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Der Einsatz ist sehr realistisch, wenn die Systeme entweder vollautonom agieren (dazu sind eben nicht so hochfliegende KI Fähigkeiten notwendig wie viele glauben - dass geht dann eher in Richtung bessere Selbstschussanlagen) oder indem man sie dezentral vor Ort steuert.
Beispielsweise könnte man eine Bodendrohne auch direkt vor Ort einfach mit einer kurzen Verbindung zwischen Soldat und Drohne steuern, ad extremum auch mit Laser, Mikrowellen, Infrarot oder sonst noch was. Eine solche Datenübertragung kann de facto nicht komplett gestört werden. Man kann sogar andenken eine Bodendrohne nahe an den eigenen Kräften über Kabel zu lenken, auch wenn dass primitiv anmuten mag. Bodendrohnen für sich komplett alleine sind auch wenig nutzvoll. Besser ist es sie direkt vor Ort in unmittelbarer Nähe zu steuern und dann als eine Art Verlängerung der eigenen Waffenwirkung zu verwenden. Das kann man sehr weit denken.
Nehmen wir mal beispielsweise Scharfschützen. Auf einer sehr einfachen schlichten Mini-Bodendrohne kann ein SSG eingesetzt werden, womit dann jeder Schütze der dieses bedient rein von den Schießfähigkeiten her bessere Ergebnisse erzielen kann als der beste Scharfschütze. Da das SSG auf einer Mini-Drohne verbaut ist, kann man Schulterstütze und anderes weglassen und erhält damit eine wesentlich kürzere kompaktere Waffe. Mit der dann jeder Hinz- und Kunz auf 1 km oder 2 km Mannziele treffen könnte und dies aus voller Deckung heraus, womit jede Counter-Sniper Tätigkeit nur das SSG und die Mini-Drohne treffen kann. Solches Remote Sniping kann man immer weiter ausdehnen und noch weiter denken.
Beispielsweise ist das Internet auch in Kriegsgebieten meist kaum unter Kontrolle zu bringen. Selbst in der Ukraine oder in Syrien hatte man teilweise immer noch Internet wo kein Funk mehr funktionierte. Man könnte daher solche Bodendrohnen auch über das Internet steuern und um eine Scharfschützendrohne hier mal wieder aufzugreifen:Solches Remote Sniping über das Internet wäre auch in einem ernsthaften großen Krieg eine wesentliche Neuerung und würde jede aktuelle Counter-Sniper Maßnahme ad absurdum führen. Man drückt dann am Computer eine Taste und erschießt von irgendwo her über das Internet einen feindlichen Soldaten. Das ist die Zukunft.
Aber auch große Drohnen werden problemlos in einem solchen Krieg funktionieren wenn sie dezentral von dazwischen eingezogenen bemannten Systemen aus mitgesteuert werden und ansonsten vieles auch autonom agieren. Beispielsweise nehmen man mal ein Panzer-Bataillon, indem einfach 50% der Kampfpanzer ohne Besatzung mitfahren. Oder aktuelle Entwicklungen der Briten für unbemannte Artillerie (was entsprechendes Counter Artillery Fire weniger problematisch macht) etc etc ect
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@Quintus Fabius: Danke für die ausführliche Antwort. Ich finde vor allem den Aspekt der Steuerung über das Internet sehr interessant.
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Das Internet so weit wie möglich zu stören und auszuschalten ist für jeden ernsthaften zukünftigen größeren Krieg im Prinzip absolut wesentlich. Auch wegen der Propaganda und der Informationskriegsführung. Aber eben auch weil man robotisierte Kriegsführung auch über das Internet führen kann. Es gab schon vor Jahren eine Firma die Abschüsse von Wildtieren über das Internet angeboten hat. Man zahlte also einen gewissen Betrag, erhielt über das Internet die Kontrolle über eine Selbstschussanlage (im Prinzip eine stationäre Bodendrohne) und konnte dann am PC ansitzen und ein Tier töten. Das wird in Zukunft meiner Vermutung nach irgendwann auch in Bezug auf Menschen angeboten werden, so wie in Sarajevo beispielsweise die bosnischen Serben es zahlungskräftigen Kunden aus dem Ausland ermöglichten zum Spaß auf bosnische Zivilisten zu schießen. Diesen Gedankengang kann man aber durchaus weiter verfolgen dahin gehend, dass immer mehr Anteile der Streitkräfte Roboter sind welche dann durch möglichst verborgene Kanäle über das Internet gesteuert werden. Eine solche Steuerung über das Internet ist subtiler, weniger störanfällig, weniger leicht ausschaltbar und viel weniger aufspürbar als wenn man die Roboter entsprechend direkt über irgendwelche Militärsatelliten steuern würde.
Dass muss auch gar keine ständige fortwährende Echtzeitsteuerung sein, die Teilautonomie wird ja immer besser. Es genügt durch entsprechende getarnte Wege hier Systeme welche man vorher verborgen an den Einsatzort gebracht hat durch bestimmte abgetarnte Schlüsselsignale zu aktivieren. Da sie vorher passiv waren sind sie kaum aufspürbar. Solche Befehlssequenzen können jede Form annehmen, von einfachen Bildern bis hin zu sinnlos erscheinenden Tik Tok Filmchen, und innerhalb des Bildes ist dann entsprechend die Aktivierungssequenz verborgen welche dann den Roboter bestimmte Handlungen ausüben lässt.
Das Internet im Kriegsfall zu kappen wird aufgrund solcher Möglichkeiten immer wichtiger. Dazu kommt das Problem der Digitalisierung kritischer Infrastruktur. Genau genommen müsste man deshalb seit Jahren schon über eine Ent-Digitalisierung bestimmter Bereiche diskutieren und auch über Ent-Digitialisierte Kriegsführung. Den in jedem ernsthaften großen Krieg ist die Digitalisierung inzwischen mehr ein Risiko als ein Nutzen. Unsere Gesellschaft würde aktuell allein aufgrund ihrer Digitalisierung in einem ernsthaften größeren Krieg rasant innerhalb von ein bis zwei Wochen vollständig zusammen brechen und kriegsunfähig werden.
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Der von mir seit Jahren schon hoch eingeschätzte Ripsaw M5 wird von den US Streitkräften evaluiert:
https://www.armyrecognition.com/defense_...xxxnexoVg4
Zitat:US Army tests Textron Ripsaw M5 UGV as part of Robotic Combat Vehicle program
As a part of the Next-Generation Combat Vehicle (NGCV) U.S. Army program, the U.S. Army plans to acquire three RCV (Robotic Combat Vehicle ) variants, Light, Medium, and Heavy. The RCV-M is to weigh between 10 and 20 tons, with dimensions (length, width, height) of no more than 230 x 107 x 94 inches. In terms of transportability, a single RCV-M is to be transported by a C-130 transport aircraft.
The RCV-M is also expected to have a robust sensor package and be capable of integration with UAVs. It is considered to be a “durable” system and more survivable than the RCV–L.
Reportedly, the U.S. Army does not have a formal acquisition approach for the RCV, but it plans to experiment from FY2020 (Fiscal Year) to FY2023 with human interface devices and reconnaissance and lethality technologies.
The RIPSAW M5 is a tracked armed UGV (Unmanned Ground Vehicle) or Robotic Combat Vehicle (RCV) developed by the team Ripsaw, which consists of Textron Systems, Howe & Howe, and FLIR Systems. The vehicle was unveiled for the first time to the public in October 2019 during the defense exhibition, Association of United States Army (AUSA) that was held in Washington D.C.
The RIPSAW M5 is based on a tracked chassis and can be powered by a 1,500hp gasoline engine or a 1,000hp diesel engine coupled to an Allison automatic transmission. The suspension consists of rubberised D-shaped tank track, two sprocket wheels, three return rollers, and five road wheels. It can run at a maximum speed of 65 km/h. It has a combat weight of 10.5 tons with a payload capacity of 3,628 kg.
The RIPSAW M5 is fitted with the FLIR SUMIT providing seamless EO and IR (Electro-Optical/Infra-Red) image composites for 360-degree situational awareness for remote vehicle operations. EO/IR systems are imaging systems used for military or law enforcement applications which include both visible and infrared sensors. Because they span both visible and infrared wavelengths, EO/IR systems provide total situational awareness both day and night and in low light conditions.
The RIPSAW M5 is fitted with a Protector medium-calibre turret-30 that can be armed with a 30 or 40mm Bushmaster cannon and a 7.62mm coaxial machine gun. The automatic cannon is fed by a link-less ammunition handling system.
Ein solches Vehikel wäre statt des LuWa meiner Überzeugung nach der wesentlich bessere Ersatz für den Wiesel.
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Über die unbemannte Raketenartillerie des USMC:
https://defence-blog.com/u-s-marine-corp...sensation/
welche vor allem Vorteile in Bezug auf ihre Verlegbarkeit bietet und in Bezug auf ihren Personalbedarf. Gerade für die Bundeswehr und ihr grundsätzliches Problem eines Mangels an Quantität beim Personal wären solche UGCV gerade in solchen Bereichen (Artillerie, Logistik, Transport) eine sofort umsetzbare Lösung und es wird ja auch schon von der Industrie entsprechende Technik angeboten. Das macht Soldaten frei für die Kampftruppen und zugleich kann man so entsprechend viele Unterstützungs-Einheiten generieren ohne dafür deutlich mehr Personal zu benötigen.
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Neue türkische Bodendrohne:
https://twitter.com/FNSS_Savunma/status/...77/photo/3
Zitat:[Unser General Manager und CEO, Herr Nail Kurt, stellte unsere gepanzerten Radkampffahrzeuge PARS IV 6x6 und 8x8 der neuen Generation sowie unsere unbemannten Bodenfahrzeug- und Turmsysteme der SHADOW SUVARI Heavy Class vor.
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08.09.2021, 09:32
(04.08.2021, 15:25)Quintus Fabius schrieb: Eventuell kommen ja einige der Eigentümlichkeiten dieses Fahrzeuges von den Gebirgsjägern her?!
Insgesamt und international gesehen eine echte Kuriosität die wir hier beschaffen wollen.
Angeblich interessiert sich die Bundeswehr auch hierfür:
https://donaustahl.bayern/2021/08/26/don...plattform/
Das wäre doch mal wenigstens innovativ . 😁
Falls unpassend gerne zu Luftabwehr oder UGV verschieben..
Errinnert mich spontan an die Quadmechs aus Battletech.
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Das wäre wirklich interessant, und auch wenn es hier (natürlich) zur Drohnenabwehr vermarktet wird wäre der tatsächlich wertvolle Aspekt die Verwendung der 35mm Maschinenkanonen gegen Bodenziele in Gegenden in welche ansonsten kein Fahrzeug dieser Art hinkommt sowie C-RAM durch ein solches System. Damit hätte man auch in sehr unwegsamen Gelände sowohl Feuerunterstützung für die eigene leichte Infanterie dabei als auch ein System welche dieses gegen Beschuss decken kann. Darüber hinaus könnte man ein solches Fahrzeug systembedingt auch sehr leicht in Baugruppen zerlegen und dann per Heli transportieren. Es wäre auch möglich darauf leichte Haubitzen (105mm) oder ähnliches zu montieren. Wäre anstelle des LuWa meiner Meinung nach das bessere Konzept - dessen ungeachtet wird es sehr sicher so nicht kommen.
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(09.09.2021, 15:26)Quintus Fabius schrieb: Das wäre wirklich interessant, und auch wenn es hier (natürlich) zur Drohnenabwehr vermarktet wird wäre der tatsächlich wertvolle Aspekt die Verwendung der 35mm Maschinenkanonen gegen Bodenziele in Gegenden in welche ansonsten kein Fahrzeug dieser Art hinkommt sowie C-RAM durch ein solches System. Damit hätte man auch in sehr unwegsamen Gelände sowohl Feuerunterstützung für die eigene leichte Infanterie dabei als auch ein System welche dieses gegen Beschuss decken kann. Darüber hinaus könnte man ein solches Fahrzeug systembedingt auch sehr leicht in Baugruppen zerlegen und dann per Heli transportieren. Es wäre auch möglich darauf leichte Haubitzen (105mm) oder ähnliches zu montieren. Wäre anstelle des LuWa meiner Meinung nach das bessere Konzept - dessen ungeachtet wird es sehr sicher so nicht kommen.
Naja, die Firma produziert Einsetzschäfte für Pistolen, also unwahrscheinlich, definitiv .
Das Konzept ansich hingegen, höchst innovativ . Genau deshalb ja auch hier eingestellt.
Zur Drohnenabwehr gehört der Turm auf Boxer und G5 ( oder was auch immer wir hoffentlich schnellstens, in tatsächlich einen Unterschied machenden Stückzahlen, als Ersatz für M113 beschaffen).
Auf ein UGV wie dieses gehört ,meiner Meinung nach , eh nur ein Rohr 35mm, nicht 2, Munition muss ja auch mit. Gerne auch mit einem oder auch zwei Rohren 27mm, aber nicht so.
Hmmm, passt 27mm nicht vielleicht auf den Missionmaster oder den neuen Sherpa Clon von Rheinmetall? Sensorik auf zweitem UGV, Mun auf drittem, Mannschaften auf viertem?
Träume.....
Damit hättest du dann deinen Luftsturm ( meinen auch ), kann man sogar im Sumpf anlanden, dort vermutet keiner sowas, außer Big Playern mit Satelitenaufklärung natürlich.
(22.08.2021, 21:40)Quintus Fabius schrieb: Über die unbemannte Raketenartillerie des USMC:
https://defence-blog.com/u-s-marine-corp...sensation/
welche vor allem Vorteile in Bezug auf ihre Verlegbarkeit bietet und in Bezug auf ihren Personalbedarf. Gerade für die Bundeswehr und ihr grundsätzliches Problem eines Mangels an Quantität beim Personal wären solche UGCV gerade in solchen Bereichen (Artillerie, Logistik, Transport) eine sofort umsetzbare Lösung und es wird ja auch schon von der Industrie entsprechende Technik angeboten. Das macht Soldaten frei für die Kampftruppen und zugleich kann man so entsprechend viele Unterstützungs-Einheiten generieren ohne dafür deutlich mehr Personal zu benötigen.
Naja, gerade das Marine Corps hat die Personalprobleme ja gerade nicht. Dort gilt immer noch: JEDER Marine ist auch ein vollwertiger Frontsoldat.
(13.08.2021, 13:11)Quintus Fabius schrieb: THeMIS:
https://www.youtube.com/watch?v=-LK38ozY0hs
Rheinmetall Mission Master:
https://www.youtube.com/watch?v=Mm11pq1ka8o
In völliger Umkehrung der klassischen Rollenverteilung zwischen Kette und Rad, sowie unter Einbeziehung der Idee Luftsturm, kommt mir bei der Gegenüberstellung der beiden,
spontan die Idee von Luftkavallerie und LuftJägern in den Sinn..
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Neue israelische 4-Rad Bodendrohne:
https://defence-blog.com/israel-aerospac...t-at-dsei/
Zitat:Israeli largest defense company Israel Aerospace Industries, better known as IAI, will unveil its newest unmanned land platform at the biennial Defence and Security Equipment International (DSEI) in London.
As noted by the company, IAI will unveil the REX MK II, the newest unmanned land platform, intended to keep troops out of harm’s way in complex circumstances. The REX MK II, already sold to customers worldwide, is an unmanned land vehicle adapted to a range of ground missions with advanced maneuverability and ability to carry a load of 1.3 tons.
The new hybrid-electric platform, all-wheel drive, supports combat forces in gathering intelligence, providing logistical support, and helps execute remote attacks. The vehicle is land-based, autonomous with command-and-control capabilities, or by a single operator through wireless communication.
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Vierfüßige UGV von Rheinmetall - könnte man vllt. (entsprechend zum Spitzname "Lassie") ein Hundekostüm drüberziehen - zumindest auf größere Distanzen praktisch...
Zitat:DSEI 2021: Rheinmetall experiments with quadripedal UGVs
Rheinmetall presented a quadripedal unmanned ground vehicle (Q-UGV) that it is experimenting with at the 2021 DSEI defence exhibition being held in London on 14–17 September. The company has been experimenting with three Ghost Robotics Q-UGVs for the last year.
The Q-UGV is displayed at DSEI with micro unmanned aerial vehicles (UAVs) resembling the Black Hornet as an illustration of a possible future application. Nicknamed Lassie, the Q-UGV is displayed next to Rheinmetall's Gladius soldier system with which it would operate.
Other possible applications listed by the company include tethering UAVs to the Q-UGV; military operations in urban terrain (MOUT) swarms; chemical, biological, radiological, and nuclear (CBRN) reconnaissance; special operations; medical evacuation (medevac); perimeter protection; indoor reconnaissance; battlefield mobile ad-hoc networks (MANET); and disaster response.
https://www.janes.com/defence-news/land-...pedal-ugvs
Schneemann.
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Rheinmetall stellt Mission Master XT mit Brimstone vor
Auf ESUT ist ein Bericht über Mission Master mit einem Starter für 4 Brimstone (meine ich zu erkennen).
Das wäre ein wichtiger Schritt für den Einsatz von NLOS, den ich für längst überfällig halte.
Hoch interessant auch folgende Information:
Gesteuert werde das unbemannte Fahrzeug über die Autonomie-Ausstattung PATH von Rheinmetall. Diese ermögliche bemannt-unbemannte Teaming-Konzepte, indem es die Besatzungen von gepanzerten Kampffahrzeugen wie Challenger, Lynx oder Puma in die Lage versetze, den Mission Master zu steuern.
https://esut.de/2021/09/meldungen/29727/...stone-vor/
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Bodendrohnen für die US Airforce:
https://defence-blog.com/u-s-air-force-t...t7-robots/
https://defence-blog.com/u-s-air-force-t...t7-robots/
Anscheinend für Sicherungsaufgaben und Objektschutz. Das führt zu der interessanten Frage, ob man solche Roboter auch in Szenarien wie Kabul einsetzen könnte um an einer vorgelagerten automatisierten Kontrollstelle anströmende Menschenmengen vollautomatisiert zu bearbeiten. Entsprechende Detektoren vorausgesetzt könnten damit auch gut getarnte Attentäter und Angreifer bereits im Vorab dort ausgemacht werden so dass die Gefährdung für die eigenen Soldaten drastisch vermindert würde.
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