(Amerika) United States Marine Corps (USMC)
Über das neue Advanced Reconaissance Vehicle (ARV) des USMC:

https://esut.de/2022/08/meldungen/36444/...ine-corps/

Zitat:Das auf die Anforderungen des U.S. Marine Corps ausgerichtete Design des Cottonmouth ARV sei ein amphibisches Aufklärungsfahrzeug der nächsten Generation, das auf dem besten Weg sei, das fortschrittlichste militärische Fahrzeug aller Zeiten zu werden, schreibt Textron. Die offene Systemarchitektur des Fahrzeugs ermögliche die Integration verschiedener Missionsrollen und Fähigkeiten für heutige und zukünftige Systeme. Cottonmouth soll einen Sensorknoten der nächsten Generation bilden und über Kommunikations-, Aufklärungs-, Überwachungs-, Zielerfassungs- und C4-Systeme verfügen. Das Fahrzeug soll mit dem IronVision-System von Elbit Systems ausgestattet sein, eine Technologie „Look through armour“, die eine verbesserte Sicht und ein besseres Situationsbewusstsein ermöglicht.

Zitat:GDLS hat noch keinen Prototypen öffentlich vorgestellt.

Und hier nun der Prototyp von GDLS:

https://twitter.com/gd_landsystems/statu...81856?s=46&t=K1fF2FyTx-J0wAwFLCmXqQ

Weitere Informationen:

https://sgp.fas.org/crs/weapons/IF11831.pdf

https://breakingdefense.com/2022/09/what...e-vehicle/

Meiner rein persönlichen Meinung nach ist der Cottonmouth ziemlich überzeugend und wird (sollte) sich durchsetzen.
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Ein Artikel der Warzone über meinen Lieblings-Spähpanzer:

https://www.thedrive.com/the-war-zone/co...he-marines

https://www.youtube.com/watch?v=JpEcdQLr2Jk

Einer der wesentlichsten Gedanken ist hier eigentlich auch, dass jedes dieser Fahrzeuge ein Knotenpunkt eines Netzes ist. Wir müssten auch viel mehr in eine solche Richtung gehen, denn trotz aller Lippenbekenntnisse und Worthülsen zur Vernetzung sieht es bei der Bundeswehr damit gar nicht so gut aus wie es sein müsste. Da läuft uns aktuell selbst Frankreich mit dem Scorpion Programm davon.
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Über das Force Design 2030 - eine Zusammenfassung und Bewertung:

https://www.usni.org/magazines/proceedin...eally-does

Zitat:There is no shortage of criticism of Force Design (FD) 2030, especially from a group of long-retired general officers. The most prevalent myths the critics expound must be dispelled so that the Marine Corps can explain how stand-in forces (SIF) can remain effective inside an adversary’s weapons engagement zone. Some suggested specific investment priorities could help accelerate FD2030 implementation.
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@Quintus Fabius:

Danke für den Artikel. In dem von dir verlinkten Artikel war dieser Artikel verlinkt.

https://warontherocks.com/2022/07/on-the...y-forward/

hier ein kleiner Auszug, den ich sehr interessant finde:

" Im Falle der Task Force 61/2 boten mobile Aufklärungsmarines, die neben estnischen Seestreitkräften operierten, regelmäßigen und einfachen Zugang zu kritischen Fähigkeiten wie Messehallen, Treibstoffvorräten, Batterien, Mietfahrzeugen und Anhängern und sogar Fähren, um sich zwischen Inseln zu bewegen. Die Beziehung bot den Marines auch die Möglichkeit, estnische Seepatrouillenboote zu maximieren, um das maritime Domänenbewusstsein des Kommandanten der 6. Flotte um viele Dutzend Seemeilen in die Ostsee zu erweitern. Die dritte Erkenntnis ist, dass die Einführung eines plattformunabhängigen Befehls- und Kontroll-, Aufklärungs- und Zielansatzes für die Ausrüstung von Marines unzählige Vorteile bot, im Gegensatz zu früheren Paradigmen, die sich zunächst darauf konzentrierten, solche Ausrüstung in große Fahrzeuge und Flugzeuge einzubauen."

Interessant finde ich hier die neue Denkansätze über Flexibilität, kleinere und vernetzte Einheiten mit Drohnen etc. und auch einen kleinere logistischen Fußabdruck. Das hätte ich so von den Amerikaner nicht erwartet.
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