Geschäft mit Frankreich aus und soll evtl. Nukleartechnologie für neue Uboote erhalten:
https://www.spiegel.de/ausland/usa-und-g...05dbde36a3
"Die US-Regierung will »extrem vertrauliche« Technologie teilen, damit Australien erstmals U-Boote mit Nuklearantrieb erwerben kann. Das ist Teil eines neuen Sicherheitspaktes für den Indopazifik-Raum.....
Australien hatte 2016 einen milliardenschweren Vertrag mit Frankreich zum Bau zwölf neuer U-Boote unterschrieben. Das französische Angebot, wonach die U-Boote ab 2030 ausgeliefert werden sollen, setzte sich damals gegen eines des deutschen Konkurrenten Thyssenkrupp durch. Die U-Boot-Flotte vom Typ Shortfin Barracuda, die in Australien gebaut werden sollte, war die größte militärische Anschaffung in der Geschichte des Landes. Dieser Deal muss jetzt der neuen Initiative weichen. Morrison erklärte, er habe bereits den französischen Rüstungskonzern Naval Group und Präsident Emmanuel Macron über die Entscheidung informiert....."
sorry- hatte gerade erst gesehen dass Schneemann den Bericht schon gebracht hatte, d.h. dieser hier kann gelöscht werden.
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Zitat:"Wir haben plötzlich aus einer Erklärung von Präsident Biden erfahren, dass hier der zwischen Frankreich und den Australiern geschlossene Vertrag endet, und dann werden die Vereinigten Staaten den Australiern ein Atomangebot vorschlagen, dessen Inhalt wir nicht kennen." betonte Jean-Yves Le Drian. "Das wird nicht zwischen Verbündeten gemacht (..) Wir haben über all das vor kurzem mit den Vereinigten Staaten gesprochen, und nun dieser Bruch. Es ist ziemlich unerträglich", beharrte er.
"Wir wissen genau, wie die Vereinigten Staaten ihre Verbündeten und ihre Partner betrachten", schätzte Frau Parly ihrerseits ein.
France 24 (französisch)
Sleepy Joe der nette Onkel aus Amerika, har wieder zugeschlagen. Amerika first === voller Erfolg.
Was Australien angeht bin ich mir da weniger sicher.
Lassen wir mal Vertrauen und solche Überlegungen bei Seite, selbst die Frage wann das erste in Australien gebaute U Boot in Dienst gestellt wird. Woher kommen die Spezialisten für den an Bord Betrieb der Reaktoren und die MOC.
Es gibt keine nukleare Industrie in Australien, das Land war ja auch immer dagegen, wo sollen die herkommen.
Die Marine Nationale sucht Leute mit Abi +5, die sie dann noch intern weitergebildet werden.
Am Ende werden die Australier zahlen, und die Amis damit fahren und darüber verfügen
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(16.09.2021, 10:35)voyageur schrieb: France 24 (französisch)
Sleepy Joe der nette Onkel aus Amerika, har wieder zugeschlagen. Amerika first === voller Erfolg.
Was Australien angeht bin ich mir da weniger sicher.
Lassen wir mal Vertrauen und solche Überlegungen bei Seite, selbst die Frage wann das erste in Australien gebaute U Boot in Dienst gestellt wird. Woher kommen die Spezialisten für den an Bord Betrieb der Reaktoren und die MOC.
Es gibt keine nukleare Industrie in Australien, das Land war ja auch immer dagegen, wo sollen die herkommen.
Die Marine Nationale sucht Leute mit Abi +5, die sie dann noch intern weitergebildet werden.
Am Ende werden die Australier zahlen, und die Amis damit fahren und darüber verfügen
Ich kann mir nicht so ganz vorstellen, wie das funktionieren soll. Die Australier werden bestimmt für den Ausstieg aus der Barracuda-Klasse bezahlen müssen. Aus Zeitgründen müssen sie doch dann auch auf ein bestehendes Design der Amerikaner zurückgreifen. Dass die Boote dann in Australien gebaut oder gewartet werden, glaube ich nicht. Selbst bei der Ausbildung müssen sie dann doch auf Einrichtungen der Amerikaner zurückgreifen.
Welche Rolle spielen dabei die Briten?
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Was zur Zeit bekannt ist:
18 Monate "Prüfungsphase" um die bestmögliche US/UK Lösung zu finden.
8 statt 12 U Boote
Was die Briten angeht, Steigbügelhalter
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(16.09.2021, 13:38)26er schrieb: Welche Rolle spielen dabei die Briten? Der Sicherheitspakt AUKUS (Australien - UK - US) - hier- soll "Sicherheit und Stabilität im Indopazifischen Raum" erhalten. China wird nicht ausdrücklich erwähnt, fühlt sich aber heftig auf den Schlips getreten. Passenderweise ist gerade die HMS Queen Elizabeth in der Region unterwegs, mit mehr F-35B der US Marines an Bord als britischen..
Und auch Frankreich ist nicht glücklich, da der Bau von 12 konventionellen U-Booten durch die französische "Naval Group" das größte Rüstungsprojekt in der Geschichte Australiens werden sollte. Vielleicht sollten die Franzosen aber auch froh sein, denn der lokale Partner ASC hatte sich beim Bau der "Collins"-Klasse mehrfach heftig blamiert - es kursierte der Spruch, die könnten noch nicht mal ein Ruderboot konstruieren..
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